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knastlektüreDa hat es nun mit dem §129-Verfahren in Leipzig nicht geklappt. Aber sie kriegen Euch trotzdem. Bei dem ein oder anderen Globalisierungsprotest in diesen Sommer. Und da es in ausländischen Knästen nicht mal die BILD-Zeitung als Lektüre gibt, möchten wir Euch dieses Heft als Reise-, sprich: Knastlektüre wärmstens empfehlen. Wir haben es auch extra vollgepumpt mit Globalisierungskritik-kritischen Texten, damit ihr noch im Knast öffentlich abschwören und die Kronzeugenregelung für Euch in Anspruch nehmen könnt. Denn das CEE IEH ist zwar dick, aber nun auch nicht so dick, um damit sorgenfrei mehre Wochen im Knast zu verbringen.Für alle jene, die lieber in Sicherheit und zu Hause bleiben, haben wir mal wieder analysiert, welche Musik auch im Sommer angesagt ist. Die Seiten der Wichtigsten. Wir dagegen haben unseren wichtigsten Ausflug schon hinter uns. Das Conne Island war mal wieder in Kretzschau, um sich die Seiten der Wichtigsten gegenseitig vorzutragen sowie über die politischen, personellen und kulturellen Perspektiven zu diskutieren. Alles weitere folgt dann im nächsten Heft. Dies soll keine hohle Versprechung sein. Auch wenn wir die aus dem letzten Editorial nicht einhalten konnten, nämlich dass der zweite Teil der im letzten Heft begonnen Serie Die komische Welt der Bahamas Über die Vorbedingung für radikalen Feminismus demnächst erscheinen wird. Ist mal wieder aufgeschoben. Ralf befindet sich gerade in einer Identitätskrise, da nur noch sehr wenige negative LeserInnenbriefe bezüglich seiner Artikel eintrudeln und er sich langsam fragt, wozu das alles dann noch gut sein soll... In diesem Sinne: schreibt mal wieder! Wir haben unseren Teil dazu beigetragen. |