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Hameros ein wundersam gescheiter, |
Prolog Was könnte einem einfallen, der in Wahrheit selber mehr Kritikaster als Kritiker ist und glaubt vermeintlichen Kritikastern mustergültig demonstrieren zu müssen wie richtige Kritik aussähe, einem der denkt: Schaut her ihr Ahnungslosen, so geht die wirklich treffende Kritik am Gegenstand!? Wahrscheinlich käme ihm in den Sinn sich voll kreativen Impuls, besser noch beseelt von freier Assoziation, einen ausgezeichneten Gegenstand zu suchen und zu kritisieren, drauflos, bis er meinte seinem auserwählten Gegenstand gerecht geworden zu sein. So ließe sich, erschöpft von dieser gut gemeinten Tat, zufrieden zurücklehnen; den vermeintlich Ahnungslosen wäre endlich ein Licht aufgesetzt, der Wahrheit wieder ein Stückchen genüge getan worden und der besprochene Gegenstand seiner schlechten objektiven Bedingtheit ein wenig enthoben. Pech nur, wenn der Gegenstand sich gegen eine falsche, allzu seichte Aufdröselung resistent zeigte und die ganze Mühe umsonst war. Viel schlimmer aber, wenn der Gegenstand sich am Ende gar nicht aufgedröselt zeigt, weil man voller Angst vor dem so angebeteten wie gefürchteten Hackebeilchen der Wahrheit (das Kritikastern schlaflose Nächte bereitet) den Gegenstand leichtfertig entkernte und so mit einer Auseinandersetzung der Hülle sich zufrieden gab. A. Auf dem Pfad solchen Kritizismus wandelten bedauernswerter Weise Hannes, Mele, Roman und Sven im CEE IEH-Newsflyer #104, die mit einer Kritik der Politik zum Kommunismus-ist-machbar-Flugblatt der WKK angetreten waren das, von anderen zu Recht verschmähte, linke Erbe der aufgelösten AKG zu übernehmen. Diese vier, die von hier an ganz im Sinne ihres ursprünglichen Anliegens Hameros (eine wenig bekannte, aber sehr mit der Theorie vertraute Heldengestalt der antiken Philosophie) geheißen sein sollen, setzten sich mit einem hoch-ideologischen Text auseinander, der zwar unter aller Kritik ist, dafür jedoch Hameros einen bemerkenswerten Aufwand wert war. Die Wut des Machens muss Hameros in die Glieder gefahren sein, ließ ihn dabei vermutlich aber übersehen, worum es bei Kritik geht. Das Skalpell ausgepackt, die dümmsten Stellen zum Widerlegen herausgeschnippelt, schnipp schnapp, so übereilt glaubte sich Hameros schon sicher darin, der Wahrheit einen Dienst erwiesen zu haben. Leider bietet die vermeintliche Kritik nichts als partielle Nacherzählung aus Adornos gesammelten Werken und entpuppt sich der Sache nach als Werk geschäftiger Pseudoaktivität. Dass sich Hameros dazu gedrängt sah eine großangelegte Reproduktion zu veranstalten, statt viel einfacher die Seiten zum Lesen des Originals zu empfehlen, lässt einen stutzen und macht misstrauisch gegenüber dem, was er als Kritik anpreist. B. Kern oder Hülle? Das ist hier die Frage! Denn schon dass die Auswahl für eine Kritik der Politik lediglich auf den einen speziellen Text fiel und von allem weiteren Kontext abgesehen wird, bleibt dem unbedarften Leser in Hameros Kritik unerklärlich. Für Hameros schien es wichtiger gewesen zu sein, ein Exempel korrekter Detailwiderlegung zu statuieren, denn den Ursachen eines erbärmlich schlechten Pamphlets auf den Grund zu gehen. Hätte Hameros aber bei Marx noch einmal nachgelesen, wie sich Kritik buchstabiert ihm wäre gar nicht in den Sinn gekommen zu widerlegen, was schon längst widerlegt ist. Denn mit dessen Kritikverständnis, einer aufs Ganze zielenden Darstellung, die sich am Gegenstand beweist, also einer Darstellung, die die Endkrisen-Theorie mit den ihr immanenten Widersprüchen, sich ergebenden Implikationen samt Krisentheoretikern und ihrem linken Anhang als auf Gesellschaft rückzubindendes Problem begreift, käme er gar nicht auf die Idee etwas zum denkwürdigen Objekt zu erheben, dass eigentlich seinem Gehalt entsprechend denunziert gehörte. Vermutlich würde Hameros auf diese Vorhaltung richtig einwerfen, ihm sei es doch um etwas ganz anderes gegangen. Warum aber nennt ers dann Kritik und nicht etwa einen Dienst an der Beliebigkeit? Ganz so frei und beliebig wie seine Überschrift suggeriert verhält es sich jedoch nicht, schließlich werden die Endkrisen-Anhänger in ihrem Text ja aufs Wort genau widerlegt. Gleich im ersten Abschnitt gelingt es ihm so diesen keinen Lapsus, sondern man höre und staune gar eine Fehlinterpretation an ihrem Begriff des Seins nachzuweisen und über die richtige Auslegung zu belehren. Diese augenfällige Wortwahl ist denn auch kein Zufall; schließlich verfährt Hameros genau in diesem Stil des Aufzeigens von angeblichen Fehlinterpretationen weiter und füllt vor den staunenden Augen der Belehrten Stück für Stück deren inkriminierte Begriffe mit neuem Inhalt mit dem richtigen Inhalt versteht sich! Ganz nach altbekannten dem Motto: Neuer Wein in alte Schläuche. So eskamotiert Hameros den Kern der Sache und bricht sich den Endkrisen-Text der WKK mundgerecht einfach auf das Niveau von Problemen der Technik herunter. Der eigentliche Gegenstand der Kritik bleibt deformiert zurück. Ging es dem Aufklärungskritiker Marx noch darum, den Gegenstand, das Leben des Stoffs, dadurch zur Darstellung zu bringen, indem er das innre Band in den Entwicklungsformen des Stoffs aufspürte, scheint Hameros von der Marxschen dialektischen Methode nichts mehr wissen zu wollen. Für ihn zählt nur das was dasteht, das wovon er gutgläubig denkt zu wissen, wie an dieser oder jenen Stelle ein Wort (..) verwendet wird, wie man es also bei den Krisentheoretikern eigentlich meint, oder umgekehrt gedacht, für eine exakte Endkrisen-Theorie möglichst formulieren müsste. Warum und aus welchem Kontext heraus eine Sache falsch theoretisiert ist und sich eine Blödsinnigkeit an die andere reiht, darf deshalb bei Hameros Kritik der Politik nicht interessieren. Dass gerade aber die wirren Begriffsbildungen für die Endkrisen-Ideologie der WKK notwendige Konstituentien sind, dies aufzuzeigen also Ideologiekritik zu üben kommt Hameros gar nicht in den Sinn. Man könnte meinen der Text von Hameros stelle ein Angebot zum universitären Seminar-Diskurs zwischen Hameros und den WKK auf der Gegenseite dar, wo auf der stillschweigend akzeptierten Basis von Kommunikationstheorie, über die richtigen Definitionen der Begriffe Utopie, Subjekt, Individuum etc. gestritten werden soll. Unabdingbare Vorraussetzung für diese Vorstellung ist indessen die Annahme, man säße in einem Boot voll gleichgesinnter Seminarteilnehmer. Wie aber kann das sein? C. Hameros ein Nominalist? Hameros ist der aus links-pluralistischer Tradition her stammenden Illusion erlegen, bei Kritik handelte es sich um einen Dialog unter lauter Vernünftigen. Und dass Hameros die Leipziger Fans der Krisis für vernünftig hält, das versteht sich offensichtlich von selbst. Zwar fordern diese allen Ernstes auf zur sofortigen Gründung von wertfreien, nicht-monetären Innenbereichen und proklamieren jenseits aller Realität mit dem Slogan Kommunismus ist machbar die soziale Revolution. Aber das hat natürlich nichts zu bedeuten. Man muss ihnen nur stecken, dass ihre Vorstellung von Vermittlung und dem Lostrennen von der Warengesellschaft ein bisschen mangelhaft sind; dann müssten sie noch ab und an selber daran erinnern, dass ihr Projekt auch schief gehen kann (Gefahren und so) ansonsten kann eigentlich nicht viel passieren außer vielleicht dass die Parole Kommunismus ist machbar! irgendwann zum Running Gag wird. Und zur Steinzeit wollen die auch bestimmt nicht zurück? Nein, das sicher nicht, da ist sich Hameros hundertprozentig sicher. Schließlich weiß Hameros über die WKK aus eigener Erfahrung, dass es sich bei ihnen um ganz nette Menschen handelt, die freilich an manchen Stellen ein bisschen unüberlegtes Zeug schreiben, aber ansonsten ganz auf Hameros Wellenlänge sind. Denn je distanzloser man sich jemanden betrachtet, den Gesamtsachverhalt hinter sich lässt, desto mehr Gemeinsamkeiten sind nach und nach zu entdecken. Wer schließlich von Kommunismus redet, der hat bei jemandem wie Hameros immer schon was gut. Weil es Hameros, wenn es darum geht, Leute an ihren Begriffen abzuholen ähnlich wie den Polit-Linken ergeht, die auch von Zeit zu Zeit feststellen müssen, dass ohne gleichen Begriffsinhalt das Abholen nicht reibungslos funktioniert, bleibt Hameros gar nichts anderes übrig als die Endkrisen-Theoretiker auf seine Begriffsinhalte einzuschwören. Deshalb versucht Hameros gemäß dieser Denkungsart, den Krisenideologen samt ihrer Theorie lediglich mit Begriffskeilerei beizukommen, statt einzusehen, dass das Bedürfnis das in der Krisentheorie steckt permanent alles, was ihm auf dem Niveau seiner Argumentation entgegenkommt, sich zurechtrationalisieren wird, auf dass die geheiligte Kuh Krisentheorie nicht geschlachtet werden muss. Zum Ergebnis hat das Ganze, dass verschiedene Theoriefragmente dann derart in Selbstwidersprüche versponnen werden, dass der Endkrisen-Theoretiker beispielsweise ja zu Israel und nein zu den USA sagen kann, Antisemitismus und Ideologie je nach krisentheoretischem Bedarf einfach weglässt oder das allgemeine Gesellschaftsverhältnis entgegen aller gebetsmühlenartig wiederholten Beteuerung als den Menschen äußerlich denkt und es deshalb fortwährend als eine einzig freidrehende, gegen alle Menschen gerichtete Mordmaschinerie verdammt. Solche Schizophrenie samt deren anti-rationalen Auswüchsen herauszuarbeiten und zu erden, entspräche einer materialistischen Kritik, die ihren Namen verdient. Denn anstatt wie etwa mit den gewöhnlichen Bewegungslinken zu verfahren, und diesen den unreflektierten Fetischismus vorzuhalten, der ihnen bedürfnismäßig zur Politik gerinnt, gelten für Hameros die Krisentheoretiker der WKK nur als gestrauchelte Theoretiker, mit denen sich über kurz oder lang auf einen Nenner kommen ließe. Was Adorno schon der positivistischen Soziologie vorhielt trifft deshalb Hameros ebenso. Weil Hameros die Endkrisen-Theoretiker als schreibende und publizierende Subjekte nicht ernst zu nehmen vermag, also im Sinne einer dialektischen Theorie der Gesellschaft die ideologischen Formen als Ausdruck manifesten Widerspruchs zu fassen versucht, denkt Hameros den von ihm angegangenen Endkrisen-Text nur als virtuellen Buchstabensalat ohne realen Verfasser von gesellschaftlicher Prägung. Deshalb wirkt sein eigener Text so nominalistisch inspiriert. Was den Krisis-Leuten Dummes aufs Papier entfleucht gilt ihm als einfacher Denkfehler, den man schlicht korrigieren müsse. Die von handfestem Selbstwiderspruch durchherrschten Texte der WKK-Mitglieder als auch der im speziellen kritisierte Text, werden daher von Hameros stringent nicht verstanden als was sie in Wirklichkeit sind: als bei den einzelnen Krisis-Protagonisten selbst aufzufindende, theoretisierte Selbstwidersprüchlichkeit. Gerade um das Moment solcher Vermitteltheit geht es aber bei Ideologiekritik. Wer die Erfahrung des Vorrangs der Struktur über die Sachverhalte sich nicht verbauen läßt, wird nicht (..) Widersprüche vorweg als solche der Methode, als Denkfehler abwerten und sie durch die Einstimmigkeit der wissenschaftlichen Systematik zu beseitigen trachten. (Adorno) Nötig wäre eine aus der Sache sich ergebende, schneidende Kritik, die die Endkrisen-Ideologie als das was sie wirklich wesensmäßig ist erkennte: ein vom wissenschaftlichen Marxismus her kommendes, nahezu geschlossenes Wahnsystem, in dem ausgehend von einem übergesellschaftlich hypostasierten Ersten, dem der Name Wert übergestülpt ist (beliebig auswechselbar mit Fundamentalkrise) ohne Vermittlung mitzudenken (deshalb auch ohne Subjekte) Einbahnstraßen-Deduktion betrieben wird. Es ist nicht nur Ausdruck von Fahrlässigkeit, sich ein allgemeines theoretisches Einvernehmen mit den Anhängern der Endkrisen-Theorie über bestimmte Grundannahmen von Gesellschaft zu halluzinieren, als ob nicht gerade die sich stapelnden Fehlinterpretationen die unversöhnlichen Grundwidersprüche der Endkrisen-Systemtheorie gegen die kritische Theorie anzeigten. Hameros und jeder andere, der für sich in Anspruch nimmt, Dialektik als deren ausgesprochener Gegner zu betreiben, müsste es glasklar vor Augen haben, dass von Endkrisen-Theoretikern, die von Dialektik nichts wissen wollen, einem nichts beigebracht werden kann, denn der Evidenz ihrer unreflektierten Verstrickung in den allgemeinen Verblendungszusammenhang. Wieso aber kann Hameros von den WKK nicht ablassen? D. Cathexis Hameros drückt neben der Furcht vor der Wahrheit auch die Furcht vor der Einsamkeit. In seinem Text offenbart sich das vor allem an der dargebotenen wissenschaftlichen Sterilität und den verstreut aufzufindenden Infantilismen. Bloß kein verletzendes, die Wahrheit über die WKK ausdrückendes, Wort! Dafür ab und an die Witzelei über anscheinend besonders ulkige Passagen des WKK-Textes und fertig ist ein Text besonderen Typs, der eine Stimmung verbreitet, als ginge es um nichts anderes als das wissenschaftliche Palaver mit den wie eh und je guten Freunden von den WKK. Unvermittelt plumpst man deshalb beim Lesen hinein in die Kritik und genauso unvermittelt wieder heraus, kommt schließlich beim Fazit des Textes an und bekommt dort plötzlich als Weisheit letzter Schluss entrüstet mitgeteilt, dass das Flugblatt der WKK ein Affront gegen Krisenbewusstsein und geschichtliche Erfahrung sei. Diese, so hohle wie hölzerne Phrase ist die letztendlich vorgeschobene Alibierklärung, um den als unheimlich empfundenen, selber nicht rational erklärbaren Theorieberg, den man auf vielen Seiten vorher angehäuft hat, zu rechtfertigen. Der WKK-Flugi Kommunismus ist machbar, der in Wahrheit eine Bankrotterklärung gegen die Vernunft ist, eine Kampfansage an alle grundlegenden Erkenntnisse die ein antideutscher Kommunist haben kann, wird von Hameros verharmlost, er getraut sich nicht einmal den Text der WKK als ideologisch zu bezeichnen, obwohl er sich als Anhänger der kritischen Theorie von den Endkrisen-Theoretikern nicht nur in diesem Text deren Theorie gemäß negiert sehen müsste. Allein die Tatsache, dass Hetzbroschüren gegen Antideutsche Kommunisten auch von Teilen der WKK mitproduziert wurden kann Hameros vor den WKK keinen Schrecken einjagen; man hat es ja nur mit Text, Wörtern und Buchstaben zu tun. Genau seiner zahnlosen Pseudo-Kritik entsprechend redet Hameros deshalb apersonal von einem Affront gegen Abstraktes, also einer Beleidigung von Krisenbewusstsein daher, statt den WKK als lebendigen Personen so wie man üblicherweise mit seinen Gegnern verfährt klipp und klar die Feindschaft zu erklären. So konsequent scheint Hameros aber nicht denken zu wollen. Seine textliche Anbiederung an die WKK ist Zugeständnis und zugleich bedingungslose Friedenserklärung an alle vor antideutscher Kritik geflüchteten Krisentheoretiker; genauso wie diese Kapitulation erpresst ist: Resultat der Drohung mit dem endgültigen Entzug vormaliger Zuneigung durch die ehemals guten Freunde der WKK. Statt vor Abscheu darüber sich zu schütteln, trällert Hameros mit den Endkrisen-Theoretikern im Duett, gerade dann, wenn er glaubt jenen die eigene Melodie vorgespielt zu haben. Die Kritik der Politik von Hameros, die sich auf die Krisis-Gesamttheorie unvoreingenommen einlässt, blamiert sich aber vor der Wirklichkeit recht schnell. Seitdem auch die Leipziger WKK freimütig bekennen, mit den reaktionären Massenbewegungen nicht mehr nur kokettieren zu wollen und von antikapitalistischen Selbstentfaltungs-Netzwerken daherpredigen, müsste das auch Hameros dämmern. Schluß
Hameros konnte es mit Freie Assoziation aber auch nicht um eine wirkliche Kritik dessen gehen, was der Kritik zufällt und nicht beliebig sich ihr aufdrängt. Wirkliche Kritik erforderte, den WKK-Text seinem ideologischen Gehalt nach zu interpretieren. Hameros dagegen schneidet Wesentliches des eigentlich zu Kritisierenden einfach ab, lässt es außen vor, weil er die Konsequenzen des Zusammendenkens der immanenten Widersprüche der Endkrisen-Theorie scheut. Weil Hameros das Unbewußte einen Streich spielte, arbeitete er sich so arbeitsam wie verfehlt am Kommunismus-ist-machbar-Text der WKK ab. Das nach wie vor selbstwidersprüchliche und ungeklärte Verhältnis von Hameros zu den Linken und den Krisis-Protagonisten bildet hierbei den psychoanalytischen Schlüssel. Die empfohlene Therapie zur Aufarbeitung des Verdrängten, kann nur folgendes beinhalten: Die Krisis-Adepten als Feinde der kritischen Theorie und der Emanzipation, gerade also auch als höchst eigene Feinde, zu erkennen und ihnen den Rücken zuzukehren, statt sich mit ihnen in der Weise zu identifizieren, als wären diese unfreiwillig verirrte Tiere, die sich mit dem richtigen Begriffs-Futter wieder zur eigenen Herde zurücklocken ließen. Rudolf Arnold |
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