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Tomorrow-Café, 1.5k

Blochs Faschismusanalyse.


... und das prinzipielle Hoffen auf den Reifungsprozess des SA-Proleten

Ernst Bloch (1885-1977), ein Philosoph, der sich politisch immer zu positionieren versuchte und auch deswegen einen Wandel vom Liberalen über den Stalinisten zum Feind der SED zum Vorbild der 68er durchmachte, veröffentlichte 1935 im Exil das Buch Erbschaft dieser Zeit. Es versammelt seine Beiträge über den heraufziehenden deutschen Faschismus. Die Blochsche Faschismusanalyse, um die es hier gehen soll, ist bei linken Historikern durchaus noch angesagt und fehlt selten in Überblickswerken über Faschismustheorien.
Bloch analysiert den Faschismus als ein entscheidendes Instrument des marodierenden Großkapitals im Kampf gegen den heraufziehenden Kommunismus. Insofern unterscheidet er sich grundlegend erst mal nicht von anderen traditionsmarxistischen Faschismusanalysen. Über diese hinaus geht er insofern, als dass er zumindest diejenigen Charaktere erforschen will, die sich instrumentalisieren lassen. Während also die meisten Traditionsmarxisten es bei der falschen Analyse bewenden lassen, der Faschismus sei das Mittel des Großkapitals, möchte Bloch wissen und erklären, warum einige Proletarier und viele Kleinbürger so armselig sind, auf den Faschismus hereinzufallen. Mit vier selbstkreierten Kategorien möchte er den Unterschied zwischen faschistischen und antifaschistischen Dispositionen in der Bevölkerung auf den Begriff bringen.

Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

Frauenüberschuss, 20.3k In der echten Gleichzeitigkeit, so die erste Kategorie, leben all jene, die kommunistisch sind. Es handelt sich insbesondere um klassenbewusste Proletarier, die ihren Unmut gegen die kapitalistischen Produktionsverhältnisse in den Dienst der zukünftigen Gesellschaft stellen: „Die konkrete Utopie des Marxismus ... läuft mit dem Prozeß der Produktivkräfte zu klassenloser Gesellschaft schlechthin in der Tendenz.“ (Bd. 4, S. 151) Die Proletarier, die klassenbewusst für den Kommunismus streiten, entsprächen in ihrem subjektiven Wollen der objektiven Tendenz der die Geschichte lenkenden Produktivkraftentwicklung. Die echte Gleichzeitigkeit zeichnet sich auch durch „Übergleichzeitigkeit“ aus. Die kommunistische Zukunft „geht“ – um es in Blochscher Sprache auszudrücken – mit der Gegenwart „schwanger“.
In der unechten Gleichzeitigkeit würden diejenigen leben, die „up to date“ sind und kein Problem mit den kapitalistischen Produktionsverhältnissen haben. Dieses Problem hätten sie nicht, weil sie aufgrund ihrer Funktion überhaupt nicht auf die Idee kämen, über den Tellerrand der kapitalistischen Produktionsverhältnisse hinaus zu schauen. Sie würden voll und ganz in der verdinglichten Welt des Kapitalismus leben.
In unechter Ugleichzeitigkeit leben Bloch zufolge die, die im kapitalistischen Alltag hinterherhinken, weil sie die Reproduktion ihres Lebens kaum hinbekommen, und trotzdem keine Kommunisten werden. Sie sehnen sich in eine scheinbar bessere Vergangenheit zurück. Es würde sich hierbei um ein Nichtwollen gegen den Kapitalismus handeln, das sich romantisch artikuliert.
Es gibt noch die echte Ungleichzeitigkeit. Bloch macht ältere Produktionsverhältnisse (z.B. die Schicht der Junker) und Überbauten (z.B. Ideologien) aus, die nur schlecht von der Gegenwart überlagert sind. Diese objektiven Überlieferungen aus der Vergangenheit würden dann wie Lava durch die dünne Schicht der gegenwärtigen Verhältnisse brechen. Bloch macht die Besonderheit deutscher Geschichte stark, in der eine gelungene bürgerliche Revolution nicht zu konstatieren ist. Demzufolge wäre die Vergangenheit in Deutschland schlechter überlagert als in jenen Nationen, in denen eine bürgerliche Revolution stattfand. „Deutschland (ist) vulkanischer als Frankreich ...“ (Bd. 4, S. 114f.).

Das böse Großkapital

Würden beide Ungleichzeitigkeiten zueinander finden und sich gegenseitig mobilisieren, wäre laut Bloch eine entscheidende Voraussetzung des Faschismus erfüllt. Die zweite entscheidende Voraussetzung sei die Krise des Großkapitals, die gleichzeitig das Herannahen des Kommunismus sei. In diesen schweren Momenten des Existenzkampfes würde das Großkapital zum letzten Mittel greifen – zum romantischen Antikapitalismus. Das Kapital würde also die Vergangenheit gegen die Zukunft mobilisieren: „... (D)as Kapital gebraucht das ungleichzeitig Konträre, wo nicht Disparate zur Ablenkung von seinen streng gegenwärtigen Widersprüchen; es gebraucht den Antagonismus einer noch lebenden Vergangenheit als Trennungs- und Kampfmittel gegen die in den kapitalistischen Antagonismen sich gebärende Zukunft.“ (Bd. 4; S. 118) Bloch rückt die Nazis – in seiner Argumentation folgerichtig – aus dem Brennpunkt der Kritik: „... (D)er Nazi ... erfüllt ... die Pläne des deutschen Finanzkapitals“ und dient „als Schutz des in wenigen Händen konzentrierten Kapitals ...“ (Bd. 11, S. 182f.).
Die kommunistische Revolution müsse es jetzt nicht mehr nur mit dem Großkapital aufnehmen, sondern trifft auch noch „auf neue Reaktionen der Ungleichzeitigkeit; sie stößt auf deren ‚gepolsterten Widerspruch’ zum Kapital ...“ (Bd. 4, S. 114). Bloch kann hier nur ein Stück weit gerettet werden, indem darauf hingewiesen wird, dass es sich um eine Analyse handelt, die er Anfang der dreißiger Jahre fertig stellte, in denen noch nicht sehr deutlich hervortrat, dass die Nazis ein viel größeres Problem darstellen als das Großkapital und dieses unter ihre Zwecke subsumierten (vgl. meinen Text; Über deutschen Antikapitalismus, CEE IEH Nr. 111; S. 42-63). In einer Nachschrift von 1962 hat Bloch sein Buch Erbschaft dieser Zeit aber keineswegs kritisch reflektiert, sondern empfohlen. Noch problematischer wird seine Analyse des Faschismus an den Stellen, wo er antifaschistische Strategien entwickelt. Die entpuppen sich nämlich gar nicht als solche.

Unmittelbarkeit und Ganzheit

Bloch möchte mit kommunistischer Propaganda – er nennt es ganz offen so – an Wünsche der Menschen appellieren, an die auch der Faschismus appelliert: „Aufgabe ist, die zur Abneigung und Verwandlung fähigen Elemente auch des ungleichzeitigen Widerspruchs herauszulösen, nämlich die dem Kapitalismus feindlichen, in ihm heimatlosen, und sie zur Funktion in anderem Zusammenhang umzumontieren.“ (Bd.4, S. 123) Was sind das für Momente, die bisher dem Faschismus eigneten und nun plötzlich dem Kommunismus eignen sollen? Wo eine solche Möglichkeit zur Montage da ist, muss doch in der Vorstellung von Bloch, was Kommunismus ist, etwas faul sein. Und tatsächlich. Bloch will zu einem Ganzen, in dem der Mensch nicht mehr entfremdet ist, und unmittelbare Beziehungen führt: „Die Formen und Inhalte des Vergangenen reizen den klassenbewußten Arbeiter selbstverständlich gar nicht oder nur an einigen wahlverwandten Punkten, jedoch das relativ Lebendigere und Ganze früherer Beziehungen von Menschen leuchtet ein. Diese Beziehungen waren noch relativ unmittelbarer als die kapitalistischen, sie führten sowohl an den Menschen, zwischen denen sie herrschten, wie an der Umwelt, die sie bearbeiteten, mehr ‚Materie’ mit sich als heute. Dies Unmittelbare ... liefert auch positiv streckenweise einen Teil jener Materie, welche ein vom Kapital unzerstörtes Leben wiedersucht ... Die ... zum Umschlag unkräftigen Momente des ungleichzeitigen Widerspruchs haben also dennoch, sentimental oder romantisch, jener Ganzheit und Lebendigkeit sich bereits erinnert, woraus der Kommunismus echte Materie gegen die Entäußerung zieht ...“ (Bd. 4, S. 121) Echte Materie zwischen den Menschen, Unmittelbarkeit, Ganzheit und die Kritik an Entfremdung und Entäußerung – das ist Blochs kommunistisches Programm. Und das macht den eklatanten Unterschied zur Kritischen Theorie aus. Die Kritik an der Totalität pointiert sich in der oft missverstandenen Aussage Adornos, dass das Ganze das Unwahre ist. Diese Aussage zielt nicht allein auf ein gegenwärtiges Ganzes, sondern allgemein auf die Würde des Ganzen, die diesem in der Vorstellung einer zukünftigen oder ursprünglichen Fülle und in der vorherrschenden Systemphilosophie gegeben wird. Gegen das Ganze macht Adorno das Viele und Verschiedene stark, dass zu seinem Recht nur außerhalb eines Allgemeinen, das das Besondere diktiert, kommen würde. Es geht nicht darum, dass alles der Herrschaft des Subjekts anheimfalle: „... (W)er alles, was ist, zur reinen Aktualität dynamisieren möchte, tendiert zur Feindschaft gegen das Andere, Fremde, dessen Namen nicht umsonst in Entfremdung anklingt ... Ungebrochen allmenschliche Parolen taugen dazu, erneut dem Subjekt gleichzumachen, was nicht seinesgleichen ist. ... Über die Romantik hinaus, die sich als Weltschmerz und Leiden an der Entfremdung fühlte, erhebt sich Eichendorffs Wort ‚Schöne Fremde’. Der versöhnte Zustand annektiert nicht mit philosophischen Imperialismus das Fremde, sondern hätte sein Glück daran, daß es in der gewährten Nähe das Ferne und Verschiedene bleibt, jenseits des Heterogenen wie des Eigenen. ... Der reife Marx hat in seinen kargen Äußerungen über die Beschaffenheit einer befreiten Gesellschaft sein Verhältnis zur Arbeitsteilung, zum Grund von Verdinglichung, geändert. Den Stand der Freiheit unterscheidet er von urtümlicher Unmittelbarkeit. Im Moment des Planens ... ist das dinghaft Fremde aufbewahrt; noch im Entwurf der Verwirklichung des von der Philosophie erst nur Gedachten die Vermittlung.“ (Adorno, S. 191ff.)
Bloch möchte die Wünsche nach Unmittelbarkeit und Ganzheit aufgreifen. Dies sind aber tatsächlich die Wünsche nach Unmündigkeit, die dem Werden der Totalität, dem Diktat des Allgemeinen folgen. Unter diesem Blickwinkel erschließt sich auch der Fehler in den Blochschen Kategorien, mit denen er dem Faschismus auf die Pelle zu rücken trachtet. Der Faschismus ist nicht die Mobilisierung des Vergangenen gegen die Gleichzeitigkeit. Vielmehr redet der „ungleichzeitige“ romantische Antikapitalismus einer Schimäre des Vergangenen das Wort. Er ist die Gegenaufklärung unter den Bedingungen kapitalistischer Produktionsverhälnisse in Zeiten der Krise. Die deutsche Krisenbewältigung ist nicht rückwärtsgewandt, sondern die barbarischste Möglichkeit, die moderne kapitalistische Krise zu bewältigen – durch deren 1000jährige Hypostasierung. Die Bewältigung geschieht im Bündnis der Deutschen, im „Bündnis aus Mob und Elite“ (Hannah Arendt), für ihren Staat und gegen die Juden. Die Identifikation leistet die Nation. Und hier schlägt die Stunde der Schimäre des Vergangenen. Die Nation, selbst erst Produkt der kapitalistischen Produktionsverhältnisse, wird pseudo-geschichtlich (aber auch biologistisch) legitimiert. Sie wird als Urstoff und, alles Deutsche seit je zusammenhaltende, Band zum wichtigsten Ausgangs- und Endpunkt – dazwischen steht die Vernichtung der volksfremden Elemente – der modernen deutschen Krisenbewältigung namens Nationalsozialismus. In dieser Krisenbewältigung bewältigt das Individuum die Krise – die ihm nicht einfach als Wirtschaftskrise äußerlich ist –, indem es sich als, zum Ganzen disparates, Individuum aufgibt und als Arbeitskraft und politisches Wesen in den Dienst des Volksstaates stellt. Der kommunistische Ausnahmezustand wäre das absolute Gegenteil. Die verschiedenen Momente des Kapitals – z.B. Staat und Arbeitskraft –, deren Einheit in der Krise „gewaltsam geltend“ gemacht wird (Marx, S. 127f.), würden nicht wieder auf neuer Ebene zusammentreten, sondern abgeschafft. Voraussetzung dafür wäre die Reflexion des Individuums aufs unwahre Ganze, d.h. auch die Distanz zum Ganzen. Diese Reflexion ist vor allem Selbstreflexion, da die fetischistischen Bewusstseinsformen – eine davon wäre die Einsicht in die Notwendigkeit des Staates – das Ganze mit konstituieren. Kommunistische Kritik bedeutet in erster Linie Aufklärung, die aufs Individuum abzielt und dessen Autonomie gegen das Ganze hervorheben will. Genau das will Bloch nicht. Er vertraut auf einen Gang des Ganzen und dessen innewohnende Tendenz zum Kommunismus. In echter Gleichzeitigkeit leben laut Bloch die, die sich subjektiv dem objektiven Gang der Produktivkräfte hingeben. Dem objektiven Lauf der Dinge, dem mehrere Millionen Menschen allein in der sogenannten ursprünglichen Akkumulation zum Opfer gefallen sind, unterstellt Bloch die Entfesselung der kommunistischen Gesellschaft, der sich die Menschen dann nur noch anschließen müssten.

Kommunistische Propaganda

Den Faschismus kann Bloch in seinem Argumentationsgang nur als Zwischenspiel auf dem Weg zum Kommunismus ansehen, der objektiv ansteht. In diesem Licht betrachtet, erscheinen Bloch die Proleten der SA als potentielle Kommunisten, statt als die aktuellsten Feinde: Hitlers „riesiger Kredit bröckelt langsam ab ... Vielleicht werden ‚enttäuschte‘ SA-Proleten ... kommunistisch reif.“ (Bd. 4, S. 152) Die „Enttäuschung“ soll kommunistische Propaganda provozieren, die es der faschistischen gleichtun muss und in „Gefühls- und irrationale Inhalte“ eingreifen muss (Bd.4, S. 154). Bloch beginnt sofort mit solcher kommunistischer Propaganda und redet von einer „echten Volksgemeinschaft“ (Bd. 4, S. 159), die der Kommunismus einführt. Bloch möchte das Individuum weiter an der Nase entlang führen, es als unmündiges belassen: „In Rußland kommt man den Bauern mit Erntedankfesten und Lenin-Grab entgegen, ersetzt ihnen die Kirche durch Kollektiv und junge Symbole; in Deutschland überläßt der Marxismus all diese Anschlüsse der Reaktion. In Deutschland wäre der Gewinn der verelendeten Mitte und die Aktivierung ihrer ‚ungleichzeitigen’ Widersprüche zum Kapitalismus genau so wichtig, wie es der Gewinn der Bauern in Rußland war...“ (Bd. 4, S. 68). Wir haben oben schon gezeigt, dass dort, wo Bloch ähnliche Inhalte – Ganzheit, Unmittelbarkeit – in Kommunismus und Faschismus konstatiert, etwas faul sein muss. Abgesehen von den Inhalten scheint Bloch auch nicht kritisch auf die Charaktere zu reflektieren, denen er mit Symbolen und Festen „entgegen“ kommen möchte. Gegen solche autoritären Charaktere hat er 1924 noch wutschnaubend angeschrieben, als er über die Geschehnisse in Bayern in einem Text berichtete, der ebenfalls in Erbschaft dieser Zeit abgedruckt ist: „Die Bauern, die Stadtbauern, sind hier als Pöbel noch da, primitiv, suggestibel, gefährlich, unberechenbar. ... Von heute auf morgen wechselten die Fahnengeschäfte den Sowjetstern mit dem Hakenkreuz ... Hier schwankt der treulose Pöbel, wie ihn alle Machthaber verachtet und gebraucht haben ... (D)ie rachsüchtige, kreuzigende Kreatur aller Zeiten (wird v)on der Attrappe ... geblendet, von Studenten in Wichs, von der Magie der Aufzüge, Paraden und klingendem Spektakel ... Gewiß auch zeigen sich von hier aus mancherlei Zusammenhänge mit dem Linksradikalismus, solche demagogischer, formaler, wenn auch nicht inhaltlicher Art. ... Bei den Kommunisten wie bei den Nationalsozialisten wird wehrhafte Jugend aufgerufen, ... die Form des Gehorsams und des Befehls, die Tugend der Entscheidung (gefordert) statt der Feigheit der Bourgeoisie ... Es ist vor allem der Typus Hitler und derer die nach ihm sich bilden ... Der Untertan rast umher ... und sehnt sich als formales Raubtier in den strengen Stall.“ (Bd. 4, S. 161) Ein paar Jahre später fordert Bloch – wie oben ausgeführt – selber „Magie“ und „Spektakel“, um an bestimmte „Anschlüsse“ beim Pöbel anzudocken.
Kommunistischer Kritik sollte statt dessen daran gelegen sein, solche Anschlüsse zu vermeiden. Spektakel, Aufmärsche, Symbole und andere Formen von Mobaction sind Mittel, um das Individuum im Kollektiv zu berauschen und entstellen, statt in ihm Reflexion wachzurütteln. Es geht nicht darum, die Menschen in ihrer jämmerlichen Form zu bestätigen, sondern ihr Bewusstsein gegen diese jämmerliche Form zu stärken. Das ist der Unterschied von Propaganda und Aufklärung. Dass Bloch sich auf die Seite der Propaganda stellt und letztlich auch auf die Seite der, vom Faschismus „verführten“, proletarisierten deutschen Mittelschicht, hinterlässt auch noch in seinen, hier nicht weiter zu behandelnden, sehr gehaltvollen Einsichten über die Berauschung im Alltag und die Regression von Kultur und Kunst einen schlechten Beigeschmack.
Hannes

Literatur:
Bloch, Ernst: Gesamtausgabe Bd. 4 und Bd. 11; Suhrkamp, F./M. 1977
Adorno, Theodor W.: Negative Dialektik, Suhrkamp, F./ M. 1966
Marx, Karl: Das Kapital Bd. 1, MEW Bd. 23, Dietz, Berlin 1975


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last modified: 28.3.2007