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Der nachfolgende Bericht des Projekt Verein e.V., dem Betreiberverein des conne Island (C.I.) ist eine kurze Zusammenfassung der Aktivitäten, Prozesse, Entwicklungen in, um und über das C.I. Wir vertrauen auf Eure kritische Würdigung beim Lesen des Ganzen.
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Schutz der Kultur vor ungebremster Popularisierung

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Veranstaltungsspektrum/konzeptionelle Ausrichtung

Auch 1999 hat sich nichts am Charakter der Selbstverortung seitens des Projekt Vereins geändert. Die Schnittstelle von sozialen, kulturellen und jugendarbeiterischen Prämissen stellt eine alltägliche Gleichzeitigkeit dar.
Die Einzigartigkeit des vom Projekt Verein betriebenen Conne Island ergibt sich aus der Struktur der Einrichtung und den gemeinsam von den Vereinsmitgliedern erarbeiteten, diskutierten und beschlossenen Prämissen. Transparenz – also Nachvollziehbarkeit der Probleme und getroffenen Entscheidungen – ist dabei das A und O der individuellen und der Gruppen-Identifikation. Ganz bewußt setzt der Verein auf die Repräsentanz der verschiedensten Jugendsubkulturen, um dort neben der Schaffung von Angeboten – immer mit den jeweiligen Szeneverteterinnenen und -vertretern gemeinsam – auch Einfluss auf die Entwicklungen nehmen zu können. Diese Einflussnahme drückt sich in der Vorgabe von Rahmenbedingungen und Konditionen aus, die sich insbesondere als bewußt und explizit antirassistisch bzw. antifaschistisch und sozial verstehen oder der Totalvermarktung kultureller Angebote und dem daraus resultierenden Konsumverhalten Grenzen setzen sollen.
Diese Grenzziehung stellt für den Verein eine wichtige Aufgabe dar. Reflektiert man einmal die Entwicklung in der Kultur, die sich nur noch als eine Kultur-Industrie bezeichnen läßt, lassen sich lebenswichtige Tugenden wie Selbstorganisation, Kreativität etc. nur über Marktgesetze definieren. Diesen gesellschaftlichen Status Quo betrachtet der Verein kritisch und versucht gleichzeitig, die Rahmenbedingungen für ein Angebotsspektrum unter genau diesem Aspekt zu schaffen. Das drückt sich neben dem weiter oben schon genannten in der Preis- und Sponsoringpolitik aus.
Nie hat der Verein ein Hehl daraus gemacht, politisch zu sein. Vielmehr macht er das in seinen Augen Unpolitische vielen anderen Vereinen in Leipzig zum Vorwurf. Insofern ist die Nutzung seiner Räumlichkeiten durch antifaschistische und antirassistische Initiativen nur folgerichtig.
Schon in der Gründungssatzung des Vereins steht klar und deutlich formuliert, dass sein Engagement sich prinzipiell u.a. dem Zweck verschrieben hat, „gegen Faschismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit“ zu arbeiten (Satzung vom 27. März 1991).
Um so missverständlicher ist beim Verein die vorübergehende Stornierung der kommunalen Fördermittel durch den Oberbürgermeister Leipzigs Mitte diesen Jahres angekommen. Der Vorwurf, der Verein rufe zur Gewalt gegen die städtische Ehrung des nachweislich nationalistisch-antisemitischen ehemaligen Oberbürgermeisters Goerdeler auf, führte zu Unstimmigkeiten zwischen der Stadt Leipzig und dem Verein. In konstruktiven Gesprächen des Vereins mit dem Kulturamt, dem Kulturdezernenten, dem Kulturausschuss Leipzigs sowie einem Brief an den Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee konnten gegenseitige Missverständisse und Informationsdefizite abgebaut werden. Der Verein erläuterte vor den jeweiligen Gremien ausführlich seinen kulturpolitischen und konzeptionellen Ansatz, der von der Stadt Leipzig rundweg akzeptiert wurde. Gleichzeitig kann der Verein die Bedenken der Stadt Leipzig nachvollziehen. Summasummarum schätzt der Projekt Verein, abgesehen von dem in seinen Augen totalitären Akt der willkürlichen Födermittelstornierung, die Turbulenzen als produktive Auffrischung der Vermittlung der Ansätze des Vereins und der Stadt Leipzig ein. Der Verein baut darauf, in ausreichender Weise vermittelt zu haben, dass weder seine Vereinsmitglieder noch insbesondere seine regelmässigen Repräsentantinnen und Repräsentanten durch das Engagement für den Verein bzw. das Conne Island dazu „verdammt“ sind, sich nicht mehr politisch in der Öffentlichkeit zu äußern oder auch nur zu zeigen. Ebenso drängt der Verein darauf, dass seitens der Stadt – insbesondere seitens des Ordnungsamtes – differenziert auf die verantwortlichen Adressaten zugegangen und nicht die Gesamteinrichtung Conne Island als verlängerter Arm des Ordnungsamtes zur automatischen Weiterleitung von dessen Anliegen begriffen wird.

Mitte 1999 hielt der Verein ein Arbeitswochenende in der Umgebung von Leipzig ab. Dieses diente der Diskussion über das Selbstverständnis des Vereins und seiner Perspektiven. Dem produktiven Ergebnissen entsprechend soll eine solches Arbeitswochenende nun alljährlich stattfinden. Erarbeitet wurde dort auch eine charakterisierende Kurzdefintion des Conne Island (C.I.). Demzufolge ist das C.I. eine multiple/multifunktionale Einrichtung – basierend auf einem Anti-Nazi-Konsens, ein sozialer Ort unter explizit kulturellen und politischen Prämissen, wo die Kultur vom Politischen bestimmt wird und dieses Politische aber einer diskussionsabhängigen Willkürlichkeit unterliegt.
Es läßt sich konstatieren, dass es dem Verein 1999 gelungen ist, eine Reihe neuer interessierter Jugendgruppen für das Conne Island dergestalt zu begeistern, dass diese sich mittlerweile vielfältig kontinuierlich einbringen. Insbesondere gelang dies dem Projekt Verein durch ein offenes Zugehen auf den Kreis des 1999 gegründeten Fussballvereins Roter Stern Leipzig. Durch die explizite Verknüpfung des Conne Island als sozialem und kulturellem Ort mit der praktizierten Fankultur des Vereins Roter Stern gelang so eine adäquate Reaktion auf sich anmeldenden und artikulierenden Bedarf. Dem Projekt Verein wurde es möglich, seinen Betreiber-Ansatz für das Conne Island in ausreichendem Masse zu vermitteln.
Gerade die Ehrenamtlichkeit als für Leipzig beispiellos hinsichtlich vergleichbarer Einrichtungen geriet so einmal mehr zum durchweg positiven Gradmesser und Charakteristikum des Conne Island. Die strukturellen Vorgaben wie die gemeinsame Diskussion und Beschlussfassung im allmontäglichen Plenum haben sich als richtig und weiterhin tragbar erwiesen. Sie ermöglichen nach wie vor einen niedrigschwelligen Einstieg gemäss individueller Interessenlage in das Gesamtprojekt Conne Island.
Eine gesonderte Erwähnung muss zwecks Wichtigkeit die explizite präventive Arbeit des Vereins gegen die weit verbreitete nazistische Jgendkultur finden. In ’99 wurde dieser präventive jugend- und kulturpolitische Ansatz mit einer Auszeichnung der Heinrich Böll-Stiftung in Höhe von DM 20.000,- gewürdigt. Mit diesem Geld konnte das Vorhaben eines kombinierten offenen Jugendcafés und eines „traditionell“ abendlich-nächtlichen Kneipenbetriebes realisiert werden: So öffnet das Jugendcafé bereits am Nachmittag für Schüler. Dort findet sich auch eine kompetente Ansprechperson, die sich um die Kids bedarfsgerecht kümmert. (Die Person arbeitet jedoch auf der zeitlich limitierten ABM-Basis, so dass ein Wegbrechen eine ernstzunehmende Gefahr bedeutet.) Durch die Einrichtung des Jugenddcafe’s gelang es dem Verein, eine engere und kontinuierliche Bindung der Kids an die Gesamteinrichtung zu gewährleisten. Ausserdem konnte ein frei zugänglicher Internet-Terminal angeschafft bzw. gebaut werden.
Nicht von ungefähr kam es Ende 1999 zu einem Besuch des Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse im Conne Island. Gemäss der Intention seiner Stippvisite wurde durch die bestehenden Kontakte zu verschiedenen Schüler- und Jugendinitiativen, die sich in unterschiedlicher Weise gegen Nazismus engagieren, durch den Verein eine Informations- und Diskussionsrunde organisiert, die nach unserem Kenntnisstand für den Bundestagspräsidenten äußerst gewinnbringend war, für die Mehrzahl der anwesenden Initiativen jedoch weniger, weil Herr Thierse beispielsweise konkret erlebte alltägliche Bedrohung durch Neonazis im Stadtteil Grünau auf „Paranoia“ reduzierte.
Durch die kulturelle Kompetenz des Vereins gilt das Conne Island in Leipzig, Sachsen sowie weit darüber hinaus als Ansprechpartner Nummer Eins für Künstleragenturen mit ausdrücklichem Bezug zu den unterschiedlichsten Jugendsubkulturen. Das hat – gegen die Absicht des Vereins – dazu geführt, dass Leipzig hinsichtlich Popkultur längst in die sogenannten oberen Zehntausend westlicher Metropolen aufgestiegen ist. Der Verein ist sich sehr bewußt, das Pop die Pop-ularisierung impliziert, die gleichzeitig schon immer den Anfang vom sogenannten authentischen Ende einer jeden Kulturströmung einschließt. Somit ist, so konservativ das letztlich auch klingen mag, der Schutz der Kultur vor ungebremster Popularisierung durch die Vorbehaltung von Informationen als gehütetes Spezialwissen fast alleiniger Garant für den beabsichtigten Wertetransport des Vereins.
Im direkten Vergleich zum Werk II und dessen Veranstaltungsspektrum beispielsweise läßt sich unschwer feststellen, dass eine wechselseitige Bezugnahme der unterschiedlichsten Kulturangebote dort auf Grund der fehlenden Zugrundelegung einer kulturpolitischen Definition letztlich zu einer Beliebigkeit führt, die das französiche Prinzip einer „Kultur für Alle“ (Jack Lang) zu einem Prinzip des Alles und Nichts modifiziert. Eine letztlich so betrachtete Profillosigkeit wird es, um so nochmals die Einmaligkeit des Conne Island zu verdeutlichen, mit dem Projekt Verein als Betreiber niemals geben. Denn, so die Überzeugung des Vereins, Kultur als Selbstzweck, die sich in ihrer Belanglosigkeit nur selbst reproduziert, kennzeichnet die westliche gesellschaftliche Realität. Und das schreit nach dem Dafürhalten des Vereins förmlich nach einer angemessenen verantwortungsvollen Reaktion, die der Verein zu leisten gewillt ist.
Nach wie vor begreift sich der Projekt Verein als Stabilisator für die Connewitzer Szene. Schon allein der allgegenwärtige Stadtteilbezug macht es notwendig, auf die durch die Leipziger Ordnungs- und Sicherheitspolitik verschärfte Situation einzugehen.
Mit aller Deutlichkeit sei gesagt, dass der Verein seine präventive Aufgabe nicht darin sieht, eintretende Radikalisierungen, die ursächlich einzig und allein auf die veranwortungslose scharfmacherische Sicherheits- und Ordnungspolitik seitens der Stadt Leipzig zurückzuführen sind, im Sinne der Stadtpolitik abzufedern oder zu entschärfen. Es ist beschlossene Sache, dass sich der Verein dafür auch in Zukunft nicht instrumentalisieren lassen wird. Ein Bismarksches Prinzip von Zuckerbrot und Peitsche wird es mit dem Projekt Verein – als Zuckerbrot-Reichende – nicht geben. Es ist offensichtlich, dass es auf diesem Gebiet scheinbar einen Interessenkonflikt gibt: Der Verein tritt für ein friedliches tolerantes Miteinander aller ein und die durch die Stadt Leipzig ergriffenen Massnahmen (Überwachung, Observationen, Verfolgungen, Pesonenkontrollen usw. eben auch der Mitglieder des Vereins und der Gäste des Conne Islands) stehen diesem Anliegen entgegen!
In dem Bewußtsein, dass die Förderung der Kultureinrichtung Conne Island wie aller Kultureinrichtungen letztlich immer eine politische Entscheidung ist, sei darauf verwiesen, dass der Projekt Verein als der mit Abstand kompetenteste Partner der Stadt auf dem Feld der Jugendkulturen gelten kann. Das weite Feld der Jugend- und Popkultur wird ansonsten von vergleichbaren Vereinen in Leipzig nur selektiv, niemals aber in dieser Kompaktheit und diesem Konzept wechelseitiger Bezugnahme untereinander praktiziert. Es kann also als offenes Geheimnis gelten, das mit dem Wegfallen der Schnittstelle Conne Island auch gleichzeitig die kreativen Inputs für die hiesige Pop- und Jugendkulturszene einen fatalen Rück- und Tiefschlag erleiden werden. Ebenso darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass die Stadt Leipzig direkt ausser Stande wäre, bei Wegfall des Conne Island für adäquate Kompensation oder Ersatz zu sorgen. Die Legitimation des Conne Island hinsichtlich Förderung durch die Stadt gilt für den Verein dann als verwirkt, wenn zum einen für die Stadt kein Nutzen mehr ersichtlich ist und zum anderen der Verein auf ganzer Linie stagniert, ohne auf die Anforderungen der jeweiligen Zeit gemäss seines Selbstverständnisses zu reagieren bzw. gar zu agieren.

Die Gesamtbesucherzahl des Jahres 1999 von 100.200 Menschen stellt zwar gegenüber 1998 eine Verminderung von gut 7.000 Besucherinnen und Besuchern dar, läßt sich aber letztlich darauf zurückführen, dass die Selbsthilfewerkstatt nur noch sehr eingeschränkt genutzt wurde, durch optimierte und kontinuierliche Raumnutzungen weniger Privatfeiern, -treffen und -parties stattfinden konnten. Demgegenüber konnte die Auslastung der Begegnungsstätte inklusive Jugendcafé erhöht werden. Ebenso die Nutzung des Billard- und Kickerangebotes.
106 Menschen gehören derzeit dem Projekt Verein e.V. an. Darüberhinaus gibt es einen um ein Vielfaches größeren Nutzerinnen- und Nutzerkreis, der sich bisher nicht zur Vereinsmitgliedschaft entschliessen konnte.
Neben vieler Angebote im Musikbereich fanden 1999 zahlreiche Lesungen, Diskussions- und Filmveranstaltungen statt.
Eine neue Veranstaltungsreihe mit dem Arbeitstitel „Schöne neue kleine Bühne“ soll insbesondere kleineren und unbekannteren Künstlerinnen und Künstlern Möglichkeiten offerieren, die sich durch eine flexibilisierte Ausgestaltung der Veranstaltungshalle ermöglichen lassen.
Nicht unerwähnt bleiben soll die Präsentation des Conne Island via Internet. Desöfteren gab es gar Online-Übertragungen von Veranstaltungen insbesondere des Sektors elektronischer Musik.
Ein nach wie vor wichtiges Sprachrohr und gleichzeitige Repräsentanz stellt der monatlich erscheindende Conne Island Newsflyer (Cee Ieh) dar. Durch ihn werden insbesondere Diskussionen und Inhalte transparent und für andere nachvollziehbar.
Das Conne Island als berühmt-berüchtigtes Skate-Eldorado hat nichts von seiner Popularität eingebüßt.
Die drei Probenräume sind praktisch tagtäglich ausgelastet. Ebenso erfreut sich das Tonstudio regelmässigem Zuspruch.
Das Freigelände als attraktiver Ort des Entspannens erfreut sich nach wie vor zur entsprechenden Jahreszeit regen Zuspruchs. Es wird entsprechend den Möglichkeiten für Spiel und Sport aller Art genutzt.

Personalsituation

Der von der Stadt gewährte Personalkostenzuschuss für zwei Stellen wird vom Verein geviertelt. Darüberhinaus werden über die Gastronomie zwei Stellen finanziert. Ausserdem existiert eine Zivildienststelle und eine AB-Massnahme für die Betreuung des Jugendcafés. Letztere läuft jedoch im Sommer 2000 aus. Der Verein ist bemüht, dies in eine Peronalkostenförderung Seitens des Jugendamtes zu überführen. (Ein Antrag 2000 ist negativ beschieden worden.)

Projektmittel/Förderung

Für die Betreuung der Skateboardanlage konnte der Verein in ’99 Honorargelder erfolgreich beantragen. (In 2000 ist ein entsprechender Antrag jedoch abschlägig entschieden worden.)
Eine Beantragung von Mitteln aus dem Nachfolgeprogramm des Struktrförderpogrammes wurde abgelehnt.
Ausserdem erhielt der Verein die im Bericht weiter oben bereits erwähnten Mittel der Heinrich-Böll-Stiftung in Höhe von DM 20 000,-.
Erwähnt werden muss, dass die institutionelle Förderung Seitens des Kulturamtes kein inhaltliche Bezuschussung mehr umfasst.

Hauszustand

Die sukzessive geplante Verbesserung der Bedingungen im Vorderhaus stagniert nach wie vor. Die Fenster dort stammen allesamt aus tiefster DDR-Zeit und bieten nur eine geringe Wärmedämmung. Ebenso das Dach.
Die Nässe des Fussdbodens dort ist ein weiteres schwerwiegendes Problem.
Die Heizungsanlage im Saal weist ständig Probleme auf, was die Reparturrechnungen nach oben treibt.
Der Vorplatz und die Zufahrt sind in einem schlechten bis sehr schlechten Zustand.

Kooperationen

Der Verein kooperiert in Leipzig und darüberhinaus querbeet mit etlichen Betreiber und Kulturvereinen, Initiativen, Agenturen etc.

Ämterproblematik

Der Verein schätzt die Kooperation mit dem Kulturamt als gut ein – basierend auf der gegenseitigen Würdigung der jeweils geleisteten Arbeit.
Allerdings läßt sich für den Verein der Eindruck nicht von der Hand weisen, dass Ordnungs- und Sicherheitspolitik auf der einen Seite und Kultur- und Jugendpolitik auf der anderen für den Stadtteil Connewitz inzwischen gegeneinander laufen und eine gemeinsame Linie durch die immens verstärkte Betonung von law and order kaum noch auszumachen ist. Der Verein sieht die gefährliche Tendenz, dass Sicherheit und Ordnung zu neuen vorrangigen Prämissen bei kultur- und jugendpolitischen Entscheidungen heranreifen, an die sich entsprechend auch die Verwaltungen gebunden sehen müssen. Eine solche Tendenz programmiert Spannungen und Ärger vor.

Projekt Verein e.V.



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last modified: 28.3.2007