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Souls of Mischief (Hieroglyphics), ZION I (Oakland),
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![]() Größte Priorität legen sie dabei seit jeher auf inhaltsreiche Texte und soulige Instrumentals. Kurzum We just want to make good music. Nach dem 93er Debut-Album 93 till infinity legten sie zwei Jahre später mit no mans land eine ordentliche Scheibe nach. Die Resonanz auf beide Alben war von allen Seiten positiv, wenn auch der untergründige Charakter einen hohen Chart-Einstieg nicht möglich machte. Uns solls nur recht sein, denn ihre Reputation liegt wohl eher darin, dass sie mit A Tribe Called Quest, De La Soul, Common Sense, The Alkaholiks, Pharcyde, The Roots, KRS-ONE und dem Wu-Tang Clan auf Tour waren. Bei allem Focus auf SoM sollten wir nicht vergessen, die Hieroglyphics, den quasi Gesamtklan, zu erwähnen. Neben Opio, A-Plus, Tajai und Phesto gesellen sich noch Del the Funky Homosapien, Casual und the Prose hinzu und machen das kreative Umfeld der Souls komplett. |
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By taking lyricism into realms uncharted, and even into some areas which would be better left alone, they express this mischievous soul and break ground in the Hip Hop industry. |
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![]() Daraus ergaben sich mehrere Möglichkeiten auf großen Labels, wie Sony oder DefJam gesignt zu werden, was sie aber zu Gunsten ihrer musikalischen Freiheit nie annahmen. Bleibt nur noch zu sagen, dass mit Souls of Mischiefs und Zion I nicht weniger bedeutende Crews ins Island kommen, wie es die Cali Agents, Jeru oder MEDaphoar waren ... man sieht sich. Scientist |
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