Könige des Nichts Die verrückten Könige? Oder die Könige des Nichts? Whatever – Auf jeden Fall eine der interessantesten und innovativsten Bands der Stunde kehrt zu uns zurück. Zweimal waren die Jungs aus Boston nun hier zu Gast, und beide Male ließen sie ihr Publikum begeistert und sichtlich geplättet zurück. Der ganz große Wurf ist der Band bisher leider noch verwehrt geblieben, warum bleibt mir weiter schleierhaft. Swing, Punk, Rock’n’Roll – diese Zutaten in den Mischer, eine große Prise (Live-) Energie hinzu und normalerweise könnten all die „verrückten“ Bands, die vor den Kings stehen, einpacken. Was solls, so vergreifen sich eben Robbie Williams und Westlife (!) am Swing, Dick Brave am Rock’n’Roll und Good Charlotte am Punk. Immer die Falschen also. 
Also nochmal: Wer so perfekt Klavier, Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug, Saxophon und Waschbrett unter einen Hut bekommt, dazu einen zahnlosen Sänger, der auch als ein Sohn von Tattoo-Theo durchgehen könnte, am Start hat und eben genanntes Klavier brennend zu spielen im Stande ist, den sollte man mal gesehen haben. Die Vorband stand zu Redaktionsschluß noch nicht 100%ig fest, man munkelt von Leipzigs neuer Punkrockhoffnung...??? -ecke- 
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