Punk, Dub und Blasmusik |
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Beatsteaks, Moneybrother 
Nachdem die Beatsteaks mit „living targets“ dem Hardcore
definitiv auf Wiedersehen gesagt haben und nun eher dem Rock huldigten,
spielen sie wieder in unseren Hallen des Glücks und der Seeligkeit. Das
ist nicht selbstverständlich, da die Band mittlerweile zu den Großen
ihres Fachs zählt. Daher verweise ich auf den Kartenvorverkauf oder
-vorbestellung.Die Beatsteaks kommen dieses Jahr mit neuer Platte („smack mash“) und bringen damit das vierte Album heraus. Das geht wieder in eine andere Richtung: Punk, ein bisschen Dub und Blasmusik (Pop). Ein Tribut an Joe Strummer ist inklusive und gefällt mir am besten. Ansonsten lässt sich aber mit Bier alles ertragen. Beatsteaks kommen aus Berlin, sind auf dem Major WEA, werden auf MTV und VIVA gespielt, bezeichnen sich selbst jedoch nicht als mainstream. Wenn ihr mehr über die Beatsteaks erfahren wollt, schlagt bei Adorno nach. Ust. |
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