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Editorial.

Feierabend, das „libertäre Monatsheft aus Leipzig“ schrieb bezüglich der Soli-Bewegung für das Conne Island: „Sollte diese Solidarität auch nach dem Wegfall der Bedrohung bestehen bleiben, wäre das ein positiver Nebeneffekt. Dies hängt auch daran, inwiefern sich das Conne Island (samt Umfeld) nicht abgehoben als ‘wichtigstes linkes Zentrum’ (Protestfax-Flyer), sondern als, wenn auch wichtiger, Bestandteil einer linken respektive alternativen Szene versteht, und nicht in Zeiten zurückfällt, in denen ein gewisser Ralf im CEE IEH-Newsflyer regelmäßig andere Projekte in den Dreck zog.“
Nun haben wir den Schurken, „einen gewissen Ralf“, rausgeekelt, weil auch wir uns Solidarität nur als „linkes respektive alternatives“ Kollektiv vorstellen können und nicht als „libertäre“. Ganz unabgehoben beschäftigt sich ein Autor in diesem CEE IEH mit Liebe und deren Entzug. Natürlich geht es dabei, ohne die Sache beim Namen zu nennen, nur um die Liebesverbindung und Ehe namens Szene, in die das Conne Island, vor dem „Wegfall der Bedrohung“, mit dem Ruf nach Solidarisierung eingewilligt hat.

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last modified: 28.3.2007