Editorial.
Feierabend, das libertäre Monatsheft
aus Leipzig schrieb bezüglich der Soli-Bewegung für das
Conne Island: Sollte diese Solidarität auch nach dem Wegfall
der Bedrohung bestehen bleiben, wäre das ein positiver Nebeneffekt. Dies
hängt auch daran, inwiefern sich das Conne Island (samt Umfeld) nicht
abgehoben als wichtigstes linkes Zentrum (Protestfax-Flyer),
sondern als, wenn auch wichtiger, Bestandteil einer linken respektive
alternativen Szene versteht, und nicht in Zeiten zurückfällt, in
denen ein gewisser Ralf im CEE IEH-Newsflyer regelmäßig andere
Projekte in den Dreck zog.
Nun haben wir den Schurken, einen gewissen Ralf, rausgeekelt, weil
auch wir uns Solidarität nur als linkes respektive
alternatives Kollektiv vorstellen können und nicht als
libertäre. Ganz unabgehoben beschäftigt sich ein Autor in
diesem CEE IEH mit Liebe und deren Entzug. Natürlich geht es dabei,
ohne die Sache beim Namen zu nennen, nur um die Liebesverbindung und Ehe namens
Szene, in die das Conne Island, vor dem Wegfall der
Bedrohung, mit dem Ruf nach Solidarisierung eingewilligt hat.
|