Editorial. |
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Im Vereinscafé B12 wird das libertäre Szene-Magazin Feierabend! nicht mehr verkauft, u.a. weil in ihm die Lüge kolportiert wurde, das Conne Island sei maßgeblich mitverantwortlich für Antideutschtum und dessen wertkritische Steigbügelhalter. Recht hat das B12. Das CEE IEH ist zwar nicht identisch mit dem Conne Island, aber von ihm finanziert und veröffentlicht hier und jetzt z.B. einen Text von Kaubi, der dem Kapital Flankenschutz gibt, einen Text von einem Wertkritiker namens Martin, der den Antisemitismus beleuchtet und somit den Antideutschen in die Hände arbeitet, einen Text von Robert, der unter anderem den Antiamerikanismus in Lateinamerika im Visier hat und einen Text, der der Bahamas entnommen ist und „more trouble“ (Bob Marley) in die Rastafari-Gemeinde bringen soll.  Bilder |
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Die Bilder im Heft und das Titelbild wurden dem "Brehms Tierleben" (Band 5 und 6: Affen und Halbaffen, 2. Originalausgabe, Uhlenhorst-Verlag Hamburg, ca. 1928) entnommen. In Text und Bild verschwimmen die Grenzen zwischen Mensch und Affe. Der Affe gilt analog zum "Neger" als zivilisierbar, sobald er seiner primitiven Natur entrissen wird. Bei Brehms haben Affen Sex mit "Eingeborenen", können als Koch oder Bootsmann arbeiten, lassen sich allerdings nicht so gut wie ein Deutscher Schäferhund abrichten. Sie zeigen Gefühle, verfügen über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, ihr "Verstand steht mit dem eines rohen Menschen auf ein und derselben Stufe", jedoch ordnen sie sich im "Umgang mit [weißen] Menschen höherer Begabung und Fähigkeit unter."  |