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Kultur-Report, 1.7k

The Kids will have their Jihad?!


I

Das Startbild von www.taliyah.org weiß durch eine interessante Collage von Akteuren zu gefallen und lädt den/die geneigteN BesucherIn zu näherem Stöbern ein. Neben Leonard Peltier, Geronimo und Mumia Abu Jamal finden sich Malcom X, turbantragende Moslems und palästinensische bzw. lateinamerikanische Befreiungskämpfer, also entweder die Unterdrückten ohne Stimme oder deren heroische Fürsprecher, quasi die Voice of the Voiceless. Zusammengenommen ergibt das schon ein recht vollständiges Bild vom Selbstverständnis der Taliy’ah Al Mahdi. Übergreifendes bzw. allumfassendes Moment bildet eine besondere Spielart des Islamismus. Demnach sei sowieso jeder als Muslim geboren und Religionen, wie Christentum oder Judentum, stellen, sofern sie im Einklang mit den ewigen Gesetzen der Natur(1) praktiziert werden, nur einen Umweg ins Reich Eden oder im Kampf gegen die Hure Babylon dar. So ergibt sich dann auch das denkbar einfache Weltbild der Islamisten. Wo will man hin? Auf nach Eden! Wie erreicht man dieses Ziel? Zerstört Babylon! Die Mannschaften dieser globalen Charade sind schnell verteilt: Eins ist sicher: in dieser Welt der Korruption, in der sich alle traditionellen Kulturen und Werte des Angriffs der Hure Babylon erwehren müssen, in dieser Welt gibt es nur zwei Seiten: Die, welche es danach sehnt, aufrecht zu leben und die, welche das nicht tun. Soweit, so schlecht. Sind die Aufrechten der Erde einmal versammelt, beginnt der steinige Weg des Jihad. Dass man sich bei der Auslegung des Wortes entweder auf die Seite der „persönlichen Vervollkommnung nach den Gesetzen des Koran und der Sharia“ oder des „bewaffneten Kampfes gegen die Ungläubigen“ schlagen kann, hat sich nicht nur unter drittklassigen „Islamismus-Experten“ herumgesprochen. Auch die Taliy’ah Al Mahdi manövrieren sich strategisch zwischen diesen beiden Polen hindurch, um dann doch wieder bei der Aussage zu landen, dass das eine nicht ohne das andere zu haben ist(2). Dieser Jihad, der natürlich ewig ist und einzig und allein dazu dient, dem Zorn Allahs zu entfliehen und unter denen zu rangieren, die Allah am meisten liebt, wird an einer Vielzahl von Fronten erkämpft, welche die krude ideologische Melange komplettieren(3). Die Mächte des Bösen nehmen dabei ganz verschiedene Formen an. Seien es falsche Propheten, die einen vom Weg abbringen, Laster, die den Geist verführen und den Körper schwächen oder die Mächte des Bösen, die die Erde zerstören und alles Leben auf ihr. Referenzpunkt ist dabei immer ein spezifischer und religiös aufgeladener Begriff von Natürlichkeit, Reinheit oder ewigen Gesetzen der Natur. Geboren in einen Zustand der Unschuldigkeit, ist es eine unter dem Einfluss der erwähnten Mächte des Bösen verkommene, dekadente und sich von der Natur entfernte Welt, welche die auf ihr lebenden Kreaturen ihrer Heiligkeit entkleidet und in einen wahrhaft satanischen Zustand führt. Am Ende steht ein konturloses Paradies, das dem dieseitigen Leben diametral gegenübersteht und nur im Jenseits verwirklicht werden kann. Zwar werden dem soziale Bezüge, für die es auf der Erde zu kämpfen gilt, angeheftet, wie das Ende von Unterdrückung und Leid, aber diese sind lediglich Beiwerk zur Verwirklichung der islamistischen Utopie.
Auf der Website finden sich neben vielen Texten zur Religion auch Texte zu Politik und Gesellschaft im weitesten Sinne. Für diese Ergüsse gilt, dass man sich durch einen mystisch religiösen Haufen von Koran-Zitaten in arabischer Schrift (inklusive umständlichster Umschrift in lateinischen Buchstaben) wühlen muss. Da sich das Hintergrundwissen in Sachen Koranhermeneutik bei den Autoren dieser Zeilen in Grenzen hält, soll nun das Augenmerk auf die so garnierten weltlichen Themen der Texte gelegt werden. Es kann kaum verwundern, dass die Reinheits- und Naturideologie ihre regressivsten Auswüchse beim Thema Sexualität hat. Abgesehen von dem Fakt, dass dem wahren Muslim (...) sexuell abweichende Akte verboten sind, werden mit ein paar Zahlenspielereien vergangene Verbrechen an Schwulen und Lesben entweder auf die Schuld des Opfers gewendet, da dieses ja die Gesellschaft betrogen habe, oder gänzlich aus dem Charakter eines homophoben Verbrechens gehoben. Stattdessen vertreten die Taliyah eine Ethik der sexuellen Balance, in der Verlangen und Anziehungskraft, sowie der Sex als solches nur der Fortpflanzung dienen sollen, Homosexualität mit ein paar homophoben Standardargumenten ins Reich der Abartigkeit verbannt wird und Abtreibung natürlich verboten ist. Wenn alles Leben heilig, ist kann natürlich auch bei der Ernährung nicht haltgemacht werden, auch wenn sich hier eine Aufweichung abzeichnet, da einerseits viele Zeilen darauf verwendet werden, durch Koranexegese überhaupt erst einmal zu erklären, dass ein Muslim vegan sein kann und anderseits mehrfach betont wird, dass letztlich das Ausmaß des gekämpften Jihad den Ausschlag bei der spirituellen Erleuchtung gibt und nicht was auf dem Teller liegt. Dass sich der Antiimperialismus, den die Taliyah pflegen nur an den USA und Israel abarbeiten kann und qua Ideologie eine offene Flanke zum Antisemitismus hat, erfordert kaum einen Kommentar. Dass eben die beiden genannten Nationen hinter den Anschlägen vom 9/11 stecken sollen, bildet hier nur die Spitze des Eisbergs(4). In Führung im Wettbewerb um die haarsträubendsten Thesen bringen sich die Jünger Allahs mit einem umfangreichen Text zu arabischen Geistern (Jinn), die, genauso wie kleine grüne Männchen, Kobolde, die Götter der Ägypter und andere supranaturale Erscheinungen auf eine vormenschliche Spezies von einem anderen Planeten verweisen, die natürlich ungleich entwickelter ist, inzwischen entweder in menschlicher Form oder als geistähnliche Wesen (da ist man sich unter den Muslimen uneinig – andere beschreiben die Jinn als vampirartig) unter uns leben.
Als Bewegung, denn dies ist der Anspruch der Taliyah, fühlt man sich neben den Pflichten, die einem gutem Muslim auferlegt sind, der Schaffung von Bildungs- und Trainingszentren(5), Herausgabe von Tonträgern und Literatur und dem Verkauf von Merchandiseartikeln, verpflichtet – klassisches Agitprop im kleinkapitalistischen Gewand also. Zwar engagiert sich Taliyah auch in Hip Hop und Reggae, den subkulturellen Hintergrund stellt aber die Hardcore-Szene dar. So veranstaltete man kürzlich das Total-Liberation-Fest mit bekannten Bands (u.a. Risen, Undying, Purification) und politischen Vorträgen.
Das Naturverständnis, die metaphysische Reinheitsideologie und eine letztlich zum holistischen Islamismus geronnene Spiritualität sind Spuren, an denen sich zurückverfolgen lässt, wo die Wurzeln der Taliy’ah Al Mahdi liegen – das Hardline Movement, das nicht einfach nur ideologisch, sondern auch in Person des Gründers Sean Muttaqi (nach der Erleuchtung: Sayyid Muttaqi) Pate stand, soll im folgenden Abschnitt behandelt werden.

II

      „The time has come for an ideology and for a movement, that is both, physically and morally strong enough, to do battle against the forces of evil that are destroying the earth.(...)That ideology, that movement is Hardline.“(6)
Die Wurzeln des Taliyah-Movement liegen in der amerikanischen Hardcoreszene der späten 80er Jahre, in der sein Mastermind Sean Muttaqi sich herumtrieb und seinen Beitrag zum gesellschaftlichen Verblödungszusammenhang in verschiedenster Form leistete. Er begründete zu Beginn der 90er das Hardline Movement, spielte in der Über-Hardline-Band Vegan Reich und in den ideologisch in dieselbe Kerbe hauenden Bands Captive Nation Rising (Reggae) bei Pressure. Er ist auch der Begründer der Labels Hardline Records und Uprising Communications (seit 1994). Während auf dem nicht mehr existenten Hardline Recs. nur solche Bands erschienen, die selbst Hardline waren(7), gibt man sich bei Uprising pluraler, es soll schlicht eine Plattform für Bands geboten werden, die „radical“ sind und gerne auch „controversial“ – man muss ja über alles reden können. Besonders taten sich hier die islamistischen Racetraitor aus Chicago hervor. Aus deren nächstem Umfeld stammte John Walker Lindh, der letztes Jahr, als „American Taliban“ bei Masar-i-Sharif in Afghanistan festgenommen, zu einer Form der Berühmtheit in rauer Landschaft gelangte, die er, man denke an die Alm-Show auf Pro7, auch einfacher hätte haben können. Das Foto im Inlay der CD Burn the Idol of the White Messiah, das eine Verbrennung von USA- und Israel-Flaggen zeigt, hätte dort allerdings zu Verstimmungen geführt, zumindest dann, wenn der tapfere Kämpfer die Zeremonie zu dicht am Heuschober vorgenommen hätte.
Das Hardline Movement ist ein Produkt der diffusen Politisierung der amerikanischen Hardcoreszene, in der zum damaligen Zeitpunkt bereits einige Jahre aktionistische Parolen hoch im Kurs standen. Es gab zwar bereits früher eine Politisierung von Teilen der Szene, so zum Beispiel in Washington D.C., wo Punks sich mit eigenen Aktionen den Protesten gegen die Apartheid in Südafrika, Sexismus und Armut u. a. beteiligten. Insgesamt aber war/ist die Szene, im Gegensatz etwa zur BRD, weniger stark von den alternativen und autonomen Bewegungen geprägt und nicht von einem „linken Lebensgefühl“ (mit all seinen Implikationen) getragen. Meist stellte sie eher ein Sammelsurium von Außenseitern weniger im politischen Sinn dar. Schlägereien, Rassismus oder Sexismus kamen häufig vor. Dem setzte zu Beginn der 80er ein anderes Konzept sich entgegen, in dem persönliche Verantwortung sich mit einer optimistischen Haltung in Bezug auf die Veränderung der Zustände verband, gegen die man als Punk rebellierte. Diese Impulse von den Teen-Punks, welche auf Grund ihres Alters keine legalen Drogen (und illegale sowieso nicht) nehmen durften und daraus die Idee des Straight Edge entwickelten (v.a. Minor Threat). Schnell verbreitete sich die Idee über die ganzen USA und bald fanden sich auch solche, die eine SE-Bewegung sahen oder schaffen wollten, die endlich alles anders werden lassen sollte. Doch begann der Selbstläufer von der „positive mental attitude“ sich abzunutzen und zur Nabelschau zu verflachen. In ritualisierter Form beschworen zahllose Bands wahlweise die unity und positivity der kids oder sprachen wüste Verwünschungen gegen backstabber aus, jene Verräter die auf dem Geburtstag der Oma doch mal am Bier genippt oder einfach ihren Musikgeschmack geändert hatten. Um 1990 kam verstärkt das Bedürfnis auf, gesellschaftliche Probleme im Vergleich zu Szeneinterna stärker zu behandeln. Straight Edge hatte zunächst die individuelle Entscheidung bezeichnet, aus der Motivation eines möglichst vernünftigen Umgangs miteinander, keine Drogen zu nehmen. Im Laufe der 80er war es aber mit dem Anspruch aufgeladen worden, eine Bewegung zu sein, ein umfassender Lebensentwurf. Das war ein ideologischer Druck, den das schiere Bekenntnis zur Abstinenz, und es war nicht vielmehr, was das zu schaffende Kollektiv der Straight EdgerInnen verband, nicht leisten konnte und es entstand ein ideologisches Vakuum, das zu füllen in der Folge von verschiedenen Seiten versucht wurde. Eine gewisse Rolle spielten hierbei auch linke Ansätze, doch auch spirituelle, subjektivistische oder antirationalistische Ideologien hielten Einzug in der Subkultur, die genauso schlecht war wie die Gesellschaft in der sie bestand. Bereits auf dem Innenfoto zur letzten Youth of Today 7" Disengage (1990) kann man Ray Cappo im Tourbus mit einem Buch „Indias Spiritual Renaissance“ sehen, bald darauf starteten er und andere die große Hare-Krishna-Welle.(8) Die Verbindung bestand darin, dass in dieser Gemeinschaft Drogen auch verboten sind, da sie vermeintlich Energie verschwenden, die der Gläubige lieber zu Krishna transzendieren sollte. Besonderen Einfluss gewannen sich anarchistisch gerierende, tatsächlich ökofaschistische Gruppen, die in SE ihre Vorstellung von einem „reinen“ Leben in Einklang mit den vermeintlichen Gesetzen der Natur repräsentiert sahen, deren polarisierendste das Hardline Movement war, dessen Mitglieder sich als Avantgarde der Menschheit betrachteten. Zu Beginn hatte es sehr viele Mitglieder (so erzählt man sich zum Beispiel auch von Tony Victory und Mike New Age, sie wären Anfangs mit dabei gewesen), die sich aber, vor allen Dingen auf Grund der restriktiven Sexualmoral, bald wieder verabschiedeten. Die Auseinandersetzung um den Umgang mit der eigenen Sexualität war Bestandteil von SE seit Minor Threats Out of Step, wo es hieß: „(I) don`t drink, don`t smoke, don`t fuck, at least i can fucking think!“(9) Gleichwohl Sänger Ian McKaye in einem Interview sich positiv zu Sex äußerte, „I am not anti-sex, i am anti-fucking, if you can understand the difference.“(10), fühlten sich immer wieder konservative MoralistInnen in ihrem Hass auf Promiskuität bestätigt. Das Hardline Movement stellte Sex dann völlig auf den Boden des „Naturgesetzes“, das sich in einer Yin und Yang Lehre manifestiert. Demzufolge waren nur heterosexuelle Bindungen, und diese auch nur zu Zwecken der Fortpflanzung, erlaubt, Masturbation und Verhütung bedeuteten Verschwendung von Yin bzw. Yang, was angeblich mit psychischem und physischem Verfall des Menschen (Rückenmarksschwund?) einherging. „Vital Yang is lost during ejaculation (...) that could otherwise (...) nourish the male`s body.“(11) Homosexualität, meist im Zusammenhang mit Pädophilie erwähnt, war ebenso wie Abtreibung völlig verboten. Als „Erfolgsmeldungen“ im Bewegungsmagazin Vanguard wurde dann neben Berichten über Ökosabotage auch über Brandanschläge auf Abtreibungskliniken und Mordanschläge gegen dort beschäftigte Ärzte berichtet.(12) Während an diesen Haltungen beständig Kritik laut wurde, stand es mit der Kritik an der ökologischen Programmatik von Seiten der sich damals entwickelnden vegan-SE-Szene deutlich schlechter, häufig wird/wurde versucht, diese zu retten und Hardline bescheinigt, doch wenigstens „konsequent“ zu sein. Leider haben tiefenökologische Ideologien wie etwa von Earth First!, deren Gründer David Foreman bei Gelegenheit den Welthunger und AIDS begrüßte, da diese in seinen Augen eine Reaktion der Erde auf die Überbevölkerung darstellten, in der Hardcoreszene eine relative Verbreitung gefunden(13). Überhaupt war dieser Strömung die Überbevölkerung eins der zu lösenden Grundübel, dem es im Stile der Natural Order zu begegnen galt. Hardline stellt eine faschistische Welterklärung aus antimodernen, technologiefeindlichen, pseudonatürlichen und autoritären Komponenten dar, der selbst Vernichtungsphantasien nicht fremd waren. Ein Leben im Einklang mit der Natur schien nur mit einer drastisch dezimierten Menschheit möglich. Sie spekulierten zwar darauf, dass diese Aufgabe von Mutter Natur selbst übernommen würde, da sie sich selbst aber schon attestiert hatten, deren direkte Interessenvertretung zu sein, standen hier keine Bedenken im Weg. Mit Blick auf den Nationalsozialismus ist ohnehin festzustellen, dass bereits vorhandene Vernichtungsabsichten manchmal nur geäußert und erst recht verfolgt werden, wenn den Mördern eine entsprechende gesellschaftliche Machtposition gegeben scheint. Die Nazis sprachen selbst noch von „Umsiedlungs- oder Auswanderungsprogrammen“ als längst schon die Vernichtungsmaschine in Gang gesetzt war.
Ob der Aufstieg des Hardline Movements und noch vielmehr sein Fall und nahezu völliger Bedeutungsverlust mit dem Yang-Schwund seiner Angehörigen auf Grund nächtlicher Pollutionen zusammenhängt oder doch eher mit den nivellierenden Stürmen der Weltabkehr, die über die postmoderne Erde hinweggefegt sind, vermag, zumindest an dieser Stelle, noch nicht abschließend geklärt zu werden. Heute kommt Hardline eher eine Rolle als Projektionsfläche sich „gemäßigt“ dünkender Vegan-Straight-Edger zu, die den politischen Anspruch ihrer Mosh-Helden zu retten versuchen und ihre Kritikfähigkeit nur zu gerne an den fast ausgestorbenen Vegan-Nazis abarbeiten, die den Namen auch verdienen. Derweil versucht Muttaqi, der Protagonist von einst, sich aus dem beschränkten Szenerahmen zu lösen und auf die „starke Marke“ Islamismus zu setzen. Er scheint sich aber der Attraktivität des Jihad für durchschnittliche HardcorehörerInnen noch nicht besonders sicher zu sein, so findet sich auf der Uprising-Site nicht mal ein Link zu seiner höheren Berufung.

Yino Marx & Yango Marx
Für das Autorenkollektiv Marxxx Brothers

Fußnoten:
(1) Alle kursiven Zitate von der Website www.taliyah.org [Übersetzungen vom Verfasser]
(2) Dies geschieht einerseits durch einen inneren Jihad, der Selbstvervollkommnung und der spirituellen Bildung (die sich in einer moralischen und ökonomischen Erhebung unserer Familien, Communities und Nation manifestiert) und anderseits durch den Kampf eines Jihad nach außen, gegen die Mächte des Bösen, die diese Welt in Ketten halten und ein spirituelles Erwachen unmöglich machen. [http://www.taliyah.org/articles/vanguard.shtml]
(3) Siehe hierzu den Text Battlefield auf www.taliyah.org/articles/battlefield.html, in dem Kämpfern des Jihad und Märtyren die ersten Ränge in Allahs Highscore eingeräumt werden und vehement Partei für einen physisch gekämpften Jihad ergriffen wird.
(4) Siehe dazu den verschwörungstheoretischen Artikel Orchestrated Terrorism
(5) Bspw. zur Kampfsportausbildung, dem gemeinsamen Gebet und der Koran-Schulung.
(6) Zit. nach: Textblatt von RAID‘s „ABOVE THE LAW“ CD, Hardline Recs. 1992.
(7) Neben Vegan Reich die bekanntesten: Statement, Raid.
(8) Vgl. YOT „disengage“ 7", Revelation recs. 1990. Krishna Bands waren u.a. YOT-Nachfolge Shelter und 108.
(9) Vgl. Minor Threat, s/t MLP, Dischord Recs.
(10) Zit. n. M. Anderson/M. Jenkins: Dance of Days, 2 Decades of Punk in the Nation‘s Capital, NYC 2003, S. 104.
(11) Vanguard #7, 1996, S. 6
(12) Vgl. Ebd., S. 11 f.
(13) Zur Kritik der Tiefenökologie u.a. sind die Texte auf der Seite des Institute for Social Ecology zu empfehlen (www.social-ecology.org). Es gibt einen ganzen Rattenschwanz an EF!-inspirierten Bands, z. B. Earth Crisis, Day of Suffering, Culture, Birthright u.v.a..


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last modified: 28.3.2007