Alle Termine für den 22.02.2013
Freitag, 22.02.2013, Einlass: 18:00 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr
"Deine Stadt Gehoert Uns"-Tour
Sondaschule
special guests:
Montreal
Das Pack
- praesentiert von In-Your-Face.de -
siehe auch: sondaschule.de
"Deine Stadt Gehoert Uns"-Tour
Sondaschule
special guests:
Montreal
Das Pack
- praesentiert von In-Your-Face.de -
siehe auch: sondaschule.de
Freitag, 22.02.2013, Einlass: 24:00 Uhr
BORDER WEEKS - Electric Island pres.:
Nathan Fake /live
Easy.Miner
Lux
- BORDER WEEKS -
siehe auch: https://soundcloud.com/nthnfk, https://www.facebook.com/nathanfakeofficial
BORDER WEEKS - Electric Island pres.:
Nathan Fake /live
Easy.Miner
Lux
- BORDER WEEKS -
siehe auch: https://soundcloud.com/nthnfk, https://www.facebook.com/nathanfakeofficial
Sondaschule, Montreal, Das Pack
„Seid ihr von der Sondaschule?“ „Nee, ich war FOS.“ Wahnsinnsdialog, den man mit der Kamerabegleitung der Band Sondaschule führen darf, wenn man mag. Und zwar am 22.Februar. Skapunk für jung und jünger, im weitesten Sinne erträglich also, mit Augenmerk darauf, dass die Burschen tatsächlich ganz schön im Kommen sind und den Nagel wohl auf den Kopf zu treffen scheinen – das letzte mal im Eiskeller und auf dem Endless Summer hat es gut gebumst. Als Support wünsche ich mir eine Re-Union von Skatastrophe aus Gholis. Mit Montreal kommt dann mal eine Band in unseren Lieblingsjugendtreff, die auf deutsch singt, ohne Oi! oder Rap zu sein, sondern schlichtweg Indie mit Mitsingtexten, wenn man die Musik leiden mag und schon immer mal wieder 14 sein wollte. Das Pack aus Hamburg machen ganz lustige Texte mit Inhalten, die irgendwo zwischen viertem Fachsemester Songwriting und Weiterbildung Liedermacherei zu finden sind. Naja, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich...
[jiddl]
[aus dem CEE IEH #201]
„Seid ihr von der Sondaschule?“ „Nee, ich war FOS.“ Wahnsinnsdialog, den man mit der Kamerabegleitung der Band Sondaschule führen darf, wenn man mag. Und zwar am 22.Februar. Skapunk für jung und jünger, im weitesten Sinne erträglich also, mit Augenmerk darauf, dass die Burschen tatsächlich ganz schön im Kommen sind und den Nagel wohl auf den Kopf zu treffen scheinen – das letzte mal im Eiskeller und auf dem Endless Summer hat es gut gebumst. Als Support wünsche ich mir eine Re-Union von Skatastrophe aus Gholis. Mit Montreal kommt dann mal eine Band in unseren Lieblingsjugendtreff, die auf deutsch singt, ohne Oi! oder Rap zu sein, sondern schlichtweg Indie mit Mitsingtexten, wenn man die Musik leiden mag und schon immer mal wieder 14 sein wollte. Das Pack aus Hamburg machen ganz lustige Texte mit Inhalten, die irgendwo zwischen viertem Fachsemester Songwriting und Weiterbildung Liedermacherei zu finden sind. Naja, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich...
[jiddl]
[aus dem CEE IEH #201]
BORDER WEEKS - Electric Island pres.: Nathan Fake
Die Wirkung von Musik, schreibt Oscar Wilde, ist, in uns eine Vergangenheit wachzurufen, von der wir nichts wussten, und die uns mit einem Gefühl von Leiden erfüllt, die unseren Tränen bislang verborgen geblieben sind. Der Border Community-Kosmos eröffnete seinerzeit ein neues Spektrum elektronischer Tanzmusik – es knisterte vor Spannung, Emotionalität und Melancholie und klang nach längst vergessenen Ufern in der Minimal-Techno-Unendlichkeit der Mitnuller Jahre. Flächen, Synths und Popappeal gesellen sich zu einem idyllischen Artwork und drücken eine Sehnsucht aus, der in den eklektizistischen, stilistisch grenzüberschreitenden Marathonsets eines James Holden oder Nathan Fakes in aller Tiefe Raum gegeben wird. Mit „The sky was pink“ im Hintergrund machte eine veritable MDMA-Überdosis endlich Sinn und Nathan hat nach der Krabben-Session im Nachtdigital-Sand sowieso ein Stein im Brett. Musikalische Schubladen gehören auch für easy.miner von der Radiosendung „Sounds of Electronic Art“ auf den Müllhaufen der Geschichte. Eigenwillig steuert er durch Ambient-, Techno-, House- und Kraut-Gefilde, experimentiert im Grenzgebiet von Dancefloor- und Tripbegleitung – gräbt aus, holt ab, reißt mit, lädt ab. Und nicht zuletzt: Lux – wunderbar deeper und elegischer Sound – um eine four to the floor-Bassdrum gebaut, macht sie einen ganz eigenen, grazilen Entwurf – Music for Lovers!
[t.tango]
[aus dem CEE IEH #201]
Die Wirkung von Musik, schreibt Oscar Wilde, ist, in uns eine Vergangenheit wachzurufen, von der wir nichts wussten, und die uns mit einem Gefühl von Leiden erfüllt, die unseren Tränen bislang verborgen geblieben sind. Der Border Community-Kosmos eröffnete seinerzeit ein neues Spektrum elektronischer Tanzmusik – es knisterte vor Spannung, Emotionalität und Melancholie und klang nach längst vergessenen Ufern in der Minimal-Techno-Unendlichkeit der Mitnuller Jahre. Flächen, Synths und Popappeal gesellen sich zu einem idyllischen Artwork und drücken eine Sehnsucht aus, der in den eklektizistischen, stilistisch grenzüberschreitenden Marathonsets eines James Holden oder Nathan Fakes in aller Tiefe Raum gegeben wird. Mit „The sky was pink“ im Hintergrund machte eine veritable MDMA-Überdosis endlich Sinn und Nathan hat nach der Krabben-Session im Nachtdigital-Sand sowieso ein Stein im Brett. Musikalische Schubladen gehören auch für easy.miner von der Radiosendung „Sounds of Electronic Art“ auf den Müllhaufen der Geschichte. Eigenwillig steuert er durch Ambient-, Techno-, House- und Kraut-Gefilde, experimentiert im Grenzgebiet von Dancefloor- und Tripbegleitung – gräbt aus, holt ab, reißt mit, lädt ab. Und nicht zuletzt: Lux – wunderbar deeper und elegischer Sound – um eine four to the floor-Bassdrum gebaut, macht sie einen ganz eigenen, grazilen Entwurf – Music for Lovers!
[t.tango]
[aus dem CEE IEH #201]
22.11.2024
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Tel.: 0341-3013028, Fax: 0341-3026503
info@conne-island.de, tickets@conne-island.de
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