Kickboxing is not a crime |
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Kickback 
Bei der legendären 5-Jahre-Hardcore-party im Conne Island mit
über 1200 Besuchern war unter anderem KICKBACK mit von der Partie. Sie
legten damals, vor 7 Jahren eine Show hin mit der sie sich vor mir und vielen
anderen Leuten als eine der besten europäischen Hardcorebands entpuppten.
Madball mussten sich nach diesem Kickback-Auftritt ganz schön ins Zeug
legen. Nun gut, ich höre auf, von damals zu träumen.KICKBACK sind wieder am Start und spielen sogar bei uns im Conne Island. Sie gründeten sich 1991 in Paris. 1992 erschien ihre erste 7" auf Inner Rage Records, mit dem Titel „No one gets out alive“. Sie tourten mit Sick Of It All, H2O, Merauer, Madball, und spielten weiterhin mit Größen wie Killing Time, Neglect, Supertouch, um nur einige zu nennen. 1995 erschien auf Hostile Records ihre erste full length CD „Cornered“. Metal und Moshparts mit aggressivem Gesang, unter dem Motto „Kickboxing is not a crime“. Ein muss für alle damaligen Hardcorefanatiker. 1997 dann über Kingfisher ihr zweites Album „forever war“, was leider ein bisschen unter ging, weil Kickback nur noch wenig live präsent waren. Wie gesagt, es wurde dann sehr still um die Band. Ich hörte etwas von Auflösung und dachte, man könnte ein „r.i.p.“ hinter Kickback schreiben. So traute ich meinen Augen kaum, als ich vor eineinhalb Jahren ein neues Machwerk von Kickback in den Händen hielt. Die MCD „Les 150 Passions meurtrieres“, auf I Scream Records erschienen, ist ihre aktuelle Veröffentlichung. Enthusiastisch brutale Musik, die weiterhin geprägt ist von Hass und Wut. Die Texte über Sadismus und Bluttaten sind nichts für schwache Nerven. Paris ist demnach nicht nur die Stadt der Liebe. Von den letzten Konzerten hörte man, dass es ganz schön zur Sache ging. Einige Besucher nahmen dabei die Texte vielleicht zu ernst. Ich erhoffe mir, dass neben dem Ablassen angestauter Emotionen, was sicherlich zum Tanzen dazu gehört, eine gute Party entsteht, die wir MITEINANDER feiern. XmaroonX 
Andre, Tom, Eric, Sebastian, Tobi und Marc spielten, bevor sie im Winter 97/98
Maroon gründeten, in diversen anderen Bands. Sie wollten mit Maroon ihre
gemeinsamen politischen und musikalischen Vorstellungen bündeln. Im
Verlauf ihres Bestehens erspielte sich die Band durch große
Bühnenpräsenz, unter anderem in Ländern wie Polen, der Schweiz,
in Italien, Österreich, Spanien oder Holland, einen guten Namen in ganz
Europa. Besonders durch ihre extremen Liveshows fällt die Band dabei immer
wieder positiv auf. Ihre Musik könnte man als eine Mischung aus Hardcore
und Metal bezeichnen. Inhaltlich ist Maroon eine politische Band, mit Texten
die sich mit Veganismus, Sozialkritik oder Straight Edge auseinandersetzen.
Nach mehreren kleinen Veröffentlichungen folgte im letzten Jahr die erste
Full-Length CD auf dem amerikanischen Label Catalyst-Records.Shortcut Die erste Band, die zum Tanz einlädt, heißt SHORTCUT. Die vier Jungs kommen aus Hannover und fanden sich im Sommer 2001 zusammen. Wieder einmal eine gute deutsche Hardcoreband, die sich freut, für euch auf den heiligen Brettern des Conne Island zu spielen. SHORTCUT spielen flotten Oldschool mit moschigen Parts, vielleicht zu vergleichen mit einem Mix aus Right Direction und 25 ta life. Chris, der Frontmann, kann auf eine gewaltige Röhre verweisen. Da richten sich einem die Nackenhaare auf und diese Stimme erinnert mich stark an die von Dave Reumers (Right Direction). Weiterhin fällt Chris durch Freundlichkeit, Witzigkeit und extrem gutes Busfahring auf. Danke! Nach ihrem Auftritt werdet ihr mir zustimmen, dass, wenn sie ihren Weg so weitergehen, noch einiges von ihnen zu hören sein wird. Stefan und Robert |