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![]() Nach der Trennung der Band 1996 arbeitete Katrin Achinger für verschiedene Hörspielproduktionen und veröffentlichte ihr erstes Soloalbum, was ihr fälschlicherweise den Ruf einer schwermütigen Interpretin eintrug. Die zweite Soloveröffentlichung Jump (without a Warning), kommt leichtfüssig daher. Wah-Wah-Gitarren treffen auf fette Bässe, Trompetensamples auf programmierte Beats, akustische Bluesgitarren und Sitarklänge, in einer höchst unterhaltsamen Melange, ohne in die Beliebigkeitsfalle zu gehen. Das Rhythmusgerüst präsentiert sich als eine Mischung aus Funk, Dub und sparsamen Breakbeats der Soundtrack zur Urbanität Hamburgs. Als Mitstreiter wären Eißfeldt und Matthias Arfman zu erwähnen Kay ![]() ![]() |