vom Marannen Kolumbus; seinem geographischen Irrtum; von
Amerika und seinen Ureinwohnern; vom schwarzen Afghanen; von Schwarzen und
Afghanen; von Buffalo Bill und seinen Rangers; vom katholischen Haus der
Stuarts; von Milliarden Indern, Indios und Indigenas; von der Sprachgrenze
zwischen und durch anglo-franco und latino Amerika; von Lion Feuchtwanger und
von Nazis
Die Race, dem Darwin sei der Dank aller biologistischen Rassisten gewiß,
soll etwas sein, was Menschen
unterscheidet. Jedes Scheiß-Gen im Menschen darf unterschieden werden,
nur der Mensch nicht. Oder war des Darwins Entstehung der Arten, doch nur
Vorausahnung des Katalogs einer zapatistischen Waren- und Terminbörse, und
die Race eben nur eine Klassifizierung jener, aus einer ursprünglichen,
natürlichen, einer Art Biosphäre, der, scheinbar unmittelbar, ersten
Natur entspringenden Waren(-körper). Wenn alle Menschen wirklich so gleich
wären, wie von der antirassistischen Lobby, in buddistisch-lamaistischer
Manier, d.h. ähnlich einer sich nur um sich selbst drehenden
Gebetsmühle, stetig postuliert, dann sollten schon alle so sein wie ich.
Doch wem will ich das zumuten?
Zu Mut, wacht auf ihr verdammten Antis der Welt, gehört sein vorgebliches
Gegenbild, Angst, und die sollte dann vielleicht ich vor mir haben, denn ich
kenne mich.
Oder gar, wenn alle so wären wie die nazistischen Aufseherbestien, der
Boger und die Koch.
Manche sind dieser letzten, in Auschwitz Praxis, Gleichmacherei entkommen ...
nach Amerika und, selbst noch als sie beendet, oder weil nie wieder, nach
Israel.
Einer, wie vorausschauend, hatte sich bereits 1492 über die See abgesetzt.
Das mit Indien, war nur ne typisch jüdische Hinterfotzigkeit,
kabbalistische Intrige, des genuesischen Christen-Juden, damit er,
zurückkehrend, das alternde Europa mit seinem kolumbianischen Way of
Life blenden konnte.
Warum sich die Ureinwohner (Innen wie Außen) und die
befreiungswütigen, zapatistischen Indigenas nicht als Sklaven halten
ließen, lag auch daran, daß sie selber, nämlich ihre, in
militanten Kriegen eingefangenen Gegner, als Sklaven, wie Eigentum hielten,
woran sich dann ihre kulturell überlegen, nicht besseren, weißen
Besieger kein Beispiel nahmen, denn die hatten wiederum das Schlechte der
ersten Demokratien, von Griechenlands Städten und der römischen
Republik, das mit den Sklaven, die alle nur Marathonläufer wer
nichts kennt, der rennt oder Spartakisten vom Schlage Liebknechts waren
und die Kriegskredite verweigerten, schon durch, und sich von Nero das
Abbrennen ganzer Hauptstädte abgeschaut.
Sklaven sind sowieso geeignete links-verschwörerische Subjekte, weil, sie
sind meist politisch-korrekte Schwarze (nun gibts doch andere als
Weiße) und Neger dürfen sie nicht genannt werden, weil das wohl
wieder eine deutschliche Verballhornung des Niggers ist, dem offensichtlichen
Versuch Amerikas, Europa etymologisch zu erobern, mit schlechtesten
Angloamerikanismen wie sich von SICH SELBST versteht, zurecht schon vom
Genossen Ulbricht kritisiert. Übrigens vielleicht auch nur eine
Äquivokation, erinnernd an die Herkunft vieler nordamerikanischer Mummies
und Onkel Toms, aus jenem Westen Afrikas, der von dem gleichklingenden
großen Strom, dem Niger durchflossen wird. Wie eigentlich heißen
Neger oder Nigger auf arabisch, waren es doch arabische Personenhändler,
die ihre arbeitskräftige Ware von den Quellen des gleichen Stromes geholt
und mit den Aristokraten Spaniens, den jungen Bourgeoisie Englands u.a. fett
gedealt haben, sich so manche 99-surenkette aus mehr als Gold einhandelten?
Marktwirtschaft auf arabisch, und das Leben, der, im untersten Deck von
Fregatten des perfiden Albion über den Atlantik verbrachten, Menschen galt
nicht als unerbittlicher Zins, denn den hatte der deutsch-argentinische
Krämer Silvio Muhammad Gesell, schon während seiner Zeit in Mekka ...
und später als 3-tägiger Anarcho im Münchener Rat, heftigst
abgelehnt.
A propos, welche in der neuen Welt Sklaven waren, waren es bereits vor ihrer
Hinverbringung. Zu solchen gemacht von den Einfängern, und im
Übrigen, zwischenzeitlich heftigst praktizierter Pragmatismus, etwa
hundert Jahre nach Staatsgründung de jure aufgehoben, von einem der
demokratisch gewählten, nicht immer aber genauso abgewählten
Vorgänger Bushs. Aber, so ist das mit der historischen Besinnung der Amis,
auch Namensvorbild für ein vierrädriges Luxusvehikel aus Detroit,
Abraham mit Vornamen, wie der Urvater von Juden, Christen und Moslems.
Daß hier aus einem Sklavennachfahren ein generalstabsgebildeter
Außenminister, und in personeller Folge eines mafiösen Law and Order
Italo-Bürgermeisters, ein Jude Chef der Weltfinanzhauptstadt werden
konnte, paßt diesem und jenem in den Kram und umgekehrt, statt es zu
konstatieren und zu fragen, wird gewertet. Aber hier verkünden auch eine
Million schwarze Männer unter der Farbe des Islam ihren Glauben an die
Protokolle der Weisen von Zion. Fragen wieso, wie es so geworden ist, und ist
es überhaupt so, oder nur der von der radikal schäbigen und
schuldigen Kultur verbreitete, undurchdringliche Schein vom Ring des Herrn.
Nichts zu vergessen, heißt nicht nachtragend zu sein. Nachtragend ist,
wer besinnungslos.
Wer mit der Wölfin alberne Körperverrenkungen betreibt, tötet
keine Büffel, wie jener William, der unter Zuhilfenahme seines
uramerikanischen Schießprügels und einiger Fußballer aus Maria
Stuarts katholischen Glasgow, die Ausrottung von Kevin Kostners Freunden
betrieben haben soll, indem er ihnen überdimensionalen Mundraub ... oder
Kapitalvernichtung ? ... angedeihen ließ. Der Kurzsche Knall der
Moderne auf amerikanisch, oder schon permanente Durchsetzungsgeschichte der
Waren- und Wertelogik als materialisierte Bewegungs- und idealisierte Denkform
in Folge eines russischen Roulettes, oder wie sonst in den Kopf
gelangt.
William heißt auf amerikanisch Bill und hat wohl nur Büffel
erschossen. Zu deutsch heißt er, von Willibald, Wilfried oder Wilhelm
abgeleitet, Willi, konnte, mit solchem Vornamen und arischem Stammbaum, gut auf
KZ-Wachtürmen, den Vernichtungskrieg der Deutschen gegen die Juden der
Welt überleben.
Und die er überleben wollte, und die es trotzdem überlebt haben,
denen gilt immer noch oder gerade deswegen, seines und seiner Nachgeborenen
Deutschen Ressentiment, welches sich seit, respektive wegen des großen
Reformators, aktuell und immer schon antisemitisch entäußert.
Statt dessen lieber Utopien ausspinnen im, seit den End-60ern dem
Immobilienspekulanten abgetrotzten Haus, oder die Suche nach der heilen Welt,
wahlweise auch des Himmels oder Paradieses (wenn es geht auch mit diverser
Anzahl Jungfrauen), jeden Falles aber ideal, versus der unvermittelten,
immerfragenden Materialität der Welt, das zukünftige Heil, der
kleinste gemeinsame Nenner aller, von bis, was zunächst nur blöde
erscheint, erinnerlich der Erfahrungen permanenten Scheiterns.
Die Gefahr, daß eine Bewegung auf ein gemeinsames, kollektives Ideal
ausschließlich wird, muß Ideologen und Bewegten, seit einer
Bewegung auf die Münchener Feldherrenhalle zur Erinnerung
sein, so deren endliches und doch fortwährendes Resultat nicht
unwiederholbar sein könnte, es aber nicht sein sollte, zumindest aber
alles zu tun, es nicht wieder geschehen zu lassen.
Wenn Erinnerung nur bis schwarzer Afghane und Burkha reicht, sogenannte
palästinensische und israelische Proleten nur die gleichen Opfer
kapitalistischer Ausbeutung sind, zur propagandistischen Durchsetzung der
religiösen Utopie die Drohung mit, wahlweise der Apokalypse oder der
herannahenden Unmöglichkeit des Selbstverkaufes, dem halluzinierten Chaos
gegen alles herhalten muß, weil in veganen VolXküchen,
linksradikalen Plena und im Nürnberger Krisenmanagement eben nur
Unterdrückung, Ausbeutung und finale Krise viele Grüße
vom Zentralinstitut für Marxismus-Leninismus der SED und der allgemeinen
Krise des Kapitalismus die Qualität von Begriffen erlangen, bar
jeder Besinnung, das Identifizierung eines Für oder Gegen, sowie das
Heraus aus der Kultur, auch immer die Juden mitmeint, kann Gegen der kleinste
gemeinsame Nenner werden, ganz wie Hauptsache druff! ... und wenn dabei
Türme einstürzen wirds klammheimlich und wie jedes Jahr
gehts zu den Eltern, das unter der Halleluliah-Staude abgelegte
Geldcouvert abzuholen.
Genossinnen und Genossen, spiegelt euch in dieser Welt und diese in euch, oder
wer kennt die Wahrheit.
Shalom Andreas
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