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||||| ||||| ||||| Electronic-Pop goes Bomb the Bass ||||| ||||| |||||

Lali Puna, 9.1k
A Night with: |||||
Lali Puna (morr music/Hausmusik) |||||
+ bonanza 5 DJing |||||

||||| Zur Zeit ist Lali Puna die Lieblingsband von Radiohead und von Andrew Weatherall – der vor einigen Monaten zugab, er würde Lali Puna nur noch auf Endlosschleife hören...

||||| Seit mehr als drei Jahren feilt Valerie Trebeljahr ruhig und konzentriert am eigenen Popkonzept. Das bei ihr, im Gegensatz zur allgegenwärtigen Weichspülnettigkeit, keinesfalls gefällig vor sich hinplätschert, sondern geschickt und intelligent unser Weltbild sezieren will.

||||| Nach ersten Alleingängen am Vier-Spur-Rekorder entwickelte sie Lali Puna über einen Beitrag zur Hausmusik „Reihenhaus“ 7"-Serie und „The Safe Side“ auf dem belgischen K-raa-k-Label zum ausgewachsenen Bandprojekt, das sich seine festen Mitmusiker (Console, Notwist, Tied and Tickled Trio, Iso 68, Fred is Dead) und Kollaborateure (Bomb the Bass, Two Lone Swordsmen) sorgfältig auswählt. Produziert von Mario Thaler (Uphon-Studio) zeigt sich „Scary World Theory“ als zuversichtliche Elektronik-Pop-Platte, die mit sich selbst glücklich ist. Und uns glücklich machen kann. Wenn wir denn dazu bereit sind. Und wer weiß, vielleicht verhält es sich bei Lali Punas zweitem Album, wie bei ihrem Debut, denn sobald man es jemandem vorspielt, verliebt sich diese Person in die Musik, ähnlich wie bei dem Radiohead-Song „Creep“, und man ist einfach gezwungen, die Platte zu verschenken. Die Live-Umsetzung erfolgt am 6.11 im Conne Island. Und ob das uns glücklich macht, ist noch offen.

||||| homerecorded by r. & p.


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last modified: 28.3.2007