Digital Hardcore
meets Kitty Yo
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„I’m don’t enjoy of writing my ass off
– but of course you want to know everything about me – so here
goes.“ Mit 15 Jahren startete PATRIC C sein erstes Technoprojekt in der Kleinstadt Cologne und begann daraufhin seinen für ihn typischen Sound am Amigacomputer. Sein erstes Album nannte er „EDE COLOGNE – Live at the Sex Shop“, welches aus Liveaufnahmen von Gitarrenriffs, Beats und Pistolenschüssen bestand. Als er bemerken musste, daß nicht viele in Cologne an seinem Technoprojekt interessiert waren, packte er seine Sachen und ging nach Berlin. Hier traf er GINA. V auf einem der größten DHR Parties und er gründete mit ihr aus gemeinsamen Interesse heraus Ec8or. Der Name entstand aus der Idee von Patric, weil er diesen früher zum taggen benutzt hatte. 1995 kam dann endlich der erste Track von Ec8or raus: „Discriminate Against the Next Fashionsucker you meet – It’s a raver.“ Nach dem Erscheinen dieses Albums stimmten die beiden ihren Musikgeschmack immer mehr aufeinander ab. Bei dem Label DHR konnten sie ihre Ideen dann in die Tat umsetzen, so dass neue Alben entstanden. Die Platten kamen vorallem beim jüngeren Publikum an, weil sie meinten, sich in diesem Krach wiederzufinden. Die Musikzeitschriften ignorierten sie eine ganze Zeit lang. Sie konnten wohl den „radikalen Enthusiasmus“ nicht verstehen. Aus dieser Begründung heraus – besonders einer Zeitschrift – entstand 1996 die EP „Spex is a fat Bitch“. Aber viel wichtiger war den Beiden die Bedeutung daß man so laut machen konnte wie man wollte, und dabei noch Regeln und Gesetze der Musikbranche brechen konnte. Nachdem man sich bei DHR ausgetobt hatte, gründete Patric C sein eigenes Label: SPITE. „On Spite i’ll relaese my own stuff and of course I’ll feature other guys as well whose music I like. Watch out!!!“ norma |
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