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„The Kids they come from everywhere – the
Eastend’s all around...“ „Freedom? There ain’t no fuckin’ Freedom!“ ...welcher Punk, Skin, Hool hat diese Chants nicht schon gehört, mitgegröhlt und jetzt solln se wirklich kommen – Cockney Rejects die echteste Oi!-Legende aller Zeiten...  Hätte mir das vor ein, zwei Jahren noch jemand prophezeit, hätte ich ihm mindestens den Vogel gezeigt und ihm einen Arzt gerufen. Doch nun solls soweit sein...  Als die Urväter des Oi!-Movements kann man sie getrost bezeichnen, eine Band, die es nicht nötig hat zu posen und künstlich „auf hart“ zu machen, hier war und ist (hoffentlich) alles echt. In den Glanzzeiten der Band gab’s schonmal von Mr. Geggus höchstpersönlich eins auf die Lampe, wenn man’s drauf anlegte (oder eben unbedingt etwas gegen West Ham sagen musste). Fussball, Boxen und Rock’N’Roll – drei Wege, um aus dem East End Londons herauszukommen, sagt man dort – die Typen haben alles ausprobiert und dabei Punk-Klassiker wie „Police Car“, „I’m not a Fool“ oder eben das ultimative „Oi! Oi! Oi!“ geschrieben. Und das im „zarten“ Teenageralter, mein lieber Herr Gesangsverein, wenn ich mir da einige „Oi!“-Bands heutzutage anschaue... Was allerdings hierzulande kaum einer weiss (oder doch?), ist, daß die Band durchaus Erfolg gehabt hat. Diverse UK-Top-100 Platzierungen sprechen eine deutliche Sprache. Und bezeichnend auch die Legende von ihrem „Top of the Pops“-Auftritt, als man einer ebenfalls anwesenden Rockstarband erstmal ein paar vor den Latz knallte, um sie wieder zurück auf’n Teppich zu holen. (Ich wünschte mir, das würde heute mal einer bei diesen unsäglichen RTL-Shows machen....die „Moderatoren“ Speckhan und Jenny Elvers betteln doch nach einer Tracht, oder?)...
Also Erscheinen ist (mal wieder) Pflicht !!! |
