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Payola, 4.2k

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Schweinerock und Lo-Fi-Anspruch – und nicht zu Payola, 9.8k vergessen: das immens wichtige Feeling für Punk – zeichnen Payola aus. Nach einem Besetzungswechsel sind sie jetzt wieder live zu sehen. „For those Who Know“ ist das letzte Album betitelt und es sollte wohl eine Platte werden, die massenkompatible Qualitäten aufweist. Nun gut, wird man sagen, aber Rock, der in den 70ern fest verwurzelt ist, sollte in diesen schnellebigen Zeiten Konsumenten massenweise finden? Meine Wette dazu steht: Payola waren und werden es bleiben: ein Brocken Rock für Connaiseure. Da wird auch der schon etwas programmatische Name nichts dran ändern können. Wir warten auf den Scheck, meine Herren. Musik für die zornigen jungen Männer, Cowboyhut und der Bass deutlich unterm Knie. Lass rocken Kumpel...

P.S.: Payola – Bezeichnung für die Bestechung von Radio-DJs in den USA, war ein mittelschwerer Skandal inden 60ern, you know, Airplay bringt Verkaufszahlen. Heute wird sowas über die Rotation der Videos bei MTV und Viva erreicht.
KAY



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last modified: 28.3.2007