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Umgeben von der Schwierigkeit sie einzuordnen, von manchen als „hip“ angesehen, von anderen als weiteres unglückliches Beispiel der DIY-Ethik bedauert, gibt es immer noch Bands, die anders klingen und anders sind.
In einer Zeit, in der die Durchschnittsware verschweißt, automatisch verpackt und mit Erfolg an die Masse in Massen verkauft wird, können wir von Glück reden, daß es Bands wie No Means No, Fugazi und eine Handvoll andere gibt, die Beweisen, daß es cool ist, seine Meinung zu sagen, für etwas zu stehen und die geneigte Menge zum Denken zu bringen!
Sehr geehrte Damen und Herren, wir machen Platz für Fixtures und Out Cold.
The Fixtures gründeten sich Ende der achtziger in Indiana. Um sich nicht auf ein Label verlassen zu müssen, veröffentlichte die Band ihre ersten Alben „Dangerous Music“ (1987) und „Defect“ (1991) selbst und in Eigenregie.
Auf Alternative Tentacles erschien dann 1996 das dritte Album „Devil Playground“. Schirmherr der ganzen Angelegenheit war Jello Biafra. 1999 kam dann das letzte Album „One Crisis Short of Chaos“ auf Gate to Hell heraus.
Freut euch auf eine Band, die witzig und ironisch ist, irgendwo zwischen Punk und Hardcore liegt und vorallem keine Prediger sind.
So! nun zur zweiten Band des Abends, Out Cold aus Bosten. Wer kennt noch alte Bands wie FU’S oder Freeze, die zweifelsohne für den Neubeginn des Hardcore an der Ostküste Amilands standen? Eben so eine Band ist Out Cold. Die zweite Generation Bosten Hardcore meldet sich zur STELLE.
Ihr werdet devinitiv eine Band ohne jeglichen Metalleinfluß, sondern nur Hymnen um die Ohren geschleudert bekommen. Teilweise erinnert mich doch das Ganze an die erste SOIA single – OLD SCHOOL.
Und noch ein Ding obendrauf – erst fettes Konzert auf der Kleinen Bühne und dann AFTER HOUR in Toxic’s Trinkstube.
stay punk
out cold, 14.9k
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last modified: 28.3.2007