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Karl-Eduard von Schnitzler war zwar nicht in erster Linie Franzis Trainer, doch
auch der interessiert sich für Sport. Wenn auch scheinbar erst neuerdings
so richtig. Daß Deutschland nicht Weltmeister werden darf, weiß auch er: Ich liebe den Fußball zu sehr, als daß ich den Mißbrauch gutheißen könnte, der von den Bonner Hohlköpfen als großer internationaler Erfolg in Anspruch genommen werden könnte. Heute wird derartig viel mißbraucht, da sollte wenigstens der Fußball von frei bleiben. Ja, ja, heute. Nicht genug, daß heute an jeder Straßenecke Kinder mißbraucht werden. Nun hat also auch noch der Fußball seine Unschuld verloren. Als Karl-Eduard noch Moderator des unpolitischen Sportmagazins Der Schwarze Kanal war, gabs solchen Mißbrauch nicht. |
Die BILD stellt fest: Nur wer Made in Germany produziert, kann die Märkte im Osten erobern. Wie ist das wohl jetzt zu verstehen? Als Drohung? Politische Ökonomie? Als last minute-Angebot? Nein, nein. Als Realität. Und noch ein kleiner Tip am Rande: Wer BILD liest, spart sich die Lektüre zahlreicher analytischer Wälzer zum Thema Geopolitik und deutsche Geschichte. Der Literat Lothar Matthäus ja, der hat wirklich ein Buch
geschrieben , nebenbei auch Fußballspieler, wird seiner Rolle als
Träger des Gemeinschaftsgeistes jederzeit gerecht: |