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wer von der 88er revolution in uk (<acidhouse>; jawohl) mehr als jene
bekannten onehitwonder aufgesaugt hat, ist eigentlich schon dabei. da ich an
dieser stelle freilich nicht die bedeutung von all dem (bis vorraussichtlich
2789) erörtern kann, sei das bis hierher am beispiel einer, wen nicht gar
der ikone, mr. peter <baby ford> getan. denn er, und das dürfte wohl
auch ein grund für sein kommen sein, ist auch 97 noch vorn. im wahren leben geht das natürlich immer nicht so schnell, aber naja. mit rhythm king, dem label jener tage, fing alles an. auch wenn das mit dem spannenden output nicht so lange hingehauen hat, war <rhythm king> doch das thema. mit <oochy koochy> und spätestens <chikki chikki ahh ahh> (...a mutant slice of disco delight...) war das 88 auch baby ford. alles ging dann superschnell, spätestens der zweite longplayer, ein fast >reines< technoalbum (noch für rhythm king), machte beiden -label und künstler - klar, das top of the pops zukünftig die falsche liga ist, da waren längst andere. das label war spätestens 93 mit d:ream erledigt und baby ford alsbald mit neuem label, i-fach, am machen. das ganze wurde etwas puristischer, meint: ernster, minimaler, detroit-esquer(!) und so. mit partner eon entstand etwas später trelik, dem off-shot der jede studio1 euphorie aus köln im jahre 97 lächerlich macht. eon, sein partner seit dem minimal man projekt auf vinyl solution (back in 92) bzw. guerilla bringt hier seinen anteil ein, vergleichbar mit der rolle mark brooms (empfohlen: cee ieh #30) oder gar plaids bei ifach oder jüngst rewired. ford setzte und setzt noch heute damit seine ideen (klassische arrangements mit wahrlich eigener soundästhetik) um, und steht mit seinem output ob seiner konsequenz und letztlich qualität 97 immer noch/wieder in den cases der true players. er war nahezu resident in berlins panasonic-club (emd), produzierte für source und in mo wax‘excursions-reihe strahlt er dann neben nowschoolers wie pulsinger, broom und stasis. diese liga eben. das nun 97 mit <headphoneasyrider> wieder ein longplayer erscheint, und zudem ein verdammt guter, dürfte da eben nicht überraschen. das zudem jener gleich von black market international, dem legendären label vom legendären shop im legendären soho, lizensiert wird, bedarf wahrlich keiner weiteren wertung. props auch für dj till - die eine hälfte hinter maus&stolle (klang elektronik), wegen dem es sich mal wieder lohnt pünktlich zu erscheinen & das conne island dance dept. für machen es passieren (ihr wißt genau wer ihr seid). |