Die RundbriefschreiberInnen aus dem E. Freien
Social-Beat-Wohnkomplex Sachsen (langgezogener Altneubaublock,
ignoriert) werden, wie jeder Rückseitenkenner der aktuellen
Vergammelten Schriften (VS) 4 weiß, am 22. März im Conne
Island (Der Putz ist grau und läßt hier und da ein wenig Luft
für die roten Ziegel darunter. Welche Farbe sollte der Putz auch sonst
haben? Auf der anderen Straßenseite hängt ein Baum über den
verrosteten, hohen Zaun. Er ist abgestorben.)2 die
BuchsaboTAGe 97, meint hier: Social-Beat-Buchmesse in LE abschrubben.
Gäste aus der ganzen bunten Republik &&&.
Wer bis hier noch nicht den Auflauf durch ganze Jahrhunderte der (auch: hohen)
Literatur dahinsterbender Metaphernstümpfe gerochen hat, tut gut daran,
sich mit diesen Zeilen auf den 22. März vorzubereiten. Es sei denn, er hat
Glück und eine Freikarte für einen
Klassikabend3 . Doch so ist er wohl, der
Social-Beat, LE. Punkt.
Nehmen wir ihn beim Wort, denn der eben schroff
angedeutete Social-Neid ist wohl wirklich nicht die Sache von BECKs,
VOLLY TANNER & DEM4 TEUFEL. Oder wer wollte so niedrige
Motivation bei diesen und weiteren 35 AutorInnen vermuten, wenn er
liest: Lang habt ihr im Schrank gesucht/und im Bad gestanden/euch die
Haare gelegt/und die Fliege gebunden/weil ihr was besonderes seid/heut
abend. Wer? Niemand, doch wohl kein Schwanz.
Eben, schlimmer noch, es gibt schließlich wirklich noch andere niedere
Beweggründe, zum Kuli zu greifen (SB-Workshop, das kann jedeR: Thema
Kuli. Schaft zerkaut, besabbert in einer
Scheiß-Nacht echt voll ohne Hoffnung beim Betrachten schmutziger
Zimmerdecken auf dem stinkigen, ungeschrubbten Sofa eines guten Kumpels, der
eine Bekannte hat schrubbt gut , die...) Man
könnte es so ein Zagen, ein Verzweifeln gar? an der Zivilisation nennen,
was sie umtreibt, wenn darin nicht schon zuviel ehrliches Lob läge (und es
nicht so wurstig klänge). Eher: Hallo Prämoderne. Kostproben?
Ehrensache, bist dochn Kumpel: An der rechten Seite steht einer
dieser langgezogenen Altneubaublocks. Er nimmt jeden Atem für einen Baum
oder eine bunte Idee. Man sieht die ersten Eingänge und all die grauen
tristen Fenster Moment. Da möchte man sich doch gleich um
eine zuvor angezündete Regentonne im Kreis dazuhocken und naja,
weiter: mit den weißgewaschenen Gardinen dahinter. Der Putz
(...).5
Gut, hatten wir schon. Etwas Schaurig-erbaulicher faßt dies selbe
Unbehagen ein gewisser DER TEUFEL zusammen, in schon echt
bedrückend skizzenhafter Verknappung, Opfer des Zivilisationsprozesses,
dieses elenden Wörterräubers: Der Mensch, nicht wissend,
beseitigt in emsiger Arbeit die Vorausahnung seines Grabes. Asche bist du
gewesen, nun erkenne an, daß alles wieder Asche werden wird, weil du mit
dem Fluch Kains beladen bist. Kosmische Erinnerung, göttliches
Wirken?6 Und bricht echt biblisch hier ab,
übermannt von der schrecklichen Konsequenz dieses echt ganz schön
ahndungsvollen Erahnens kosmischer Erinnerung & göttlichen Wirkens.
Uff, muß man sagen, das war knapp. Schier bewahrheitete
sich hier eine ganz quälende alte
Vorausahnung7 penetrant kommender
Intimpeinlichkeiten: Die Aufzeichnung sterbenselender Prüfungsängste
auf Katechismusschülerklos und ihre gesammelte Herausgabe im Taschenbuch.
Doch ein Fluchbeladener (so der Titel der folgenden Kurzprosa) gibt
so schnell nicht nach (wir haben es auf den Seiten 8 f. der VS 4 wohl
mit einem echten Zyklus zu schaffen), wissend, einer wird ihn hören, trotz
Fauchender Wind, nasser Regen, ignoriert. eben: Nur
die Käfer halten sich die Ohren zu, wenn sie an den Grashalmen
vorbeilaufen, in denen das Gift deiner damit sind doch gewiß
wir alle gemeint! Werke pulsiert. Am Puls des Grashalmes
also, au, au. Halt ein! Laß uns von neuem beginnen!, schluchzen
wir ihm zu, doch es halten die Käfer sich die Ohren zu. Ganz schön
sture Böcke, diese Käfer. Aber tatsächlich sind wir alle
Käfer (wer würde sich hier nicht die Ohren zuhalten wollen). Und wo
verendete zuckend unsere althergebrachte Zuneigung zu den Grashalmen? Wohin
schrubbte unsere orgiastische Käferwerdung damals? Voll kafkaesk, echt.
TEUFEL weiß es, ahnt es wohl, spricht es aber nicht aus und
geht gleich zum Strafgericht über: Das Zyankali der
Jahrhunderte früher nannte man sowas noch, treffender,
Staub der Jahrhunderte vernichtete auch dich, wenn du nicht
zu denken und zu fühlen beginnst, Mensch! Teufel aber auch.
Und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, vulgo der Rülpser nach
dem zweiten Bier, das immer auf das erste folgt wenn einer der Kumpels
ausnahmsweise mal den Arsch hochkriegt und eines holen geht. Aber
er muß sich ordentlich beeilen. Denn er hat nicht mehr viel Zeit, bis
erst der letzte Baum gerodet (Cree) und, als Freund, der
Baum, im ersten Morgenrot (fiel) (unbekannte Liedermacherin,
deutsche). Wir sehen: Allein die letzten Jahrzehnte Deutsch-Indianischer
Schlager haben so manche Traditionslinie parat für diese
RundbriefschreiberInnen, weshalb sie wohl, ganz Hintersinn und -frage, sich den
Beat hinter die Fassade geklemmt haben, nicht ohne freilich vorher
noch zielgenau einen Bindestrich dazwischenzumörteln. Das erklärt
dann auch die seltsam morbide immer neu retardierende Verwendung des
Altneubaublockmotives, in dem Schicksale sich mal kreuzweise können. Hier
verendet das alles so öde, so entsetzlich langweilig, daß man sich
fragen muß, warum die Baumgötter uns Menschen nicht schon eher
verlassen haben. Die Scheiß-Spießer, diese Heeme-Huggor.
Und, daß man den Trash8 als solchen von seinem,
natürlich, unehelichen Kinde Social-Beat, LE. und uns alle vor
seinen Zudringlichkeiten schützen möchte. Wer hockt wohl hinter
pröckelndem Butz, an alten Straßen (die ein Schicksal
haben)9 und sagt über seinen Magen Im Magen sitzt
ein Schmerz, der nicht nur vom vielen Alkohol & vom fehlenden Essen kommt,
sondern auch aus der Seele.10? Volly Tanner lyrickelt es sich
von derselben: Wir, die Generation/von Schweißfüßen
und/Ohrenschmalz/und wieder sitzen wir/im DRECK/ wie, alleine?
Nein. Äffzi: mit unseren ungeborenen Kindern/(...) Und warum
sitzen die da, wundert man sich. Weil, Irgendwie sinnlos, wie V.
Tanner erläuternd das Poem betitelt: Social Päd, und wieder
werden wir/verarscht/(...)11. Nun, nun, die Geschichte soll ja
voll sein von verarschten Generationen, die vorletzte hatten wir gerade
glücklich hinter uns. Auch ungeborene Kinder lungern zuhauf im kosmischen
Wartesaal rum. Ich verstehe diesen Weltenjammer nicht, der eigentlich niemanden
anfaßt, dieses unehrlich mal über den eigenen Schwanz
hinausgeigende, metrisch völlig danebengegangene Opfergetue ohne jede
Originalität in Wahl der Form oder der Bilder, auf die nicht wenigstens
Peter Maffay in einer unruhigeren Minute auch schon hätte kommen
können. Und eben auch kam.
Doch scheint genau im Völlegefühl des Verarschtseins der
Schlüssel zum oberflächlichen, also hinreichend tieferen
Verständnis dieser Gattung zu liegen: Opfer & Opfer, das gesellt sich
gern, und herauskommt der verarschte Bund von Social-Beat, LE. (Zu...
Austauschanzeigen sind wir gern bereit. Gegen einen kleinen Obulus
veröffentlichen wir auch gestaltete Anzeigen...)12
und z.B. den Böhsen Onkelz, immerhin für alle, die den Thomanerchor
nicht kennen, die wohl umstrittenste Musikformation der deutschen
Musikgeschichte (so in irgendeinem Stadtteilmagazin im Dezember 96).
Wers nicht glaubt, kann VS 4, S. 46 unten nachschlagen oder
a.a.O. in diesem Heft mehr über letztere erfahren. Aber bleiben wir fair;
und so bleibt zunächst nur eine ganz, ganz unangenehme
Vorausahnung13, daß sich das Unbehagen am
Unbehagen eines BECKs, TEUFELs und V. TANNERs als berechtigt erweist,
nämlich: Alles Etikettenschwindel, nichts Neues, wäre ja auch nicht
das erste Mal. Um dieses Unbehagen deutlicher zu machen: Es wäre nicht
einmal nötig, den Hauptvorwurf aus der alten Nebenwiderspruchskiste der
kritischen Kritik zu zerren und die RundbriefschreiberInnen eines reichlich
dämlichen, angeblich angenehm tabulosen Sexismus zu bezichtigen. Das
würde sie nur unnötig aus der Masse hervorheben. Hört, Jungs
& Mädels: Angst vorm Tripper & der Krätze haben
wir alle, auch der letzte spießer14. Als
besonderes Bekenntnis besonderer Besonderheit kann man dem TEUFEL
die Scheiße-schon-wieder-nix-Prosa Hallo, Leute15,
echt nicht mehr verbuchen, warum also behaltet Ihr es nicht für Euch:
Ich mag die Mädels, aber das ist eben etwas, das mir gegen den
Strich geht. Er meint unaufgeräumte
Punkermädels-Wohnungen und hängt nun, im Vollbesitz
seiner geistigen Kräfte, seinen besseren Stil aber so richtig gar nicht
raus: Apropos Strich. Eigentlich sagt man ja, wenn du keine hast, dann
such dir dort eine. Aber wer weiß, was man sich da alles holen kann.
Selbst mit Gummi kannst du noch die Krätze oder Hepatitis B mit nach
Hause nehmen. Na, wenns weiter nix is, weshalb man da nicht eben
unbedingt langschrubben sollte. Schützt auch die Volksgesundheit.
(Trotzdem ein kleiner Tip unter Literaten: Im zweiten Satz ein doch
statt dort, und wieder hätte keiner was gemerkt.)
Und jetzt höre ich die RundbriefschreiberInnen samt
Sympathisantenbiersumpf jodeln: Endlich! Es ist raus: Die Moral. In der
inneren Hirnrinde. PC-Terror! (...) Ach, undsoweiter. Ehrlich, nach der
Lektüre der ersten 30 Seiten eurer VS 4 finde ich nichts
Ehrenrühriges mehr daran, solche Schrubbeschreibe aus Gründen der
Moral (kommt, sagt mal: So schlecht war der doch gar nicht, der
Heinrich Mann... aber bitte laut & deutlich &
öffentlich) abzulehnen. Unter uns: Das wäre nämlich, ob
ihrs für möglich haltet oder nicht, gar nicht mal der
einfachste Weg. Leichter fiele es zu sagen, daß bei Manchem
bedauerlicherweise die Decke eben ein wenig niedriger hängt,
&, daß es wohl doch nicht viel heißen will, wenn
jemand Lesen & Schreiben gelernt hat...
Überhaupt: Moral? He, he. Sollte es nicht doch zu
denken16 geben, daß Anregungen zu solcher Kritik
Eurem Heft direkt zu entnehmen sind? Dieses Stirb
langsam-Scheiß-Kinderficker!-Gedichtlein auf S. 14 mit dem
zurückhaltend formulierten Titel Schlachtet das Schwein!
solltet Ihr doch ohne weiteres vielleicht auf dem Weg eines
Artikelaustauschabos auch in der Jungen Freiheit
veröffentlichen können (vorher aber Stil glätten & letzte
Rücksichten fahren lassen): Der dort als zu massakrierende Sau
firmierende Anti-Held (komisch, eigentlich sollte man denken, ihr mögt
tabulose Antihelden) nämlich ist so politisch korrekt/daß mir
das Kotzen kommt/(...)
Mir auch.
Und sicherlich ist es genau das, was Ihr wollt.
Und ich habe es nur nicht verstanden.
Also versucht Ihr es noch einmal anders, kommt dem Bedürfnis nach ein
wenig hirnverwixter Meta-Ebene und Bilderreichtum ein bißchen entgegen,
denn auch Ihr kennt die Situation, wenn das literarische Weltgefühl mit
Schlachtmessern gegen das sichere Weltwissen zum, sagen wir mal,
Blutrühren antritt. Oder wie ist es zu verstehen, wenn sich bei
V. TANNER die Krätze (...) in meine Schreibmaschine
frißt, VORSICHT, sie flüstert Verwundbarkeit in meinen Morgen,
lichterloh brennend übergibt sich ein Erzengel auf meinen
blütenweißen Papierstapel, er zerdrückt seine pickeligen
Aknegeschichten zwischen den Seiten (...). Hui, das schrubbt ja. Da legt
aber einer den metaphorischen Bombenteppich, und daß da der eine oder
andere Blindgänger dabei ist, kann auch nichts mehr retten. Weiter dann,
heran ihn treibend und tiefer hinein Richtung eye of destruction hallodeliriert
es17: Ich öffne meine Hose, und Staub ergießt sich
über deinen geschundenen, gequälten, tauben Körper, oh LEBEN.
(...) Hier bist du am Ende der Welt angelangt, schneller, schneller, Vorsicht,
die Krätze ja, ja doch schneller, schneller,
schneller, (...) schneller, schneller, ruckhafter Atem, Hyperventilation,
Angst, Angst, schneller, Schmerz, die Krätze hätten wir
fast übersehen! schneller, schneller.
Schrubb, schrubb, möchte man dem hinzufügen, oh LEBEN. Ihr könnt
also auch anders, ich sehs ein: Nieder bricht mein kriegerischer
Vater, nieder bricht mein kleiner Bruder, Blut und Eiter tropft aus einer
klaffenden Wunde in seiner Spardose, NIEDER bricht ein sechzehn Jahre altes
Mädchen also, das ist jetzt aber geklaut! mit
Schleifen im Haar (sie wird sich nie die Beine rasieren müssen), nieder,
schneller, nieder. (...)
Schrubb, schrubb. Daß Ihr auch so könnt man möchte es
kaum fassen. Abgesehen davon, aus welcher Mottenkiste des Expressionismus
und gar nicht mal des besseren, fragt E. Jünger Ihr diese
letzten drecksreaktionären Halbblut-Halbeiterschnipsel so ganz sorglos
eben mal durcheinanderschrubben laßt; wenigstens kann man nun auch die
Wendung Girls, die zu einem hochschauen, wenn sie auf halber Höhe
knien18 getrost als Metapher nehmen. Oder als Partygag. Nein,
schulligung, nicht nur eine Metapher! Das ist schon ein metaphorischer
Overkill. Drunter sollten wir nicht gehn, dies spräche eurer literarischen
Vorbildung ebenso Hohn wie Ihr den mindesten zivilisatorischen Standards, oder
ist das berühmte Kitzelt Ihr uns, lachen wir nicht! doch nicht
von Shakespeare? Sollte ich mich hierin täuschen? Bei Euch auf S. 7
heißt es doch, hierzu kongenial: Schafft Ihr uns auch hinter
Gitter/& ist das für jeden bitter/irgendwann nach ein paar
stunden/haben wir nach haus gefunden. Na also.
Eigentlich sollte man eine Veranstaltung im C.I. ja anders bewerben. Doch,
wozu Werbung? soll schon Charles Bukowski19 gefragt
haben. Und der is ja eener von uns, Ehrensache. Ich schließe mich den
Beworbenen in diesem Punkte an, & nicht nur in diesem: Wer würde der
Social-Romantics-Seite20 eines BECKs nichts abgewinnen
können? (...) nicht vergeßt auch eure achte
wenn ihr euch uns schwarzen naht21
(...) doch habt ihr nun ganz vergeblich eure helme mitgebracht?
vielleicht ist es aber möglich daß es heute doch noch kracht
(...) schafft ihr uns auch hinter gitter
(...) okay, hatten wir schon. TAUSEND TEUFEL, man stößt
immer auf dasselbe...
Da endreimt doch endlich anerkennend der Kritiker in mir:
Famos. Groß. Los, los, los!
Ahnungslos Nackt&bloß Arbeitslos:
Menschenlos! Famos Ist das allos! grb.
Anmerkungen:
(1) Vgl. Vergammelte Schriften 4, S. 3
(2) Vgl. Anm. 3
(3) VS 4, S. 5
(4) Eigentlich: DER TEUFEL (vgl. VS 4, S. 6). Hier korrekte Schreibweise eigentlich: dem Teufel (vgl. VS 4, S. 1)
(5) VS 4, S. 5
(6) VS 4, S. 9
(7) Vgl. Anm. 5
(8) Dummerweise gehts solchermaßen in VS 4 auch zu, nicht nur im Klaro: Vgl. Der Tag des Hirnstaubs, S. 13
(9) Sehr schön hier die Stelle in VS 4, S. 5, links unten
(10) VS 4, S. 9 (Fazit hier: Ich hab wieder mal alles falsch gemacht.)
(11) VS 4, S. 18
(12) VS 4, S. 2
(13) Vgl. Anm. 6
(14) siehe u.a. VS 4, S. 7, Zeile 15; dort, nicht genreuntypisch, dicht gefogt von bullen (Zeile 16)
(15) VS 4, S. 10f. Vielleicht langweile ich euch ja auch. Aber das mußte einfach mal raus...
(16) DUDEN, Mannheim 1995, S. 102f.
(17) Ich weiß, ich quäle euch. Aber ich tue das nur, weil ich euch mag.
(18) VS 4, S. 13
(19) In Leipziger Social-Beat-Kreisen sehr beliebter Veranstalter von Geburtstagsparties, vgl. VS 4, S. 2
(20) Unvergleichlich besser als das Folgende vielleicht VS, S. 7 linke Sp.: (...)/den molli drauf/der noch stand/auf der fensterbamk bei danny/(...)?
(21) korrespondierend wohl mit Für J. Lee Hooker: (...) gib mir deine Weisheit/alter schwarzer Mann/(...), V. TANNER, VS 4, S. 17
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