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• das erste: Identitätspolitik – was ist das eigentlich?
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Identitätspolitik – was ist das eigentlich?

Auf Twitter, aber auch an einigen WG-Küchentischen, die ich besuchen durfte, wurde mit ›Idpol‹ oder auch ›PoMo‹ (für postmodern) relativ beliebig hantiert. Gemeint sind damit Queerfeminist_innen, gender studies, postkoloniale Aktivist_innen. Gleichzeitig kann es auch gegen all jene verwendet werden, welche die eigene Position im innerlinken Diskurs nicht teilen. Teilweise sind pauschal alle trans Personen ›pomo‹. Eine abwertende Bezeichnung, vor allem im Kontext. Ein Kampfbegriff, der beliebig angewandt werden kann. Auf jeden Fall eine grobe Zusammenfassung und mindestens verkürzt.

Das Fatale daran ist, dass diese verkürzten social media Begriffe auch in innerlinken Debatten, bis auf auf (populär)wissenschaftlicher Ebene, fortbestehen. Eine Art ›Click-bait‹-Diskussionskultur hat sich entwickelt, in der vor allem auf Emotionen, weniger auf Diskurs gesetzt wird. Hierbei ist zu unterscheiden, ob Beiträge denn tatsächlich einer Debatte förderlich sind oder vor allem polemisieren sollen. Auch eine Polemik kann ihren Zweck erfüllen, dennoch bleibt die Frage, ob es notwendig ist, in eine verfahrene Debatte auch noch sprichwörtlich das Öl ins Feuer zu gießen.

Kommen wir zurück zum Punkt der Definition. Als ›identity politics‹ tauchte der Begriff der Identitätspolitik zunächst in den späten 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf. Er wurde von Schwarzen,(1) lesbischen Feministinnen genutzt und »bezeichnet dort die politische Praxis einer sozialen Gruppe, die ihre spezifische Unterdrückungserfahrung zum Ausgangspunkt von widerständiger Politik macht«.(2) Der daraus entstehende Vorwurf: Identitätspolitik sei essentialisierend, da sie Menschen eine partikulare Identität zuschreibe und somit ›die Einen‹ von ›den Anderen‹ spalte. Um es vereinfacht auszudrücken: Menschen würden auf ein spezifisches Merkmal ihrer Identität reduziert und somit unfähig, sich mit anderen zu verbünden, die nicht dieses Merkmal teilen. Wir vereinzeln uns in trans Personen, cis Personen, PoC, BIPoC, unterschiedliche Sexualitäten und Mikrolabel und können somit nicht mehr gemeinsam das Patriarchat/den Kapitalismus zerstören.

Darüber hinaus wird der ›Identitätspolitik‹ eine gewisse neoliberale Beliebigkeit attestiert: Wer sich seine Unterdrückungsmechanismen in die Persönlichkeit einschreibt, könne diese auch individuell ›überwinden‹, anstatt sich mit den dahinterliegenden Strukturen zu beschäftigen. Identitäre Vielfältigkeit sei passend zu den Anforderungen des postmodernen Kapitalismus, der sich durch Unsicherheit, prekäre Arbeitsbedingungen und eine nie dagewesene (notwendige) Flexibilität bezüglich Wohnort und Leistungsfähigkeit der Arbeiter_innen auszeichnet. Alte Strukturen brachen auseinander und die subjektive Identität als Individuum blieb als persönlicher Anker übrig.(3)

Diese jedoch ist höchst subjektiv und kann in politischen Begriffen nur bruchstückhaft oder verkürzt wiedergegeben werden. Alternativ müssen die identitären Kategorien so klein gefasst werden, dass sie unweigerlich zur Vereinzelung führen. Die Identität eines Menschen lässt sich nicht in einzelne Sätze fassen, weshalb in der Soziologie mit verschiedenen Adjektiven versucht wird, die einzelnen Fragmente einer Person in ihre Identitäten zu trennen.(4) So entsteht eine kulturelle, eine geschlechtliche, eine sexuelle, eine politische Identität, die schlussendlich einzelne Schnittmengen zu anderen Individuen haben können, niemals sich jedoch voll und ganz ergänzen.

Nach Marx ist der Mensch »sowohl Subjekt als auch Resultat geschichtlicher Entwicklungen«(5), während in der Psychoanalyse die eigene Identität durch Internalisierung und Transzendenz entwickelt wird.(6) Das Individuum entwickelt sich als Folge von (Über-)Identifikation und (überwundenen bzw. aufgelösten) Komplexen. Gleichzeitig hat vor allem die frühe Psychoanalyse (nach Freud und Adler) die Identität der Frau als Gegensatz zur Identität des Mannes gesetzt. Eine individuelle Identitätsfindung unter Berücksichtigung ihrer besonderen Umstände (als Frau im Patriarchat) schien den Analytikern damals unmöglich.

Simone de Beauvoir schrieb 1951 in Das andere Geschlecht: »Analoge Individuen, die unter analogen Bedingungen leben, werden im Gegebenen analoge Bedeutungen erfassen. Diese Analogie begründet zwar keine uneingeschränkte Universalität, erlaubt es aber, in den individuellen Geschichten allgemeine Typen zu erkennen.«(7)

Somit scheinen gemeinsame Diskriminierungserfahrungen (wie beispielsweise die von lesbischen, Schwarzen Frauen, die sowohl unter Rassismus, als auch Sexismus und Lesbenfeindlichkeit litten) prädestiniert dafür zu sein, eine gemeinsame, analoge Erfahrung zu begründen. Gleichzeitig ist es wichtig und notwendig, die gemeinsame, individuelle Erfahrung zurück auf eine strukturelle Ebene zu bringen – nämlich die der Diskriminierung. Während diskriminierende Erfahrungen eine Vielzahl einzelner Situationen sind, die individuell unterschiedlich schmerzen und denen auch mit (je nach Individuum) unterschiedlichen Bewältigungsmechanismen begegnet wird, sind strukturelle Diskriminierungen die Klammer, die all diese Erfahrungen einschließt.

Dennoch sind gemeinsame Diskriminierungserfahrungen nicht zwangsläufig dazu geeignet, einen gemeinsamen Kampf zu führen und sich mit (in diesem Fall) den Geschlechtsgenossinnen zusammenzuschließen.

»Als bürgerliche Frauen sind sie solidarisch mit den bürgerlichen Männern und nicht mit den Frauen des Proletariats, als Weiße mit den weißen Männern und nicht mit den schwarzen Frauen.«(8) zeichnet das nach, was in den 70er Jahren als ›Intersektionalität‹ und ›Identitätspolitik‹ eigene Definitionen erhalten sollte. Unterschiedliche Diskriminierungskategorien führen zu Machtgefällen unter bereits unterdrückten Gruppen und jene in einer machtvolleren Position werden sich eher mit ihren Unterdrückern denn mit zusätzlich anders Unterdrückten der gemeinsamen Kategorie solidarisch zeigen. Vereinfacht ausgedrückt: Nach oben buckeln, nach unten treten.

Wichtig hierbei ist zu betonen, dass Simone de Beauvoir die Abhängigkeit zwischen Frauen und Männern in ihrer jeweiligen Biologie (die zur Erhaltung der Spezies Mensch grundsätzlich notwendig sei) sieht und daraus den Schluss zieht, dass die Diskriminierung, die Frauen erfahren, einzigartig innerhalb unterschiedlicher Diskriminierungen wie Rassismus oder Antisemitismus, sei. Eine Spaltung nach Geschlechtern sei naturgemäß nicht möglich, somit sei die Abhängigkeit zwischen den Geschlechtern in einer Sonderstellung der Diskriminierungsformen.(9) Gleichzeitig bediente sie sich sowohl Teilen der Psychoanalyse, als auch des historischen Materialismus, um diese sowohl zu kritisieren, als auch aus ihnen die emanzipatorischen Möglichkeiten zur Analyse der ›Frau‹ zu extrahieren.

Währenddessen verweigern sich die ›queer theories‹ (bzw. Queerfeminismus), entwickelt in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, der ›klassischen‹ Identitätspolitik, indem Identität als beliebiges, vom Subjekt selbst zu definierendes Konstrukt dargestellt wird. Das „lustvolle Spiel mit der Identität“ wird vor allem von Judith Butler vertreten und soll ermutigen, die Grenzen bzw. das nicht-sichtbare der eigenen Identität im außen wahrzunehmen, zu hinterfragen und zu internalisieren.(10) Anstatt also ›das Eine‹ von ›dem Anderen‹ zu trennen, wird das fehlende ›Andere‹ in sich selbst gesucht, externalisiert und bei Bedarf internalisiert.

Aber auch hier geht es nicht um den Ausdruck der eigenen Geschlechtlichkeit in Form von Kleidung, Namen, Pronomen oder Habitus, sondern auch Butler referenziert schlussendlich auf die Psychoanalyse (und der feministischen Kritik daran) und versucht, Identitäten als brüchiges Erleben, denn als gegossene Form darzustellen. Anstatt also dem Ödipuskomplex den Elektrakomplex gegenüberzustellen, wird Identität als eine Mischung unterschiedlicher, verzeinzelter Komplexe gebildet und soll bis in das Erwachsenenalter hinein immer die Offenheit bewahren, sich »die Grenzen des eigenen Erlebens« bewusst zu machen und zu überwinden.(11)

Butler selbst lässt sich nur schwer rezipieren, da Butler sich weigert, »bestimmte grundlegende Leitwerte - das normative Fundament ihrer Theorie - preiszugeben«(12) (und zwar so vehement, dass es dazu eigene Unterkapitel in der Einführung zu Butler gibt).

Judith Butler hat in gender trouble vor allem die Strukturen analysiert, nach denen Geschlecht gewertet wird und hierbei die »heterosexuelle cis Frau mit dem Ziel der monogamen Ehe« als eine Identität definiert, die verkürzt als ›Frau‹ wahrgenommen wird. (Somit landen wir schlussendlich wieder bei Monique Wittig, die Lesben als »nicht-Frauen, sondern Lesben«(13) beschrieb, da ›Frauen‹ an Männern orientiert seien und Lesben sich diesem Prinzip entzögen.(14))

Ähnliches berichteten die ›Radicalesbians‹, die sich »zum Mann gemacht« sahen und die gemeinsamen Kämpfe mit heterosexuellen Frauen schlussendlich beendeten bzw. von selbigen aus der Frauenbewegung entfernt wurden.(15) Auch die Spaltung zwischen Lesben und Schwulen der 70er Jahre lief schlussendlich darauf zurück, dass »auch schwule Männer eben Männer waren«.(16) Und aktuell wird im Rahmen unterschiedlicher, feministischer Strömungen der sogenannte ›weiße Liberalfeminismus‹ abgelehnt, da dieser eigentlich nur die heterosexuelle, weiße cis Frau im Blick hätte und diese innerhalb des Kapitalismus gleichberechtigt machen möchte, anstatt die dahinterstehenden (ökonomischen) Strukturen zu ändern.(17)

Identitätspolitik ist zunächst eine Methode, um diskriminierten Gruppen in ihrer Diskriminierung einen Ort zu geben, in dem sie sich finden können und daraus politische Forderungen abzuleiten. Je nach Größe der gewählten Kategorie kann dies unterschiedliche Individuen ein- und andere ausschließen. Der derzeitige, linke Diskurs dreht sich vor allem darum, welche Kategorien der (politischen) Identität als relevant (und damit notwendig) gelten.

In feministischen Diskursen wird vor allem argumentiert, dass die Erfahrungen, die Frauen aufgrund ihres Geschlechts, kombiniert mit ihrer Biologie, machen, spezifisch seien. Dabei wird übersehen, dass die Erfahrungen, die trans Männer (vor allem aufgrund ihrer Biologie) und trans Frauen (vor allem aufgrund ihres Geschlechts) durchaus deckungsgleich, wenn auch nicht identisch, mit jenen von cis Frauen sein können. Natürlich spaltet das eine Gruppe, die vorher (je nach Blickwinkel) aus einer bis zwei homogenen Gruppen bestand, in drei Teile. Dies ist jedoch nichts, was dem Feminismus oder der Frauenbewegung neu wäre, siehe z.B. die Radicalesbians, die Krüppelfrauen oder der Schwarze Feminismus.

»Wenn ein Subjekt die als normal angesehene Entwicklung nicht in ihrer Gesamtheit reproduziert, wird behauptet, die Entwicklung sei unterwegs steckengeblieben, und dieses Steckenbleiben wird als Mangel, als Verneinung und nie als positive Entscheidung gedeutet. Das macht unter anderem die Psychoanalyse bedeutender Menschen so schockierend: es wird behauptet, diese Übertragung oder jene Sublimierung sei von ihnen nicht vollständig vollzogen worden, und nie wird angenommen, dass sie sie vielleicht abgelehnt haben und vielleicht gute Gründe dafür hatten.«(18)

Eine trans Frau kann somit verneinen, eine ›männliche‹ Sozialisierung zu haben und ein trans Mann, eine weibliche. Beide können jedoch auch in Teilen der Sozialisierung in ihr zugewiesenes Geschlecht zustimmen, sei es zeitlich oder inhaltlich. Das gleiche gilt für nichtbinäre Personen.

Hierbei geht es selbstverständlich nicht um ›bewusste‹ Faktoren oder gar ›bewusste Verneinung‹ der eigenen Sozialisation, sondern um die psychoanalytischen Phasen der sozialisierenden Entwicklung eines Kleinkinds. Wie bereits in Das andere Geschlecht ausgeführt wurde, nimmt Freud mit dem ›Elektrakomplex‹ die spezifische Rolle von Frauen nicht näher in den Blick und stellt sie ausschließlich als ›Gegenstück‹ zum männlichen Ödipuskomplex dar. Dies lässt sich vergleichend auf (beispielsweise) die genitale Phase von trans Personen ausweiten, die sich weder mit der von cis Männern, noch von cis Frauen vergleichen lässt. Hierbei entstehen zusätzliche Brüche in der eigenen Identifikation und der Entwicklung der Identität, die schlussendlich nicht durch eine vorgeschobene ›eindeutige‹ Sozialisierung und anschließende Verneinung derer erklärt werden können.

Unabhängig von individuellen Faktoren wie ›Identität‹ oder ›Sozialisierung‹ halte ich die Debatte um (strukturelle) Diskriminierung und Kategorien für relevanter. Dennoch gibt es spezifische Gesetze, die sich nur an bestimmte Personengruppen richten (beispielsweise §218 ff. und das gesamte sogenannte Transsexuellengesetz sowie §45a PStG). Unabhängig von ihrer geschlechtlichen Identität richtet sich §218 an (unfreiwillig) schwangere Personen, während das TSG ausschließlich binäre trans Personen in den Blick nimmt und sich §45a PStG nach derzeitiger Rechtsprechung an inter Menschen richtet. Alle drei Gesetze greifen auf unterschiedliche Arten in die Selbstbestimmung der betroffenen Personen ein, während es kein einziges Gesetz gibt, das ›cis Männer‹ in ähnlicher Art betrifft. Auch hier bleiben alle Geschlechter, die nicht cis Männer sind, »das andere Geschlecht«.

Als Fazit bleibt zu sagen, dass sowohl ›IdPol‹ als auch ›PoMo‹ diffuse Bezeichnungen wurden, bei denen der abwertende Charakter aus der Intention, weniger des Inhalts entstammt. Politische Identitäten, sei es die Arbeiter_innenklasse oder die (cis) Frau, mussten sich zuerst erkennen und benennen, bevor aus ihrer Existenz spezifische Forderungen abgeleitet werden konnten. Inwieweit eine Vereinzelung dieser Kategorien sinnvoll erscheint, bleibt jedoch ein offenes Thema, das derzeit nicht abschließend gelöst werden kann.

L.T. Tibby Fishman

Anmerkungen

(1) Schwarz wird als politische Selbstbezeichnung im Folgenden großgeschrieben.
(2) Combahee River Collective 1979, S. 365 zitiert nach: Schubert, K., Schwiertz, H. Konstruktivistische Identitätspolitik. Z Politikwiss 31, 565–593 (2021).
(3) Eickelpasch, Rolf and Rademacher, Claudia. ›Einleitung: Identität in der Krise«. Identität: (4., unveränderte Auflage 2013), Bielefeld: transcript Verlag, 2015, pp. 5-14. S.6
(4) Bohley, Peter. Identität : Wie sie entsteht und warum der Mensch sie braucht, Tectum Verlag, 2016. ProQuest Ebook Central, https://ebookcentral.proquest.com/lib/leip/detail.action?docID=6014561. S. 114 f.
(5) Maltusch, W.. »Der Mensch im historischen Materialismus« Deutsche Zeitschrift für Philosophie, vol. 14, no. 3, 1966, pp. 350-358. S. 350f.
(6) de Beauvoir, S., »Das andere Geschlecht«, 1951, S. 62ff.
(7) S. 72
(8) S. 15
(9) Ebenda.
(10) Redecker, Eva. Zur Aktualität Von Judith Butler: Einleitung in Ihr Werk.Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. S. 89.
(11) Ebenda.
(12) Redecker, Eva. Zur Aktualität Von Judith Butler: Einleitung in Ihr Werk.Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. S. 35.
(13) Klapeer, C. M. (2015). Lesbian Trouble(s): Queere Theorievergessenheit und die Bedeutung lesbisch-feministischer ›Klassikerinnen‹ für andere Versionen und Visionen von Queer/ing. Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 24(1), 25-38, S. 34.
(14) s.o. S. 34 ff.
(15) https://www.historyisaweapon.com/defcon1/radicalesbianswoman.html; vgl. Rubinrote Rita, Biographie von Rita Mae Brown.
(16) Vgl. https://frauenmediaturm.de/neue-frauenbewegung/lesbenbewegung-1973/
(17) https://www.akweb.de/ausgaben/657/wessen-feminismus/
(18) S. 75, wobei nicht genauer definiert wird, wer mit »bedeutende Menschen« gemeint ist. Gleichzeitig lässt sich die Aussage auf alle Menschen ausweiten, unabhängig von ihrer Individualität.

20.06.2022
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