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Aktuelles Heft

INHALT #216

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Editorial
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21. Little Sista Skate Cup
C L O S E R
Zeit der Kannibalen
Ugly Heroes, Barrel Brothers
Benefizdisko!
Mountain Witch, Black Salvation
DEEJAYS ON THE LOW
This Will Destroy You
No -Crap -Flohmarkt
Talking to Turtles
Electric Island - Workshop!
Salon des Amateurs Nacht
Annisokay, Shields
Freddy Gibbs
Drum'n'Bass 2000 Reloaded
FIVA, Average
Evil Conduct
Königsklasse 2014
• doku: It’s complicated!
• doku: Warum starben 400 Kinder in Gaza?
• doku: Die falsche Arbeit der Gesellschaft an sich selbst
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Warum starben 400 Kinder in Gaza?

von Matthias Küntzel

Noch sind die Leichen aus den Gaza-Trümmerhaufen nicht vollständig geborgen, da steht Israel bereits als Kriegsverbrecher und Kindermörder am Pranger. Man lässt Zahlen sprechen – 1.814 getötete Palästinenser gegenüber 67 getöteten Israelis!! – und verweist auf das Schicksal palästinensischer Kinder, das in der Tat entsetzlich ist: 408 getötet, 2.502 verletzt, 373.000 traumatisiert.(1)
Ja, es stimmt: Die ganze Welt war über vier Wochen hinweg Zeuge eines exorbi-tanten Kriegsverbrechens. Es waren allerdings nicht Israelis, die dieses Verbrechen begingen, sondern die religiösen Fanatiker der Hamas.
Ich will mich gar nicht mit Details aufhalten, die belegen, dass Israel diesen Krieg vermeiden und die Hamas ihn provozieren wollte. Es ist bekannt, dass die israelische Regierung Anfang Juli 2014 fast eine Woche lange zögerte, bevor sie ab dem
8. Juli auf den Raketenbeschuss der Hamas reagierte.(2)
Als eine Woche später Ägypten eine Feuerpause vorschlug, wurde diese Initiative von Israel begrüßt, von der Hamas aber abgelehnt. An diesem 15. Juli lag die Zahl der in Gaza getöteten Palästinenser bei 185. Hätte die Hamas dem ägyptischen Vorschlag zugestimmt, wären 90 Prozent der Getöteten heute vielleicht noch am Leben.
Ich will mich auch nicht mit dem hinlänglich bekannten Umstand aufhalten, dass die israelischen Streitkräfte Initiativen ergreifen, um den Tod von Zivilisten zu verhindern, während die Tunnel und Raketen der Hamas dazu dienen, Zivilisten zu töten. Hätte von den 3.356 Raketen, die in Richtung Israel abgefeuert wurden, nur jede zweite einen Israeli getötet, sähe es mit der Zahlengegenüberstellung schon anders aus.
Die Tatsache, dass lediglich drei israelische Zivilisten getötet wurden, hat einen einfachen Grund: Israels Regierung scheut keine Kosten und unternimmt alles, um seine Bürger zu schützen.
Damit aber sind wir beim entscheidenden Punkt: Das größte Kriegsverbrechen der Hamas besteht darin, alles zu unternehmen, um palästinensische Zivilisten als Schutzschilde zu missbrauchen und deren Leben zu opfern. Für reguläre Kriege gilt das Prinzip, dass Soldaten zur Waffe greifen, um Zivilisten zu schützen. Im Religionskrieg der Hamas ist es umgekehrt: Hier riskiert man das Leben von Zivilisten, um Soldaten zu schützen.

Erzwungener »Märtyrertod«

Ein Beispiel für diese Taktik entnehme ich der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:
»In zahlreichen Fällen [von Angriffen auf Wohnhäuser, MK] warnte die [israelische] Armee zuvor die Einwohner mit Anrufen oder Textnachrichten. Das soll auch am Dienstagnachmittag in Khan Junis der Fall gewesen sein, bevor ein israelisches Kampfflugzeug ein drei Stockwerke hohes Wohnhaus beschoss. Dort wohnen der lokale Hamas-Führer Odeh Kaware und mehrere weitere Familien. Die Einwohner begannen zunächst das Haus zu verlassen, nachdem die Armee nach eigenen Angaben noch einen Warnschuss abgefeuert hatte. Statt sich aber dann ganz auf der Straße in Sicherheit zu bringen, stiegen einige Einwohner und Nachbarn auf das Dach, um den Angriff abzuwenden. Doch da sei die Rakete schon unterwegs gewesen, sagte ein israelischer Armeesprecher. … Bei dem Angriff (kamen) sieben Zivilisten ums Leben, sechs von ihnen waren 18 Jahre und jünger, das jüngste Todesopfer war demnach ein sechs Jahre alter Junge. Die Hamas hatte im Fernsehen dazu aufgerufen, diesem Beispiel zu folgen und vor einem drohenden israelischen Angriff auf die Dächer zu steigen. Zugleich forderte die Organisation dazu auf, nicht mehr auf telefonische Warnungen zu reagieren.«(3)
Die Hamas pries also ein Verhalten, das den Tod eines Sechsjährigen provozierte, als vorbildlich an. Doch selbst in Gaza, einer Hochburg der Märtyrerkultur, stieß dieser Appell an die Sterbebereitschaft auf Protest. Die Hamas sah sich genötigt, einen »Dringenden Aufruf an die Bewohner des Gazastreifens« zu veröffentlichen, der sie anhielt, »den Anordnungen des Innenministeriums zu folgen« und unverzüglich in ihre von Zerstörung bedrohten Häuser zurückzukehren. »Wer diese Anordnungen nicht befolgt, riskiert sein Leben und das seiner Familie. Nehmt euch in Acht!«(4)
Die Hamas beließ es nicht bei Drohungen. Am zehnten Kriegstag ließ sie vier sogenannte »Kollaborateure« hinrichten und 13 Palästinenser verhaften. »Einigen der Verhafteten wird vorgeworfen, mit der Behauptung, ihre Häuser seien im Visier der Israelis ,Panik und Gerüchte unter der Einwohnerschaft‘ verbreitet zu haben«, berichtete die Jerusalem Post.(5)
Auch wenn wir in Rechnung stellen, dass ein Teil der Gaza-Bewohner fanatisch genug ist, um die Hamas mit bloßen Körpern schützen zu wollen, kann kein Zweifel bestehen, dass sich viele Palästinenser nur deshalb tödlicher Gefahr aussetzten, weil sie vor der unmittelbaren Gewalt der Hamas mehr Angst hatten, als vor den Ankündigungen der israelischen Armee.

Killing fields

Zu den stets wiederholten Falschmeldungen über den Gazastreifen gehört die
Behauptung, es handele sich um den am dichtesten bevölkerten Flecken der Welt. Zwar gibt es dichtbesiedelte Zentren, dazwischen aber liegen Gebiete, die nur spärlich oder gar nicht besiedelt sind.(6) Hätte die Hamas nicht besser hier ihre Raketen in Stellung bringen können, um bei israelischen Gegenschläge Zivilisten zu schonen?
Gewiss. Doch sie wollte es nicht. Getötete Palästinenser gehören zu ihrem Konzept. Deshalb verlegte sie ihre Abschussrampen, Tunneleingänge, Munitionsdepots und Hauptquartiere bewusst in die Zentren der Zivilbevölkerung. So wurden im Juli 2014 laut einer Statistik der israelischen Streitkräfte 260 Raketen von Schulen abgefeuert, 127 von Friedhöfen, 160 von Moscheen und anderen religiösen Einrichtungen, 50 von Krankenhäusern sowie 597 von sonstigen Bevölkerungszentren.(7)
Mit derartigen Angriffspunkten setzt die Hamas das Leben der dort wohnenden Palästinenser absichtlich aufs Spiel. Man will mit den Raketen Israelis erschrecken und Juden töten und hofft zugleich, dass sie wie ein Magnet den israelischen Gegenschlag anziehen und die Tötung von Zivilisten provozieren.
Während ahnungslose Palästinenserinnen und Palästinenser sterben oder verkrüppeln, verschafft sich die Hamas mit dieser kriegsverbrecherischen Praxis eine win-win-Situation: Entweder verliert Israel militärisch, weil es sich gegen derart positionierte Raketen nicht zu wehren traut, oder es verliert politisch, weil bei Ausschaltung der so platzierten Angriffsmittel getötete Zivilisten unvermeidbar sind.
Wenn dann die Weltpresse, wie derzeit die New York Times, das Foto eines getöteten Kindes zeigt, hat die Hamas gesiegt. Dass Israels Regierung das Leben dieses Kindes schonen wollte, während die Islamisten auf dessen Opferung förmlich hin-
gearbeitet hatten, wird die Öffentlichkeit kaum interessieren.
Die emotionale Wirkung eines solchen Fotos beseitigt das Bedürfnis nach weiteren Fragen, zumal sie mit dem Zerrbild vom jüdischen Kindermörder – ein im westlichen Unterbewusstsein tief verankertes Vorurteil – bestens harmoniert.
Golda Meir, die frühere israelische Premierministerin, dürfte hingegen für ihr Volk gesprochen haben, als sie 1969 anlässlich einer Londoner Pressekonferenz erklärte: »Wenn es Frieden gibt, werden wir den Arabern vielleicht noch rechtzeitig verzeihen können, dass sie unsere Söhne getötet haben. Aber es wird schwieriger für uns sein, ihnen zu verzeihen, dass sie uns gezwungen haben, ihre Söhne zu töten.«

Kampfziel: Atomare Verseuchung

Einen besonderen Akt angedeuteter Selbstaufopferung stellen die Raketenangriffe der Hamas auf das israelische Atomzentrum Dimona dar. Sie fanden bereits am
9. Juli, dem zweiten Kriegstag, statt. Leider war weder ein Protest der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA noch eine Stellungnahme des Sicherheitsrats zu vernehmen. Erstaunlich auch, dass dieser Supergau der Kriegsführungstechnik kein Echo in der deutschen Öffentlichkeit fand.
Stolz bekannte sich die Hamas zu dieser Tat und erklärte, dass sie den Reaktor mit weitreichenden M 75 – Raketen habe treffen wollen. Eine dieser Raketen wurde vom israelischen Abwehrzentrum »Iron Dome« unschädlich gemacht, die beiden anderen landeten im Feld.(8)
Gleichwohl brach die Hamas mit diesem Akt und der damit verbundenen Stellungnahme ein Tabu: Niemals zuvor und nirgendwo in der Welt wurde bislang ein voll im Betrieb befindlicher Atomreaktor mit Raketen angegriffen. Die Zerstörung der Nuklearanlage in unmittelbarer Nähe des Gazastreifens wäre ein Selbstmordattentat von gigantischer Dimension. Allein schon der Versuch zeigt, dass der Horror des Islamismus steigerungsfähig ist.
Nur ein Land sah Anlass, diesen Tabu-Buch zu feiern: Die Islamische Republik Iran. »Dimona ist das Ziel von Raketenangriffen der Widerstandskräfte« berichtete stolz IRIB, die staatliche Nachrichtenagentur.(9) Teheran ist auch das einzige Land, das in animierten Filmen den Angriff eigener Streitkräfte auf den israelischen Atomkomplex simuliert und propagiert – ein Tatbestand, der schon für sich betrachtet ausreicht, dem Land den Zugriff zur Bombe mit allen Mitteln zu verwehren.
Teheran trug am stärksten zur Technik des Gazakriegs bei. »Die militärische Darbietung der Hamas im gegenwärtigen 2014-Krieg verrät in jeder Hinsicht und ganz unbestreitbar iranische Fingerabdrücke«, erklärte kurz nach Kriegsbeginn ein hoher iranischer Politiker gegenüber dem Online-Portal al-monitor. Dies gelte für »das Training der Kämpfer, sowie die Methoden des Kampfes, für die Qualifikation und den Transfer von Wissen und praktischen technologischen Kenntnissen, um Waffen zu entwickeln und zu produzieren sowie für die qualitative Verbesserung der Raketen, die gegen Israel gefeuert werden.«(10)
Aus Teheran kamen nach anfänglichem Zögern auch die lautstärksten Anfeuerungsrufe für die Hamas, die ansonsten lediglich von Katar und der Türkei Beistand erfuhr.
So wandte sich Irans alerter und in den westlichen Metropolen gern begrüßter Außenminister Zarif am 25. Juli an Khaled Mash’al, den Chef des Hamas-Politbüros, um ihm in einem 20-minütigem Telefonat die vollständige Unterstützung Irans zu versichern.(11)
Der im Westen als moderat geltende Präsident Rohani bezeichnete Israel als einen »eiternden zionistischen Tumor« der »das Land mit den Körperteilen palästinensischer Kinder verunreinigt« habe.(12)
Diese »Verbrechen in Gaza«, ereiferte sich auch Revolutionsführer Ali Khamenei, seien »die Essenz des wölfischen und kinder-mordenden Regimes, für das es nur eine Lösung – Vernichtung und Liquidierung – gibt.«(13)
Mohsen Rezai, der Vorsitzende des iranischen Schlichtungsrats, ging noch einen Schritt weiter. Am 24. Juli garantierte er in einem Brief an den Hamas -Militärkommandanten nicht nur weitere Militärhilfen, sondern gab ihm auch einen Terror-Tipp: »Zehn bis 50 zionistische Geiseln in jeder palästinensischen Stadt sind die beste Verteidigungseinheit für diese Stadt. In einer solchen Situation werden die Besatzer keine andere Wahl haben, als sich euch zu ergeben.«(14)
Es ist bemerkenswert, dass die deutschen Medien über dieses iranische Engagement schwiegen.
Der Iran hat aber nicht nur Militärkenntnisse an die Hamas transferiert, sondern, wichtiger noch, eine Märtyrerideologie, die vor der Opferung von Kindern nicht haltmacht.
Vor 30 Jahren war es Teheran, das in seinem Krieg gegen den Irak zehntausende iranische Kindern ab 12 Jahren auf die Minenfelder, d.h. in den sicheren Tod trieb, um die Soldaten, die ihnen folgten, zu schützen. Damals erhielten die Kinder ein Halsband mit einem Plastikschlüssel, mit dem sie, wie es hieß, die Pforten des Paradieses würden öffnen können.(15) Bis heute hält man das Opfer dieser Kinder in Ehren, bis heute wird die Taktik der Selbstmordangriffe in den theoretischen Schriften des Regimes verteidigt und propagiert.
Damals wurden iranische Kinder geopfert, um Soldaten den Vormarsch gen Bagdad zu ermöglichen. Heute werden palästinensische Kinder geopfert, um die Weltöffentlichkeit über den tatsächlichen Charakter Israels zu täuschen und um der antisemitischen Lüge vom jüdischen Kindesmord Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Und was passiert? Überall auf der Welt mühen sich Politiker und Aktivisten, die ihnen von der Hamas zugedachte Aufgabe zu erfüllen. Zwar sagt keiner, was Israel gegen einen Feind hätte anders machen können, der das humanitäre Völkerrecht abschafft, um das zu befreiende Volk auf die Schlachtbank zu führen. Man ist sich lediglich darin einig, dass die einzig funktionierende Demokratie der Region auch diesmal an den Pranger gehört.
Bret Stephens, der außenpolitische Kommentator des Wall Street Journal, nennt das, was wir heute erleben, den »Palästina-Effekt«. Sein Kennzeichen sei »der abrupte und oft totale Kollaps logischer Gedankenführung, skeptischer Intelligenz und einfacher moralischer Urteile, wann immer das Thema palästinensischen Leidens aufscheint.«
Gegen die Raketen der Hamas konnte sich Israel mit dem »Super-Dom« immerhin wehren. Gegen die politischen Giftpfeile, die derzeit auf das Land abgeschossen werden, steht das Gegenmittel noch aus.

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Anmerkungen

(1) Nick Cumming-Bruce, U.N. Reports Dire Impact on Children in Gaza Strip, in: New York Times (NYT), 5. August 2014.
(2) »Fast eine Woche lang hatte die israelische Regierung abgewartet. Doch die Hoffnung, dass Hamas und Islamischer Dschihad ihre Raketenangriffe aus Gaza stoppen würden, erfüllte sich nicht«, schreibt Hans-Christian Rößler in: Die nichts mehr zu verlieren haben, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 9. Juli 2014.
(3) Hans-Christian Rößler, Die Rakete traf während des WM-Halbfinales, in: FAZ, 11. Juli 2014.
(4) Hamas tells Palestinian civilians to stay in homes in face of Israeli warnings, in: Jewish Telegraph Agency (JTA), 13. Juli, 2014.
(5) Khaled Abu Toameh, Hamas has executed four Palestinians ,collaborators’ since start of Gaze operation, in: Jerusalem Post (JP), 17. Juli 2014.
(6) Alan M. Dershowitz, The empty spaces in Gaza, auf www.gatestoneinstitute.org/4580/gaza-population-den-sity , 5. August 2014.
(7) Independent Media Review Analysis (IMRA), 5. August 2014, http://www.imra.org.il/story.php3?id=64587
(8) Omri Ceren, Hamas Launches Attack on Nuclear Reactor, Expands Targets in Population Centers, in: The Tower, http://www.thetower.org, 10. Juli, 2014 sowie Detlef zum Winkel, Hamas beschießt Atomreaktor – «tagesthemen” sehen keine Gefahr, auf: http://jungle-world.com/von-tunis-nach-teheran/2836/
(9) http://english.irib.ir/news/world/middle-east/item/191581-dimona-target-of-resistance-forces%E2%80%99-missile-attacks
(10) Adnan Abu Amer, With little help from Iran, Hamas fights Israel with homemade rockets, in: al-monitor, 16.Juli 2014.
(11) Deputy Iranian Foreign Minister: We Have Been in Touch with Hamas throughout the Current Crisis, in: MEMRI, Clip No. 4379, 17. Juli 2014.
(12) Adam Kredo, Rouhani: »This Festering Zionist Tumor Has Opened Once Again«, The Washington Free Beacon, 31. Juli 2014.
(13) Y. Mansharof, E. Kharrazi, Y. Lahat, and A. Savyon, Quds Day In Iran: Tehran Calls For Annihilation Of Israel And For Arming The West Bank, in: MEMRI, Inquiry and Analysis No. 1107, 25. Juli 2014, p.2.I
(14) Ebd., S. 4.
(15) Siehe meinen Beitrag über die Kinder der Minenfelder auf http://www.matthiaskuentzel.de/contents/ahmadi-nejads-welt.

28.08.2014
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