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Editorial

Der Frühling hält langsam Einzug. Und mit ihm, neben Sonne und Wärme, der Schlamm, die Nässe. Deshalb, zum wiederholten mal an dieser Stelle, der Hinweis darauf, daß niemand, es sei denn natürlich, es liegen triftige Gründe vor, wirklich niemand mit dem Auto auf unseren Hof fahren soll, da er (der Hof) sonst in absehbarer Zeit nicht mal mehr begangen (so mit Füßen) werden kann. Überhaupt hat sich in der langen Zeit der Kälte so einiges an Müll auf unserem Gelände angesammelt, der, wie jedes Jahr, beseitigt werden muß und wird. Dafür werden wieder die großen Blechkisten, Container, bestellt, in die dann, fein säuberlich getrennt, das Zeug reinkommt. Ob der Größe der Container, wäre es ausgesprochen entlastend, wenn sich die Zahl der Helfenden in Größenordnungen so um die zwei Dutzend abspielen würde, Ihr ahnt, worauf ich hinaus will, richtig, ich fühle bei Euch vor, wie es denn mit einem Tag Müll einladen wäre. Genauere Termine sind momentan noch nicht bekannt, Interessierte werden rechtzeitig informiert. Ach ja, der Baskettballständer wird, Dank einem einheimischen Einkaufsmarkt???, auch wieder aufgebaut.
Jetzt noch ein paar Sachen zum Heft. Eigentlich wollte einer unserer Autoren eine Einschätzung/Zusammenfassung zum Connewitz-Plenum (remember, 19.3., Lichtwirtschaft) vefassen, hat allerdings festgestellt, daß wir diesen Artikel bereits Anfang ‘95 veröffentlichten, als wir ein ebensolches zusammenfaßten/einschätzten. Für, immer wieder, Interessierte: CEE IEH #8, 1/2 1995, „Strategisch einwandfrei - Über die Folgen des Connewitz-Plenums.“ (Seite 16ff). Eine andere Sache ist ebenfalls nicht erschienen, Kenner haben es längst bemerkt, das Retro. Dabei hätte es diesmal wieder recht bildhaft zur Sache gehen können. Der Grund ist einfach, schlicht und einfach, der nicht vorhandene Platz. Es sei allerdings versichert, daß auch der letzte Monat von kleinen und weniger kleinen (Miß)erfolgen gezeichnet war, sehr schön eben. Tja, so weit, ein Editorial ist schließlich für alle da.

Rudi