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Aktuelles Heft

INHALT #190

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Editorial
• das erste: On the streets…
• teaser: November 2011 im Conne Island
Die Psyche im Zeitalter leerer Geldbeutel
Elmatic Tour
Pop mit Widerhaken
Das Ende der Konspirativität?
Halftime
Warum K.I.Z. in den KIEZ gehören
• doku: Die Opfer des Vernichtungskrieges
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Warum K.I.Z. in den KIEZ gehören

„Gib mir den ersten Stein, denn ich bin frei von Fehlern“ (K.I.Z.)

Anfang Oktober spielten die Hip Hopper K.I.Z. zum zweiten Mal im Conne Island. Nach dem ersten Konzert 2009 gab es bereits kontroverse Diskussionen um die Band, sowohl im Plenum als auch im CEE IEH.(1) Deshalb wollen wir mit diesem Text die Kriterien für das K.I.Z.- Konzert transparent machen, gleichzeitig aber auch auf Kritik eingehen. Er ist Teil der Entscheidung für einen erneuten Auftritt und kommt aufgrund von personellen und organisatorischen Defiziten erst nach dem Konzert. Im Plenum wurde größtenteils darüber diskutiert, wer den Text denn nun schreibt, anstatt sich tatsächlich in dieser Zeit inhaltlich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen.

Sehnsucht


Das wichtigste Argument für den K.I.Z.-Auftritt (wie auch für andere Bands auf unserer Bühne): Ein wohlbemerkt großer Kreis an Leuten „am Laden“ wollte die Band hier gerne wieder sehen. Dennoch fällt es nicht leicht, die Kritik an K.I.Z. ernsthaft zu widerlegen. Dies müsste entweder in ähnlich polemischer Weise passieren, um der per se subjektiven Rezeption und persönlichen Präferenzen des Anspruchs und Humors von Kultur etwas entgegenzusetzten, oder aber Indizienarbeit geleistet werden, was kaum zu bewältigen ist. Fast jede Textzeile ist nur im Kontext der Band und des gesamten Songs zu erklären, allein genommen klingt vieles in den Songs z.B. idiotisch oder sexistisch.
Würde der Band dadurch aber nicht auch schon wieder zu viel Aufmerksamkeit gegeben? Müsste nicht auch der Verweis darauf ausreichen, dass Kunst als Ware keinen pädagogischen oder politischen Anspruch verfolgt? Andernfalls könnte (die vermeintliche) Freiheit der Kunst angeführt werden. Oder auch, besonders im Fall von K.I.Z., auf die Ironie und Zuspitzung hingewiesen werden. Sicherlich entschuldigen wir mit dem Argument der Ironie nicht jedes antiamerikanische Statement, genauso wenig können wir aber jedem jemals gelaberten Scheiß von KünstlerInnen, denen das Island ein Podium bietet, beikommen. (Wenn wir die Gedankenpolizei wären, würdest du diesen Text jetzt nicht lesen!) Nur weil eben von Fall zu Fall entschieden wird, heißt das nicht, dass sich mit dem Argument der Ironie eine Inkonsequenz des Plenums je nach personeller Teilhabe legitimiert. Es werden durchaus keine unterschiedlichen Maßstäbe angesetzt, prinzipiell kann aber eine politische Theorieveranstaltung nicht mit einem Konzert, das den Unterhaltungswert in den Mittelpunkt seines Spektakels rückt, verglichen werden.(2)
Auf den grundlegenden Entscheidungsprozess im Conne Island soll hier gar nicht weiter eingegangen werden, da Ihr Gründe dafür, warum die eine Band spielen darf und die andere nicht, in Andreas Schmitts Text im kürzlich erschienen Buch „20 YRS. Noch lange nicht Geschichte nachlesen könnt“.(3) Wenn es keine Kontroverse über K.I.Z. gäbe, hätte vorliegender Text entweder gar nicht geschrieben werden oder viel eher schon erscheinen können. Mit dem Verweis auf die Heterogenität des Conne Island ist ein Konsens im Sinne einer „immer währenden Plenumsmeinung“ nicht möglich (oder erstrebenswert) und wird deshalb situativ neu befragt bzw. eine Argumentation eingefordert, die die Plenumsentscheidung nach außen verständlich macht.
Folgend werden weitere Gründe genannt und das von K.I.Z. gewählte künstlerische Mittel bewertet. Diese Kritik setzt ein Verständnis davon voraus, dass es keine konstruktive Kritik geben kann, weil es ohnehin „an dieser Kultur des Kapitalismus nichts zu retten gibt“ (Roger Behrens).(4) Auch gehen wir nicht auf Hinweise ein, dass es qualitativ hochwertigere Produkte der Kulturindustrie gäbe, denn das trifft wohl auf jede musikalische Perfomance zu, bleibt Geschmackssache und kann nicht als Kritik an einem Act gelten. Demnach bleibt der Dissens zum Thema „gute Musik“ als einziger Konsens hoffentlich erhalten.
Mit folgenden Sympathiebekundungen, welche eigentlich hier nur kurz genannt werden und als geforderte öffentliche Begründung ausreichen sollten, wurde im Plenum für den aktuellen Auftritt von K.I.Z. argumentiert: Innerhalb einer so genannten Hip Hop-Szene fallen K.I.Z. durch Tabubrüche auf und stechen aus dieser raus, weil sie eine der wenigen (erfolgreichen) Bands sind, die sich nicht auf das Niveau der ironisch überhöhten Reproduktion stereotyper Attitüden und Klischees reduzieren. Sie reflektieren auch aktuelle, kritikwürdige Tendenzen, wie den während der Fußball-WM aufflammenden Nationalismus und Rassismus, um mit dem Song „Biergarten Eden“ ein populäres Beispiel zu nennen. Sie haben auch einen Song, der ganz bewusst gegen die dicke Hip Hop-Hose über die eigenen kleinen Schwänze rappt. Aus den K.I.Z.-Texten wird eigentlich klar, was ihr Anspruch ist. Dass dieser durchaus ernst zu nehmen ist, zeigt sich indem sie kollektive Narzismen angreifen und bspw. auch gegen „AntiImps“ und linken Befreiungsnationalismus austeilen. Ein entscheidendes Kriterium ist außerdem ihr Auftreten in der Öffentlichkeit (momentan), dass sie fähig sind, sich auch sonst der Sprache bedienen zu können und sich (mittlerweile?) auch in Interviews für halbwegs Intelligentes einsetzen.
Außerdem ist zu beobachten, dass gerade durch Bands wie K.I.Z. wieder ein anderes Publikum an Hip Hop herangeführt wird, welches sich bspw. aufgrund der dort ansonsten reproduzierten Ressentiments, wie Sexismus und Homophobie oder seiner homogenen RezipientInnen nicht angesprochen fühlt. Und es besteht die Hoffnung, dass dadurch eine Auflösung der festgefahrenen „Styles“ geschieht. Genauso unbrauchbar bleibt aber auch das Konzert, wenn wir feststellen müssen (und das tun wir nach dem zweiten Konzert), dass eine Auflösung einer Hip Hop-Szene nur durch eine andere Uniformität geschieht. Die vielleicht begrüßenswerte Auflösung von Hip Hop ist sinnlos, wenn sie im mehrheitsgesellschaftlichen Konsens verschwindet. Obwohl das Conne Island einer der wenigen Läden ist, die sich so intensiv mit K.I.Z. auseinandersetzen, ändert das natürlich nichts an dem Konzert selbst und an der Reproduktion von Dummheit, die hier passieren kann.
Auf ihrem neuen Album „Urlaub fürs Gehirn“ setzen K.I.Z. ihr schon länger angekündigtes Vorhaben der Aneignung eines „Schwulenimages“(5) um und reflektieren dieses rhetorisch in inhaltlichen Widersprüchen. Mit diesem Tabubruch für den Hip Hop-Bereich (und auf die vermeintliche sexuelle Präferenz reduziert) werden analog diskriminierend mit gängiger Hip Hop-Attitüde chauvinistische Weltherrschaftsfantasien legitimiert und die Affinität zu religiösen Wahnvorstellungen und antiamerikanistischen Verschwörungstheorien assimiliert mit nationalistischer Polemik. Und das alles in einem Song – zu „Doitschland schafft sich“ ab später nochmal Zitate.
K.I.Z. benutzen oder sind sogar eine sogenannte subversive Intervention. Sie bedienen sich der Kommunikationstechnik der Überaffirmation, auch subversive Affirmation genannt.(6) Überaffirmation bedeutet eine Überidentifizierung mit dem Kritikobjekt. Die Taktik der Überaffirmation bewegt sich innerhalb der Grenzen und der Logik des gesellschaftlichen Systems. Hierbei werden ohne kritischen Einwand die Regeln und Vorgaben bzw. vorgeschlagenen Handlungsmuster aufs Exakteste bzw. so übertrieben in einer Situation ausgeführt, dass sie in dieser als unpassend wirken. Die offensichtliche Bestätigung oder vordergründige Zustimmung wird durch ihre Übertreibung oder groteske Zuspitzung in ihr Gegenteil verwandelt.(7) Außerdem spielt die Überaffirmation mit dem paradoxen Moment, dass das, was subversiv affirmiert wird, auch gleichzeitig entblößt wird. Sie stellt den Gebrauch der Konsumprodukte ins Zentrum seiner Beleuchtung: Der fetischistische Umgang mit diesen, nicht ihre bloße Existenz, wird kritisiert.

Prager Frühling

K.I.Z. setzen Affirmation deutlich subversiv ein, um ihre eigene Szene zu einer wortwörtlichen Subkultur zu degradieren, indem sie dem Publikum sämtliche Verhaltensmuster, Rollen, Normen und Präferenzen vorhält und diese als dieselben der gesamtgesellschaftlichen Kultur entlarvt; konkret der deutschen Gesellschaft. Der Musiksparte Hip Hop wird ein in vielen Punkten homogenes Publikum zugeschrieben (ob berechtigt oder nicht, sei einmal dahin gestellt), das sich faktisch selten von einem mehrheitsgesellschaftlichen Konsens (bspw. in der Erhaltung patriarchaler Strukturen) distanziert, so dass es kaum noch mit dem Szenebegriff Subkultur anzusprechen ist. K.I.Z. bedienen sich musikalischer und sprachlicher Stilmittel des Hip Hop, die präzise mit „niveaulos“ bestimmt sind, was das am stärksten polarisierende Merkmal sein dürfte, und thematisieren szenetypische Stereotype. Zum Beispiel machen sie sich in „Koksen ist scheiße“ über die in der Szene häufig bediente Doppelmoral des Drogenkonsums (explizit der Verherrlichung des Kiffens) lustig. Da bestimmte Phänomene wie Homophobie oder Sexismus aber nicht Eigenheiten der Subkultur sind, weil sie viel weiter verbreitet sind, setzten sie diese geschickt gegeneinander. Durch Übertreibung verkürzter chauvinistischer, kirchlicher und nationalistischer Ideologie führen sie diese ad absurdum. Im bereits erwähnten Song „Doitschland schafft sich ab“ heißt es: „Gott schuf Adam und Peter nicht Clara und Eva. Im Vatikan weiß das jeder: Da waren ein paar grammatikalische Fehler (...) und ich dank dem lieben Gott, dass der Storch mich gebracht hat (...) Die Emanzipation ist gescheitert und jetzt sitzt auch noch eins dieser Wesen aufm Thron unserer Heimat (...) Ich sehe 9/11 im Fernsehen und schreie ‚Frau am Steuer` (...) warum hat Gott wohl ihr Geschlechtsteil im Körper versteckt?“
Das Problem besteht darin, dass darüber, wie die Ironie beim Publikum ankommt und was als Zuspitzung erkannt wird, nur spekuliert werden kann. „Die Hörer müssen es herausfiltern und verstehen und sich dann eigene Gedanken dazu machen. Wir wollen den Leuten nicht den Denkprozess abnehmen. An der Art der Performance können die Leute erkennen, was ernst ist und was nicht.“(8) Ob der Rezipient oder die Rezipientin aber erkennen will, also so emanzipiert sein und so kritisch denken will, ist die Frage, welche auch nach dem zweiten Konzert nicht eindeutig beantwortet werden kann. Wie das Konzert zeigte, ist der Band textlich kaum ein Vorwurf zu machen, das Publikum scheint jedoch in vielen Fällen zu faul zum Wollen oder ist nicht in der Lage, die Ironie zu verstehen. So wird aus der Überaffirmation der Band eine rein affirmative Haltung des Publikums. Nicht immer, aber leider oft genug. An diesem Punkt ist die Kritik an der Band berechtigt. Es bleibt ein schmaler Grad zwischen der Bestätigung von z.B. sexistischen Vorurteilen und der Kritik an ihnen durch Affirmation.
Dass aber, von der Sorge um die vermeintliche Ignoranz des Publikums einmal abgesehen, ausgerechnet die plakativ provokanten Texte von K.I.Z. innerhalb des Island stark polarisieren, legt die Vermutung nahe, dass sich bei jedem beliebigen anderen Rap-Act etwa aus angloamerikanischem Sprachraum die Mühe nicht gemacht wird, den Rezeptionskontext zu hinterfragen. Aufgrund der besonders hohen Textlastigkeit von Rap setzt diese eine besonders kritische Rezeption voraus, also polarisiert Rap auch mehr (als z.B. Musik mit vergleichsweise weniger Text, einhergehend mit anderen Rezeptionsweisen). Erschwerend kommt hinzu, dass aus unterschiedlichen Gründen wie sprachlichen Barrieren oder mangelndem Zugang zu Slang oder weil es teilweise akustisch unverständlich ist, die Informationen gar nicht bei den EmpfängerInnen ankommen. Ganz zu schweigen vom Unverständnis über die tatsächlichen Inhalte. Ob das gewählte künstlerische Mittel der Überaffirmation nun falsch ist, wenn es seine Wirkung verfehlt, ist zwar diskutabel, bleibt aber spekulativ. Sicher ist bei K.I.Z. allerdings, dass das meiste ironisch gemeint ist. Das versteht sich aus den Texten, aus den Konzerten und aus dem Auftreten z.B. bei Interviews. Wer noch ein weiteres Indiz benötigt, sei auf das neuerliche politische Engagement für Die Partei verwiesen.(9) Und so bleibt die bittere Hoffnung, dass dort das Mittel der Überaffirmation zweckmäßiger eingesetzt ist und die Verhältnisse nicht durch die permanente Bestätigung nur befestigt.
Falls nun die berechtigte Angst darin besteht, das angesprochene Publikum verstehe Inhalt und Sinn nicht, was häufig der Fall sein dürfte und eigentlich viel zu selten hinterfragt wird, tritt hier gleichzeitig eine Arroganz gegenüber einem sonst wohlwollend mit dem Begriff Subkultur gerechtfertigten Publikum zum Vorschein. Das Conne Island ist ohnehin nur in der Lage durch die „Absage-Praxis“ nadelstichartig zu intervenieren, um Extrempositionen beispielhaft zu kritisieren oder auf Entwicklungen in der Musikbranche hinzuweisen. Wen wir womit erreichen, ist dabei nicht immer klar auszumachen. Es handelt sich also nicht um ein Ressentiment gegen ein bestimmtes Publikum, sondern um die Angst vor der Ignoranz der anderen. Nun muss überlegt werden, wie weiter zu verfahren sei in dieser (durch den K.I.Z. Auftritt hoffentlich angeregten) Diskussion, über Wirkung von Aussagen. Und dann hätte das Konzert noch einen positiven Nebeneffekt, der auch den KritikerInnen gefallen wird.

Conne Island-Plenum, Oktober 2011

Apotheke

Anmerkungen

(1) La Schtroumpfette: K.I.Z. zum Ersten. Und Marianne Pabst: K.I.Z. zum Zweiten. Beide in: CEE IEH #171. Insbesondere wird im ersten Text eine Äußerung Maxims aus dem Backspin-Magazin zitiert, die durchaus als antiamerikanistisch interpretiert werden kann. Auch wir können nicht sagen, ob Maxim, einer der K.I.Z.ler, das Zitierte gesagt hat oder die Backspin-Redakteurin, die in dem Artikel nicht wörtlich zitiert, die Dinge verdrehte oder die Ironie verkannte. Von Letzterem gehen wir aus, denn K.I.Z. sind dafür bekannt, in Interviews die JournalistInnen zu verarschen.
Der ganze Artikel findet sich hier: Bianca Ludewig: KIZ – Hater aus Liebe?; in: Backspin-Hip Hop-Magazin, #87, 2007. http://www.wiseup.de/html/artikel-kiz-portraits.html
(2) In der öffentlichen Wahrnehmung werden Plenumsentscheidungen, wie die für dieses Konzert, gerne vergleichend herangezogen. So wird die Ablehnung gegenüber einer Anfrage des Bündnis gegen Antisemitismus für eine politische Diskussionsveranstaltung mit Justus Wertmüller in Verbindung zum letzten K.I.Z.-Konzert gesetzt, um die Prioritätensetzung des Conne prinzipiell in Frage zu stellen. Vgl.: AG „No Tears For Krauts“ Halle: „Conne Island“ goes „Zoro“?; in: bonjour tristesse #11, 2010. http://bonjourtristesse.wordpress.com/2010/11/06/%C2%BBconne-island%C2%AB-goes-%C2%BBzoro%C2%AB/
(3) Andreas Schmitt: Notbremse, Zensur oder Mythos? Warum darf die eine Band spielen und die andere nicht? In: Conne Island (Hrsg.): 20 YRS – Noch lange nicht Geschichte. Verbrecher Verlag, 2011.
(4) Vgl.: Roger Behrens: Adornos Rap. Die Kulturindustriethese in Neuerscheinungen und ein Exkurs über HipHop. Hamburg 2004. Im Netz: http://www.rogerbehrens.net/texte/rezensionen/adornos-rap/
(5) Markus Ströhlein: Klassenfahrt ins Provoland; in: Jungle World Nr. 35, 30.08.2007. Siehe: http://jungle-world.com/artikel/2007/35/20239.html
(6) Mehr zu subversiven Kommunikationsstrategien in: autonome a.f.r.i.k.a.-gruppe, u.a.: Handbuch der Kommunikationsguerilla, Berlin 2001.
(7) Autonome a.f.r.i.k.a. gruppe, S. 80.
(8) Martin Schubert: K.I.Z. Das Coolness-Ding. Interview mit K.I.Z. auf: http://planet-interview.de/kiz-03112007.html
(9) Maxim und Nico kandidierten im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg für die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin als Spitzenkandidaten für Die Partei. Siehe: Bauerfeind: Pornorapper im Abgeordnetenhaus?; ZDFmediathek: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1421448/Pornorapper-im-Abgeordnetenaus%3F#/beitrag/video/1421448/Pornorapper-im-Abgeordnetenhaus%3F

25.10.2011
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