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• Kritik und Ressentiment
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• Konzertabsage Maroon
• Zur Absage der Veranstaltung mit Justus Wertmüller
• doku: Vielfalt tut gut
• doku: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde
• Es gibt tausend gute Gründe
• Resultat einer infantilen Inquisition
• Zu den Texten in diesem Heft
• review-corner film: Keeping it unreal
• doku: Sizilianische Verhältnisse
• doku: Macker, verpiss Dich!
• Sind die Dichotomien unser Unglück?
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• Punktsieg für den Antirassismus oder Reproduktion rassistischer Ausgrenzung?
• das letzte: Voll leer
20 Jahre Conne Island, schalalalala
Im Island geht seit nunmehr 20 Jahren so einiges: Tanzveranstaltungen,
Tischtennis, Diskussionsveranstaltungen. Tanzen fetzt, zocken auch, aber
diskutieren? Ach so, die Linke mit ihren Ideen von Gesellschaft und so.
Welche der Veranstaltungen Anregungen für Kritik liefern könnten,
muss jeder für sich selbst entscheiden. Sie repräsentieren jedenfalls
in einem gewissen Maße Linke und ihre Positionen bzw. Kritik(en)
an ihr. Deshalb war es auch gut, dass das Bündnis gegen Antisemitismus
(BgA) eine Veranstaltung mit Justus Wertmüller über Integration im
Island machen wollte. Denn er hatte hierzulande in den letzten Monaten mehrfach
über die causa Sarrazin vorgetragen und gilt zugleich als einer der
schärfsten Kritiker der Linken. So ist es ihm zugute zu halten, wie es im
Island-Plenum betont wurde, dass er als Mitglied der Berliner
Redaktion-Bahamas(1) richtungweisende Kritiken auf den Weg gebracht hat
erinnert sei an die Auseinandersetzungen um 9/11, Kritik am linken
Antisemitismus und Antizionismus sowie Islam/Islamismus usw. usf. so
auch in Leipzig. Es kann einigen Erkenntnisgewinn bringen, sich die Texte der
(ehemals kommunistischen, antideutschen, israelsolidarischen und nunmehr wieder
nur ideologiekritischen) Bahamas zu Gemüte zu führen. Und die ist im
Conne Island für 5 Euro erhältlich. Warum also nicht gerade
Wertmüller einladen?
Ernüchterung
Tatsächlich kam es aber auf dem Conne Island Plenum zu einer
ernüchternden Debatte darüber, ob es überhaupt eine
Veranstaltung mit Wertmüller zum Thema Integration im Eiskeller
geben dürfe. Auf Anfrage des Leipziger Bündnisses gegen
Antisemitismus machte man Wertmüller Rassismus- und Sexismusvorwürfe.
Aufgrund bestimmter Inhalte in seinen Texte und Aussagen in Radiosendungen sei
er politisch untragbar. Ergo: im geheiligten Keller dürfe er keine seiner
Diskriminierungen verbreiten. Solche Vorwürfe wiegen schwer und
sollten wohl durchdacht sein, vor allem wenn sie zur Stigmatisierung von Leuten
führen, die sich selbst als ideologiekritisch verstehen.
Weder im fast schon zur Legende gewordenen antisexismus-kritischen Text
Infantile Inquisition(2) (der Hauptgegenstand des Antisexismus an diesem
Abend) noch in seinen Texten zu Thilo Sarrazin, Islam und Linke (die
Hauptgegenstände des Antirassismus) konnten trotz akribischster
Untersuchung die kolportierten Stellen nachgewiesen werden. Eine inhaltlich
begründete Ablehnung lässt nun auf sich warten. Denn
schlussendlich sollte ein anderer Vorwurf die Veranstaltung zum
konsensualen Kippen bringen.(3)
Die szenegeleitete Suche nach Vorwürfen war beendet, das Plenum auch
Erst als Alteingesessene des Plenums qua Szenebonus den kritischen
Charakter der Bahamas herausstellten und Wertmüllers Einladung
unterstützten, schwenkte die Diskussion um. Von nun an ging es nicht mehr
um die anfänglichen Rassismus- und Sexismusvorwürfe. Wenn man aber
schon nicht mehr daran festhalten könne (so der Duktus der
Veranstaltungsgegnerinnen), dann sei vor allem sein unsägliches,
weil machohaftes Redeverhalten untragbar. Wenn er kein Sexist
oder Rassist ist, dann sei er aber auf jeden Fall ein antilinker
Macker!
Wer sich intensiver mit Antisexismus (und Antirassismus) kritisch auseinander
gesetzt hat, weiß, wie dermaßen politisch eingefärbt diese
ganze Jauche an Vorwürfen war. Die Intervention der
Veranstaltungsgegnerinnen war von Grund auf politisch motiviert und
richtete sich mit aller Vehemenz gegen männlich dominiertes
Sprechverhalten. Antisexistisches Ressentiment war spürbar vorhanden. Die
im Plenum erzeugte Stimmung glich einem Tribunal, wo auch nur die kleinste
aufmüpfige Geste in Form einer polemischen Kritik scharf sanktioniert
wurde. Den Veranstaltungsgegnerinnen ging es unbedingt darum, irgendein
Vorwand zu finden, um die Veranstaltung platzen zu lassen. Und genau an
dieser Stelle fängt der linke Sumpf zu brodeln an: Denn in der wahrhaft
simplen und daher an vielen Stellen nichts sagenden Erklärung des Conne
Island Plenums(4) haben die Veranstaltungsgegnerinnen zum einen Justus
Wertmüller für sein männliches Verhalten abstrafen
können. Zum anderen sind sie ohne eine stichhaltige Begründung ihrer
Rassismus- und Sexismusvorwürfe davongekommen. Was für ein
Mumpitz!
Das war im Plenum vor allem in den Momenten der Fall, als
individual-schiedsrichterlich ausgerufen wurde, es sei eine Putt-Situation
eingetreten, es stehe zwischen Veranstaltungsbefürwortern- und gegnern
unentschieden. Das Spiel war aus ob verloren oder gewonnen, was machte
das schon? Mit dem Schiedsspruch, es stünde Aussage gegen Aussage, wird
normalerweise übermütterlich ein Streit zwischen zwei sich zankenden
Kindern geschlichtet; hier aber wurde versucht, Kritik harmoniesüchtig ins
Abseits zu stellen. So seien ja u. a. Deutschlandfahnen, Palitücher und
Bands mit rassistischen (!), sexistischen (!) Texten etc.
verboten worden. Jedes Projekt würde halt irgendwo (!) Grenzen ziehen. In
diesem konkreten Fall eben bei Wertmüllers Redeverhalten. Der
Vorwurf, dass damit schlechteste Zensur betrieben werde, wurde im
konsensgesteuerten Plenum schlechterdings ziemlich locker abgewiegelt.
Über linkes Abwehrgebaren.
Oder: Wenn der werte Brummbär Müller kommt, geht die Angst um
Viele Linke scheinen den Angriff auf ihren Gegenstand als einen
wirklichen Angriff auf sich selbst zu empfinden. Sie leiden vielleicht sogar an
der ihnen entgegenschlagenden Kritik, wenn sie bspw. unvermittelt und
schockartig von ihr getroffen werden. Mit dem Bezug auf die Lust sprechen die
beiden Autoren von Infantile Inquisition nur aus, was als private
Abscheu gegen Polemik erscheint: Möglicherweise wird die erfahrene Kritik
als ein aggressiver (vielleicht auch sadistischer) Angriff erfahren, der
zur Abwehr zwingt. Dies wird an den antisexistischen Reaktionen
offenbar. Weil Wertmüller polemisiert, wird wütend gesagt:
Wertmüller sei Macker und Sexist, er wolle Frauen gegen ihren
Willen anmachen und überwältigen. Daher sei man
ohnmächtig, wenn er kommt. Dadurch wird Wertmüller fast
schon zu dem vermeintlichen Vergewaltiger Thomas (siehe Infantile
Inquisition). Der Ausschluss aus den Schutzräumen der linken
Leipziger Welt, soll nun mit Wertmüller am Laden konsequent
umgesetzt werden.
Die Kritiker an linken Positionen dürfen einfach nicht Recht
behalten. Denn wenn etwas dran wäre am Schädelbrummen, dann wäre
die Möglichkeit gesetzt, dass sich die Einstellung zum Leben
(Laden), zum eigenen Denken (Identität) und Handeln
(Praxis) ändern könnte. Auf einer Veranstaltung im Eiskeller
zu den Terroranschlägen vom 9.11.2001 wurde nicht wenigen bewusst, wie
schnell die eigene linke Identität in sich zusammenpurzeln kann.(5)
Insofern hat das Redeverbot seinen Ursprung in subjektiven
Szene-Befindlichkeiten, also in einem linken Abwehrgebaren. Das aber sollte
im Conne Island nicht zum Gradmesser für eine ideologiekritische
Veranstaltung werden. Es würde nur eine Regression der Linken
anzeigen. Es würde bestätigen, dass sich linke Lämmer mit
vorauseilendem Gehorsam gegenseitig vor dem bösen hungrigen
Brummbär Kritik in Schutz nehmen, um sich so selbst zu behüten.
Wie (linke) Sprache zum Instrument der Verbannung regredierte
Wie sehr sich antisexistisches Ressentiment in der Plenumserklärung breit
machen konnte, lässt sich an den Stellen zeigen, wo der Sexismusvorwurf
(Justus hat ein machohaftes Redeverhalten) nur noch in kaschierter Form
auftaucht. Es wurde sich immer noch nicht so richtig getraut, das für die
nachfolgenden Generationen schriftlich festzuhalten, was Antisexistinnen dem
Bahamas-Redakteur auf unreflektierte Weise unterstellen. Es ist dadurch
ersichtlich, wie wenig es letztlich um Inhalte ging, sondern einzig allein um
den sich selbst Zweck seienden Ausschluss.
Freigestellt ist es jedem und jeder an einer Veranstaltung teilzunehmen oder
nicht. Aber eine Auseinandersetzung im Island mit einem
Diskussionsabbruch zu torpedieren, indem die antisexistische,
antirassistische Position auch denjenigen aufdrückt wird, die sich
mit Wertmüller noch nicht auseinandergesetzt haben, ist alles andere als
emanzipatorisch. Im Rahmen des Plenums jedenfalls war ein Nein zur inhaltlichen
Auseinandersetzung gleichbedeutend mit einem Ja für die Verbannung
Wertmüllers. Viele haben geschwiegen und stimmten so zu. Sie
hätten aber nicht schweigen dürfen, denn es wiegt verdammt schwer,
wenn einzelne Politgruppen-Positionen gegen andere unzureichend begründet
und trotzdem mit Erfolg ausgespielt werden können.
Allzu offenbar war, dass es denen, die eine Verhinderung der Veranstaltung
intendierten, nicht um Kritik, sondern ganz einfach um eine
totalitäre Ausgrenzung derer ging, die sich ihrer diskursiven
Deutungshoheit über Begriffe nicht unterwerfen wollen.(6) Insofern setzten
sich die Veranstaltungsbefürworter für eine kritische
Auseinandersetzung mit der Realität ein, die heutzutage objektiv nach
einer inhaltlichen Bestimmung von Integration verlangt. Die Gegnerinnen
hingegen intendierten das Gegenteil, indem sie Wertmüller zur persona
non grata erklärten.
Der ganze Schwachsinn der Island-Erklärung offenbart sich an der Stelle,
wo geschrieben steht, Wertmüller sei von einigen
Veranstaltungsbefürwortern als Antirassist und Antisexist
gegen die Rassismus- und Sexismusvorwürfe verteidigt worden. Und selbst
wenn: Diejenigen, die es taten, haben von der Kritik an Antirassismus und
Antisexismus nichts, aber wirklich überhaupt gar nichts verstanden. Sie
wollten Wertmüller nicht ernsthaft vor den Vorwürfen in Schutz
nehmen. Denn eine Kritik an diesen beiden Ideologien kann deutlich machen, in
welchem Maße sie mit der jeweiligen Ideologie verwandt sind, die sie
jeweils zu bekämpfen vorgeben.
Das schlechte Gewissen ist tot.
Es lebe das schlechte Gewissen!
Der Vorwurf der Diskussionsunfähigkeit gegen den
bahamistischen Macho ist gleichbedeutend mit einer Forderung nach einer
Diskussionskultur, die der Kritik unwürdig ist. Denn muss alles per
se in den geordneten Sprechakt-Bahnen eines linken Diskurses verlaufen,
dann ist die Möglichkeit eines Streits mit offenem Ausgang nicht mehr
gegeben. Aber genau darauf möchte die Island-Erklärung hinaus: auf
die Schaffung einer linken Nestwärme. Dass sie Hüter und
Hüterinnen hat, zeigt sich am spürbaren Abwehrgebaren derer, die,
wenn Justus Wertmüller vom Leder zieht, um ihre linke
(Szene-)Integrität bangen müssen. Aber genau darum geht es: Die
Bahamas ist schon lange Zeit so etwas wie das schlechte Gewissen der
Linken.(7) Mit dem Redeverbot sollte es ein für allemal ruhig gestellt
werden. Ob eine Reanimation gelingen kann, um das letzte Fünkchen Hoffnung
am Island noch wach zu halten, wird sich zukünftig erweisen müssen.
Was wäre gewesen wenn
Wenn sich der Konjunktiv an den Tatsachen blamiert
Viele hätten mit einer etwas angespannten Erwartungshaltung die
Veranstaltung mit Wertmüller besucht. Denn Integration wäre von ihm
wahrscheinlich anders thematisiert worden, als es der linke Mainstream
gerne hätte. Deswegen haben sich die Veranstaltungsgegnerinnen
klammheimlich und genugtuend über das Verbot gefreut, um sich erstens
nicht Wertmüllers Ausführungen zur Integration anhören zu
müssen, um es zweitens zu vereiteln, dass sich andere selbst ein Bild von
den um ihn geisternden Gerüchten machen können, und um drittens keine
öffentliche Auseinandersetzung mit ihm eingehen zu müssen. Das ist
auch allzu verständlich, denn man weiß ja, wieso: Würde man ihm
tatsächlich Rassismus- und Sexismusvorwürfe an den Kopf knallen, er
würde womöglich in die Luft gehen! Aber ruhig soll er bleiben, am
besten gar nicht erst reden. Eigenes Denkverbot schlägt in ein
Redeverbot gegen die um, die kritisieren wollen und können.
Ist die Entscheidung tatsächlich beschlossene Sache, und manchmal dauert
es ein wenig, so einen Umbruch in der Linken zu realisieren, ist
das ihr Armutszeugnis. Sich ein Armutszeugnis auszustellen, kann der Form nach
jeder. Bleibt es ohne wahren Inhalt, i. e. ohne eine inhaltliche
Begründung derer, die ihn aus politischen Gründen ablehnten, dann
bestätigt sich hier, dass die Linke nichts anderes ist als
konformistisch, armselig und in der Konsequenz staatstragend. Denken
scheint unvermittelt immer genau dann abzubrechen, wenn Linke ihre
Gemeinschaft zusammenhalten wollen. Damit verarmen sie zugleich am Wissen von
ihren humanistischen Forderungen, ihres Kampfes für eine bessere Welt usw.
usf.
Wenn die Identität suchende Linke ihre blinden Flecke nicht mehr
wahrnimmt, dann muss sie mit aller Polemik darauf gestoßen werden.
Vielleicht regt sich ja dann etwas, vielleicht schlägt ja dann eine
Erkenntnis als eine Art Geistesblitz urplötzlich, aus heiterem Himmel und
mit viel Karacho in die fein säuberlich aufgebaute Ideenwelt ein; quasi
als physischer Niederschlag, als ein Unwohlsein in der Bauchgegend, der die
Einstellung zur materiellen Realität verändern könnte. Ob sich
noch darauf hoffen lässt, ist schwer zu beurteilen. Nicht zu hoffen aber
ist resignativ. Ob die Hoffnung auch bei denen noch angebracht ist, wo
sich das völlige Gegenteil eines Geistesblitzes eingestellt hatte,
nämlich die Wut geleiteten Vorwürfe, bleibt fragwürdig.
Who`s next? Die Suche nach linken Nestbeschmutzern muss weitergehen
Viel hängt mit dem Redeverbot zusammen, vor allem aber eines: Wird die
Veranstaltung mit dem Diskussionsverhalten von Justus Wertmüller
begründet, dann wäre es nichts als die Begründung für einen
kindlichen Anfall vorm erhobenen Zeigefinger, der, wenn er autoritär
gefürchtet wird, etwas Regressives über den sich Fürchtenden
selbst verrät. Wenn er auf die offene Wunde linke Identität
gelegt wird, regt sich Wut und Verzweiflung, wie bei den
Veranstaltungsgegnerinnen. Oder aber wünschenswerter Weise selbstbewusste
Kritik, Protest, Widerspruch.
Zukünftig wird der Bahamasredakteur seine Arbeit als Pappkamerad
wahrscheinlich nicht verlieren, denn die Materialien zum Basteln haben
Antisexismus, Antirassismus, Diskursanalyse schnell zur
Hand, wenn es darum geht, randständige, weil kommunistische, antideutsche,
israelsolidarische und ideologiekritische Positionen mit einem Bannfluch
zu belegen. Zum Glück gibt es am Island die Bahamas noch. Zum
Glück auch, dass andere Autoren der Bahamas weiter eingeladen werden
können. Ob sie das dann noch wollen, wenn einer ihrer Genossen durch solch
bescheidene Vorwürfe ausgeladen wird, muss stark bezweifelt werden.
Die Verbannung Wertmüllers ist nicht anderes als ein Menetekel. Denn es
bleibt die Frage, wer als nächstes auf der Abschussliste stehen wird. Ganz
weit oben steht der weiße, biodeutsche Mann. Der steht sozusagen
unter Generalverdacht in linken Schutzräumen. Zudem bleibt es nur
noch eine Frage der Zeit, bis neben diesem primären Täterprofil, ein
sekundäres und tertiäres erstellt werden wird. Eine Kritik von
Antirassismus ist heutzutage notwendiger denn je. Ob sich durch jene Prozesse
im Island eine qualitative Neuorientierung der Linken ergeben hat,
lässt sich bis dato nur in Umrissen erkennen. Mit der Erklärung des
Island-Plenums hat sie sich selbst diskreditiert. Letztlich scheint es darauf
hinauszulaufen, Kritik überhaupt zu verunmöglichen.
Sind das Zünglein an der Waage beim Redeverbot gegen Wertmüller
tatsächlich nicht die anfänglichen und nicht ausreichend
begründeten Rassismus- und Sexismusvorwürfe und/oder individuelle,
ergo: szenenidentische Befindlichkeiten, dann ziehen am Horizont meiner Zukunft
als CEE IEH-Redakteur ganz dunkle Wolken auf.
Chris