Heaven Shall Burn
Deadlock
Nearea
Six Pound God
Am Freitag, den 13. April 2007, lädt Jason Vorhees zum Tanz ins Camp
Conne Island ein und präsentiert euch seinen Soundtrack zur Vernichtung.
Aber diesmal wird es hoffentlich nicht ganz so blutig abgehen, wie es
eigentlich üblich ist, wenn er zu den Instrumenten greift.
Beginnen werden Six Pound God, eine Band aus Leipzig. Diese treiben
schon lange Zeit ihr Unwesen und konnten sich einen kleinen, aber feinen Namen
erspielen und werden euch zeigen, dass sie ein würdiger Opener für
Jasons Party sind. Ihre brutale Mischung aus Metal und Hardcore wird euch
spüren lassen, dass dieser Abend kein Spaß werden wird.
Danach greifen Neaera zu den Folterinstrumenten und werden eure Ohren
bluten lassen, denn ihr vernichtender Metal-Sound schneidet sich durch Mark und
Bein. Für Abwechslung sorgen die gelegentlich eingestreuten
Hardcore-Parts, die nur so vor Brutalität strotzen.
Nachdem Neaera ihre musikalischen Folterinstrumente wieder eingepackt haben,
lassen wir die Wölfe los und Jason präsentiert euch das neue
Studio-Album Wolves von Deadlock. Pünktlich zu Jasons Party
veröffentlichen Deadlock ihr zweites Album auf dem regionalen, aber
renommierten Label Lifeforce Records, wo schon Bands wie Heaven Shall
Burn, Caliban oder Trivium zu hause waren. Musikalisch gehen
Deadlock nicht ganz so brutal zu Werke wie Neaera oder Six Pound God, sondern
setzen mehr auf Melodie und Abwechslung. Nach vereinzelten Gastauftritten bei
Deadlock ist Sabine seit 2006 ein fester Bestandteil der Band, ihr cleaner,
aber sehr kraftvoller Gesang setzt der Band die Krone auf und sorgt für
die nötige Abwechslung.
Während Deadlock noch dabei sind, ihr neues Album zu präsentieren und
ihr noch ganz verzaubert seid vom schönen Gesang, schärfen Heaven
Shall Burn schon mal ihre Äxte, um zum finalen Schlag auszuholen. Nach
zehn Jahren der musikalischen Gewalt und Gnadenlosigkeit spielen Heaven Shall
Burn das erste Mal im Conne Island und das Warten hat sich gelohnt. Ihr Sound
ist einmalig und so brutal, dass andere Bands des Genres wie seichter Pop
klingen. Sie machen keine Gefangenen und vernichten alles, was sich ihnen in
den Weg stellt. Also wer auf brutalen und walzenartigen Metal steht, darf
Heaven Shall Burn nicht verpassen. Ist nur noch zu hoffen, dass Jason Vorhees
gute Laune hat und seine Machete dort lässt, wo sie niemanden verletzen
kann. Aber wer Jason kennt, weiß, dass niemand den Saal lebend verlassen
wird.
VVK: 10 / AK: 12
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