Editorial |
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Dialog mit einem Gangster-HipHoper auf einer Disko im Conne Island: „Benimm dich und rempel hier nicht alle an!“ „Ey, das ist Connewitz“. „Deswegen braucht man doch nicht rempeln.“ „Ey Alter, willst du dich mit mir kloppen.“ „Nein.“ „Ey Alter, du bist wohl schwul, oder ein Mädchen.“ „Was bist denn du für einer?“ „Ey Alter, ich saß schon im Knast. So ist das Leben. Da musst du hart sein. Und hier ist alles verlogen. Selbst das Conne Island ist übelst kommerziell geworden. Verstehst du, Alter.“ „Was ist denn das: kommerziell?“ „Ey Alter, siehst du nicht, dem Conne Island geht es nur ums Geld.“ „Und worum geht es dir?“ „Ey Alter, ich verdien` ehrliches Geld mit ehrlicher Musik. Verstehst du, ich mach Hip Hop. Und zwar nicht so verlogen, sondern ehrlich. Ich habe von meiner Mutter nichts bekommen. Verstehst du, Alter. Das Leben hat mir nichts geschenkt. Alles ist für'n Arsch. Ich kann dir jetzt ein Messer in den Bauch stecken, verstehst du. Das macht mit gar nichts aus.“ „O.K., schon gut, du hast ja Recht.“ H.G. 
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| Welche Themen – außer Nazi-Aufmärsche zu verhindern – in den letzten 120 Jahren des 1. Mai noch präsent waren, stellen wir Euch in unserer diesmonatlichen Bildstrecke vor |