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Antideutscher und somit in Deutschland verbotener Humor (siehe: gwg-koeln.com) „Islamisches Bilderverbot aufgehoben! Weshalb die Aufregung über ein paar spotterfüllte Karikaturen aus der dänischen Tageszeitung Jyllandsposten, wo es doch ein Originalfoto des verschiedenen Propheten Mohammed gibt? Das Foto [zeigt den] partywütigen Mohammed – Friede sei mit ihm – beim Morgengebet nach einer durchzechten Nacht in Mekkas Clubszene.“
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Karl Marx schrieb 1842: „Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei“. Weil die Islamisten nicht den Menschen, sondern Gott – nicht nur in ihrem Privatleben, sondern überhaupt – als absoluten Maßstab setzen, sind ihnen Menschenleben letztlich egal, während sie angesichts Karikaturen Mohammeds in Pogromstimmung geraten. Die dem Islam entflohene und von islamistischen Morddrohungen bedrängte konservative, niederländische Politikerin Ayaan Hirsi Ali steht geistig stärker in Marx’ Tradition als all die ganzen Kulturversteher, die die Integrität von Kultur und Religion, statt die des Individuums hochhalten. Sie sagte: „Ich glaube, dass der Prophet im Unrecht war, als er sich und seine Ideen über kritisches Denken gestellt hat. Ich glaube, dass der Prophet Mohammed Unrecht hatte, als er die Frauen den Männern unterordnete. Der Prophet war im Unrecht, als er bestimmte, dass Schwule getötet werden müssen. Er war im Unrecht, als er sagte, dass Ehebrecher ausgepeitscht und gesteinigt werden müssen. Und dass man Dieben die Hand abschlagen muss.“
Die Kritik der Religion beinhaltet natürlich den Abdruck blasphemischer Karikaturen.
H.G.
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