Editorial. |
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Das erste Drittel des Newsflyers – beginnend mit den Veranstaltungsankündigungen – besticht durch subkulturelles Mackertum. Gemeint sind in erster Linie die Bilder (sehr prägnant: Nr. 111, S. 6, 7, 8, 9, 11, 15, 17). Sie zeigen in der Regel Menschen, die dem Recht des Stärkeren nicht opponieren, sondern damit leben. Zum einen sind die abgebildeten Bands meistens aus Männern zusammengesetzt. Soweit nichts neues, da die Musikbranche im Gegensatz zur CDU noch keine Quote eingeführt hat. Zum zweiten – und das ist wichtig – posieren die Abgebildeten immer, als wären sie eine Gang, die sich behaupten muss. Auffallend männlich kommen besonders die Hardcore-Jungs oder besser -Männer daher. Sie bestehen aus gestählten angespannten Körpern, die in Aktion fotografiert worden sind. Das andere Extrem ist die intellektuellere Variante des Mackertums. Das hat seinen Ursprung in der Hamburger Schule. Deren Absolventen lassen sich eher als nachdenklich in die Ferne schauende Arbeiter der Stirn denn der Faust ablichten – aber ebenso standhaft und im Rudel. H.G. 
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Die Bilder rufen an dieser Stelle passend zum Text über Anti-Pädagogik die Schrecken vergangener propädagogischer Vorstellungen ins Gedächtnis zurück: die frühkindlichen Horrorgeschichten des Struwwelpeter. |