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kulturreport, 1.7k

Liberation Frequencies?

Gedanken zur Subkultur Punk.

Der Protest und die anti-autoritäre Jugendrebellion der frühen Punkbewegung war Ausdruck des Lebensgefühls einer Generation, die der Erbärmlichkeit des kapitalistischen Alltagslebens mit Spott und Verachtung begegnete. Punk war seit seinem Beginn in den späten 1960er-/frühen 1970er-Jahren die Verweigerung einer durch die gesellschaftlichen Institutionen vorgefertigten eigenen Zukunft. Im Gegensatz zum Optimismus der Protestbewegungen der 1960er-Jahre, also etwa den Spontis und Studenten von 1968, war Punk nicht daran interessiert, eine Überwindung der bestehenden Verhältnisse zu erreichen, sondern sah sich selbst als Teil dieser gestörten Verhältnisse.(1) Die Punkbewegung setzte „sich nicht mehr der Alternative ‚Sozialismus oder Barbarei’ aus; sie lebte[n] in dem Bewusstsein, dass diese Frage längst beantwortet war.“(2) Punks sahen sich als menschlichen Abfall und legten ihr Outfit danach aus. Sicherheitsnadeln, zerschlissene Jeans und gefärbte Haare waren der Stil, der sich von der restlichen Gesellschaft abgrenzen und den spießbürgerlichen Doppelmoralisten ihre eigenen gestörten Verhältnisse und ihre Sinnlosigkeit vor Augen führen sollte. Punk hatte sich anfangs also mit der unveränderbaren Lage der Zustände abgefunden, tat aber alles dafür, sich nicht mit ihnen zu identifizieren und zu arrangieren. Punk war jugend-rebellische Ablehnung, Anti-Haltung und radikal-ästhetische Entlarvung des elterlichen Lebens, soweit dies möglich war. Punks zeigten der bürgerlichen Gesellschaft ihre eigene Dialektik auf und richteten sich mit der gesellschaftlichen Entwicklung gegen die gesellschaftliche Entwicklung. Der Nihilismus der frühen Punk-Bands war praktischer Ausdruck dieses radikalen Ästhetizismus gegen jegliche Ismen und die bürgerliche Gesellschaft.
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Kurze Erklärung und Übersicht über die anderen Karikaturen im Editorial


Anfang der 1980er-Jahre änderte sich allerdings dieser Ausgangspunkt des „no future“ und die praktizierte Verweigerung wich einem diffusen, nach Art der jeweiligen Protagonisten ausgerichteten linken Utopismus. Punk wurde zu einer politischen Subkultur, politisierte sich vor allem in Deutschland, England und in den USA sehr stark und bezog gegen die demonstrative, im gewissen Sinne sensible, Destruktivität des frühen Punk mit moralisierend-politischen Inhalten Stellung. Crass, Dead Kennedys, Varukers und zahlreiche andere, explizit sich als anarchistisch oder zumindest irgendwie politisch verstehende Bands kamen auf den Plan. Die Band Slime, das deutsche Aushängeschild in Sachen Polit-Punk, forderte statt des bis dato allseits verwendeten „no future“-Slogans endlich „Schluß mit [dem] No Future-Scheiß“ zu machen. Der Destruktivität der Punkrock-Szene sollte ein positiver, moralischer Lebensentwurf entgegengesetzt werden. Der offensiven Verweigerung wurden Hardcore und Polit-Punk vorgezogen, die beide utopistisch-politische Merkmale aufwiesen und das „Kaputt-Sein“ gegen moralisierende Perspektiven eintauschten, was immer mehr szeneinterne Regeln und einen jeweiligen Verhaltenskodex hervorbrachte.(3) Oft bediente man sich in Deutschland der Rhetorik von alten 68er-Bands, wie Ton Steine Scherben, übernahm deren dezidierte Volksnähe und sang plötzlich von „denen da oben“, ganz in Tradition der Protestsongs in den 1960er-Jahren. Der personifizierende, auf Ressentiments beruhende Antikapitalismus gegen sogenannte „Bonzen“ war (und ist) im Punkbereich stark ausgeprägt. Kapitalisten, im Sprech des politischen Punkrock als „Bonzen“ bezeichnet, wurden – neben den Nazis und den USA – als Hauptfeinde auserkoren. Man besang also Themen, die augenscheinlich einen gesellschaftskritischen Gestus pflegten, hatte Songs gegen Neo-Nazis(4) und die USA(5) im Repertoire, deren Intention und Inhalt heutzutage eigentlich nur noch Schaudern verursachen(6) und mittlerweile in der gesellschaftlichen Entwicklungen hin zum besseren, geläuterten, irgendwie „anderen“ Deutschland sogar Früchte getragen zu haben scheinen. Durch die Vertonung der politischen Programme der damaligen Autonomen- und Hausbesetzerszene blieb die Selbstironie und Destruktivität auf der Strecke und Punk entwickelte sich zum Sprachrohr politischer Inhalte, deren popkulturelle Variante nun einen neuen Trend gefunden hatte. Bis heute will die Punk-Szene dies weiterhin für sich beanspruchen und pflegt neben allerlei revolutionärem Gestus immer noch das vermeintliche Banner der subkulturellen Autonomie und Subversion.

Subkulturelle Nischen, die unter den widrigen Umständen des Kapitalismus wenigstens etwas Ruhe und Raum für Kreativität bereithalten, „laufen Gefahr über kurz oder lang gefressen zu werden“(7) und tendieren in kapitalistischen Verhältnissen immer schon zur konformistischen Revolte. Doch nicht nur vereinnahmt und integriert werden die verschiedenen subkulturellen Strömungen, sondern als Konditionierungsmasche gefördert. Die Kulturindustrie, die nicht, wie oftmals angenommen, die „bösen“ Kulturmonopole – allein schon solch ein Jargon verdeutlicht die verkürzt-personifizierende Kapitalismuskritik und damit deren strukturell antisemitischen Kern – bezeichnet, sondern die Bedeutung der Eigenschaft und des Funktionierens des Kulturbetriebes im spätkapitalistischen Zeitalter darstellt, hält partout eben diese Nischen bereit, um Produktion und Reproduktion zu sichern. Der Begriff „Kulturindustrie“ beschreibt ein System, das wie andere gesellschaftliche Sphären in einer kapitalistisch total-verfassten Welt dem Gesetz der Warenförmigkeit unterliegt und die Menschen somit eigentlich nur als Kunden und Angestellte behandelt. Die Kulturindustrie degradiert die Menschen quasi zu Objekten, um die Gesellschaft zu entdifferenzieren und zu standardisieren. Und sie stutzt die Individuen für den Arbeitsprozess und den Alltag im Kapitalismus zurecht, um diesen damit aufrechtzuerhalten. Sie fordert ja sogar ein, subversiv, kritisch und innovativ zu sein.(8) Eine paradoxe Situation: die Kulturindustrie gesteht ihren Konsumenten zu, „anders“, „radikal“, „subversiv“ sein(9) zu dürfen und stutzt durch jene Integration die Masse für den Alltagsbetrieb zurecht. Ein Ausbruchversuch in der Totalität ist unmöglich, da sich jedes noch so kleine Independent-Label und jede noch so selbstbestimmte Band dem kapitalistischen Prinzip (sprich: Geld verdienen) unterordnen muss, um existenziell nicht zu scheitern. Trends werden geformt und den Menschen als neu verkauft, Punk ist und bleibt dabei keine Ausnahme.(10) Sowohl Mainstream-Punk-Konzerte, die offensichtlich in kommerzielle Gefilde abgedriftet sind und für Massen- und Alltagskompatibilität der einstigen Jugendrebellion sorgt, als auch die unkommerzielle Punk-Bewegung, die zwar einen idealistischen Anspruch hat, aber sich der gleichen Praktiken bedienen muss, die den Kapitalismus ausmachen, sind Teile der Kulturindustrie. Kultur ist von diesem Vorwurf auch dann nicht frei, wenn deren Macher behaupten, nicht auf Geld aus zu sein und den „diy“-Mythos beschwören – „schließlich braucht die Kulturindustrie gar nicht mehr überall die Profitinteressen direkt zu verfolgen, von denen sie ausging. Sie haben in ihrer Ideologie sich verselbstständigt, zuweilen sich unabhängig gemacht vom Zwang, die Kulturwaren zu verkaufen, die ohnehin geschluckt werden müssen.“(11) In dem Moment, in dem ein Produkt darauf aus ist, Werbung für sich selbst oder den Künstler zu sein, also Menschen direkt anzusprechen, ist es schon zutiefst Teil der Kulturindustrie. Es verkommt zur Reklame und Propaganda für sich selbst, das Bestehende und dessen Rahmen. Subkultur und „diy“ sind eben dies auch, da sie immer schon darauf angewiesen waren, sich über Tonträger und andere Medien zu verbreiten, so also einen Zugang zur Gesellschaft bzw. ihrer jeweiligen Nische zu bekommen. Subkulturen konnten neue Bedürfnisse hervorbringen und befriedigen und waren somit auch Teil der Durchsetzungsgeschichte der Kulturindustrie. Die viel zitierte Unabhängigkeit des Punk und des „diy“-Prinzips wird bei näherer Betrachtung zur Farce, „da die Verkörperung aller Tendenzen der Kulturindustrie in Fleisch und Blut des Publikums durch den gesamten Gesellschaftsprozess zustande kommt“ und so „das Überleben des Markts in der Branche auf jene Tendenzen noch einfördernd“(12) einwirkt. Die Menschen werden nicht mehr nachdenklich gemacht, Konformität bleibt als Ergebnis. Der Bildungsauftrag, unter dem Kultur in der bürgerlichen Gesellschaft firmiert und dessen Idealismus trotz aller konformistischen Allüren die „Menschen auf den Genuss irdischen Glücks“ verwiesen und „immerhin daran festgehalten [hat], dass der Materialismus der bürgerlichen Praxis nicht das letzte Wort“(13) hat, wurde als unnötiger Ballast im Rennen um Profitmaximierung vereinnahmt. An die Stelle von Inhalt und einem theoretischen Interesse, wenigstens ein besseres Leben führen zu können, ist das reine Angebot zur Identifikation getreten.(14) Und das macht die Kulturindustrie zum allgemeinen Verblendungszusammenhang, der den Menschen ein besseres Leben verstellt und in einer unheimlichen Melange Konformität und Individualität, Reaktion und Moderne unter einen regressiven Hut bringt. Jugendrebellion und Punk, deren Kommunikationsmedien immer auch die Produkte der Kulturindustrie waren, funktionieren damit nicht autonom und unabhängig von gesellschaftlichen und kapitalistischen Zwängen. Eine Subkultur, die die gesellschaftlichen Verhältnisse abschaffen wollen würde, müsste wohl oder übel auch die eigene Aufhebung intendieren. Doch da Subkulturen gerade auf Identität im Hier und Jetzt, also auf einen alternativen Lebensentwurf innerhalb des Bestehenden und nicht auf Kritik und Selbstkritik aus sind, wehren sie jegliche Gesellschaftskritik ab, die diese Identität innerhalb des Bestehenden in Frage stellt. Subversion ist nunmehr modisches Accessoire eines von der Reklame konstruierten Ideals von Jugendlichkeit.

Punk auf seine jeweils eigene Art und Weise ist ein identitäres Kollektiv, das aber immerhin irgendwie Individualität, Solidarität(15) und emanzipatorisches Glücksversprechen anzusprechen versucht, das Bild einer befreiten Gesellschaft im Sinne eines Bilderverbots(16) zumindest weiter mit sich und in sich trägt. Der emanzipierte „Verein freier Menschen“ (Marx), die „Einheit des Vielen ohne Zwang“ (Adorno) kann aber eben nicht durch popkulturelle Träumerei realisiert werden. Popkultur und damit auch Punk kann jedoch den individuellen, kritischen Gedankengang der Konsumenten, die wir trotz aller, von vielen Subkultur-Anhängern geglaubter Unabhängigkeit sind, etwas auf Trab halten. Dazu muss sich Popkultur und in derer speziellen Ausprägung auch Punk bewusst sein, dass eine Selbstkritik, die ihre eigene Miteingebundenheit in die bestehenden Verhältnisse und ihre negativen Eigenschaften reflektiert, zwar nicht per se ein revolutionärer oder fortschrittlicher Akt sein kann, aber eine Voraussetzung dafür, dass wenigstens im Kern die Hoffnung auf eine Umwälzung der Welt fortbesteht. „Emanzipative Kulturproduktion […] muss die spontanen Bedürfnisse, Interessen und Erkenntnisse der Massen(17) […] übersetzen und damit erst thematisieren; sie muss […] durch Provokation von Erkenntnis vom Detail her zur Theorie vermitteln: über die Bilder, die in den Individuen […] – unaufgegriffen von den Institutionen – die Erinnerung an Glück und freies Leben bewahren.“(18) Der Versuch des Punk, Dekadenz, Genuss und ein besseres Leben jenseits der von ihm jeher kritisierten spießbürgerlichen Gesellschaft zu führen, ist gutzuheißen. Dieser Versuch wird jedoch zur Legitimationsideologie des Bestehenden, wenn der Versuch nicht als Vorschein wahrer Dekadenz und wahrem Luxus’, sondern als deren Wahrwerdung firmiert. Dann weist Punk nicht mehr über sich und die Gesellschaft hinaus und beinhaltet nicht mehr das Versprechen, was alles sein könnte, sondern biedert sich als Identität innerhalb des Bestehenden, d.h. als tolle Subkultur an und verdrängt jegliches Versprechen. „Punk ist toll!“ – das heißt: das war’s schon, mehr ist nicht.

Dieser Widerspruch in den selbstgewählten Ansprüchen und der Realität des Punk, also einerseits kritische, negierende, solidarisch-individuelle Gedankengänge schützen und fördern zu wollen und andererseits dennoch und immer nur gewöhnlicher Teil des Alltags zu sein, Identitäten zu bilden und damit Kritik an sich selbst innerhalb ihres bestehenden Rahmens abzuwehren, scheint unauflöslich. Popkultur oder Populärkultur steht im Dienst vom Zurechtpfeilen und Einsortieren des Subjekts in die Verhältnisse. Das alltägliche Aufstehen und zur Arbeit hetzen, bekommt mit Popkultur nicht nur die schlichte Hintergrundmusik, sondern ein narkotisierendes Zwitschern, das ein Sich-Abfinden zur Folge hat. Das eigene Elend wirkt nach 40 Minuten guter Musik oder rebellischem Gestus auf der Bühne oder im Publikum nicht mehr ganz so elendig. Andererseits sind kritischer Impetus und wenigstens der Versuch durch Negation, ein besseres Leben mittels einer radikal-ästhetischen Ausdrucksweise zu ermöglichen, alles andere als verwerflich. Das „Fuck you all!“ als Leitsatz des Punk ist nicht nur sympathisch, als pure Negation könnte es trotz des dargestellten Widerspruchs das Individuum zur kritischen Auseinandersetzung mit sich selbst und seinem Umfeld bewegen und zu der Einsicht führen, dass, wenn ein besseres Leben im Hier und Jetzt schon verstellt ist, dem ganzen verdammten Scheiß wenigstens kräftig in den Arsch getreten werden muss.

Chris K.

Fußnoten

(1) Die in der ersten Punkbewegung enstandene Parole „no future“ zeigt dies deutlich auf.
(2) Gerber, Jan: Lautsprecher der Mehrheit – Zur Verspießerung der deutschen Punkszene, In: Bahamas Nr. 46/2005
(3) Auch das Aufkommen der Straight Edge-Community bestätigt diesen damaligen Turn.
(4) Wobei der Zivilisationsbruch Auschwitz relativ wenig als Gegenstand bzw. Ausgangspunkt einer Gesellschaftskritik gemacht wurde.
(5) Die anti-amerikanischen Ausbrüche (z. B. „Yankees raus!“, Slime) sind auch heute noch beliebt. Immer wieder wird in den USA der Wiedergänger des Nazi-Faschismus entdeckt. Der Antiamerikanismus bedient erstens ein Ressentiment, das ähnlich wie der Antisemitismus funktioniert und dient zweitens in solch einem Jargon nur als Entlastung der deutschen Täternation. Schon damals deutete sich an, was die postnazistische deutsche Gesellschaft heute zu verwirklichen sucht: die Etablierung eines besseren Deutschlands als moralischen Gegenpart zu den USA aufgrund der spezifisch deutschen Schuld. Auschwitz dient als Klammer für eine geläuterte Nation, zur erneuten Kollektivfindung der transformierten Volksgemeinschaft, die die deutschen Verbrechen als ihr konstituierendes Moment ansieht und sich ddurch legitimiert fühlt, die USA moralisch zurechtzuweisen.
(6) Mal abgesehen von den unzähligen Songs gegen den herrschenden Arbeitswahn, die letztendlich immer noch nichts an ihrer Richtigkeit verloren haben.
(7) Chlada, Marvin/Dembowski, Gerd/Ünlü, Deniz: Vom Underground zum Mainstreamsound? In: Chlada, Marvin/Dembowski, Gerd/Ünlü, Deniz (Hrsg.): Alles Pop? Kapitalismus und Subversion. Aschaffenburg 2003, S. 12
(8) Kreativität und Flexibilität sind irgendwie auch kapitalistische Tugenden.
(9) z.B. auf einem Punk-Konzert
(10) Man denke dabei nur an die unzähligen Punk-Revivals, die sich alle Jahre wiederholen.
(11) Adorno, Theodor W.: Résumé über Kulturindustrie. In: Gesammelte Schriften, Band 10.1, S. 339
(12) Horkheimer, Max/Adorno, Theodor W.: Dialektik der Aufklärung. Frankfurt a. M. 1971, S. 122
(13) Marcuse, Herbert: Über den affirmativen Charakter der Kultur. In: Marcuse, Herbert: Kultur und Gesellschaft 1. Frankfurt a. M. 1982, S. 67-68
(14) ob national, szeneintern oder im gobalen Maßstab als wie auch immer geartete Gemeinschaft
(15) So abgeschmackt sich dieser linke Kampfbegriff auch anhören mag.
(16) Die Destruktivität und Negation des Punk hat kein klares, ausformuliertes Bild einer befreiten Gesellschaft geliefert, sondern nur erklärt, es müsse sich etwas ändern.
(17) Auch hier gilt, dass überall, wo – v. a. aber in Deutschland – sich Massen zusammenrotten, diesen erst einmal skeptisch und kritisch gegenübergestanden werden sollte.
(18) Prokop, Dieter: Massenkultur und Spontaneität – Zur veränderten Warenform der Massenkommunikation im Spätkapitalismus. Frankfurt a. M. 1974, S. 25

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last modified: 28.3.2007