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Zivilisation und Bruch.


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Enzo Traverso, Moderne und Gewalt. Eine europäische Genealogie des Nazi-Terrors, Köln 2003, 160 S., 15 Euro.

Zu Enzo Traversos Versuch einer Genealogie des Nazi-Terrors

Am Ende seines Essays Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit erhob Adorno jenen berühmten Einspruch gegen die bisherige Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und die Ermordung des europäischen Judentums, dass diese Vergangenheit erst dann aufgearbeitet wäre, „wenn die Ursachen des Vergangenen beseitigt wären. Nur weil die Ursachen fortbestehen, ward sein Bann bis heute nicht gebrochen.“(1)
Welcher Weg aber ist einzuschlagen, um zu allererst nach jenen Ursachen in der Vergangenheit zu fragen, die zur Grundlage für Auschwitz, die industrielle Ermordung der europäischen Juden, wurden. Während Daniel J. Goldhagen in seinem Buch Hitlers Willige Vollstrecker. Ganz gewöhnliche Deutsche und der Holocaust (1996) den Versuch unternahm, die deutsche Tradition eines eliminatorischen Antisemitismus aufzuzeigen, lehnten es z.B. die Autoren der Dialektik der Aufklärung entschieden ab, nationale Charakterisierungen als Erklärungen für totalitären Antisemitismus und industriellen Massenmord aufzugreifen.(2) Statt dessen argumentierten sie vor dem Hintergrund einer allgemeinen, zivilisationskritischen Perspektive.
Auch Enzo Traverso unternimmt in seinem Buch Moderne und Gewalt. Eine europäische Genealogie des Nazi-Terrors den Versuch, die nationalsozialistischen Verbrechen ausgehend von einer Perspektive zu ergründen, die statt nationalen europäischen bzw. westlichen Traditionen nachspürt. Das Bemühen Traversos ist es dementsprechend, „die Aufmerksamkeit auf die tiefe Verankerung des Nationalsozialismus, seiner Gewalt und seiner Massenmorde, in der Geschichte des Okzidents, im Europa des industriellen Kapitalismus, des Kolonialismus, des Imperialismus, des Aufschwungs der modernen Wissenschaften und der Technik, im Europa der Eugenik, des Sozialdarwinismus, kurzum, im Europa des ‚langen‘ 19.Jahrhunderts, das auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs zu Ende ging, zu lenken.“(3) Nur wenn man sich jenen eingeschliffenen geschichtswissenschaftlichen Diskussionen verweigert, die ständig der Versuchung unterliegen „die Verbrechen des Nationalsozialismus aus der Geschichte der westlichen Welt zu verbannen“ (13), kann ein adäquates Verständnis davon entwickelt werden, wie Auschwitz möglich werden konnte. Das Vorhaben also, dem Traverso in seinem Buch nachgeht, bemüht sich somit um nichts geringeres, als um die Darstellung einer europäischen Gewalt- und Ideologiegeschichte, die als Grundlage für die Möglichkeit von Auschwitz verstanden wird. Denn – und damit ist vielleicht schon das entscheidendste über Traversos Buch gesagt – Auschwitz gilt ihm nicht als gegensätzliches Ereignis zur bisherigen westlichen Geschichte. Statt dessen leitet sich seine Singularität aus der Fähigkeit des Nationalsozialismus ab, „eine Synthese aus den verschiedenen Formen der Gewalt zu finden“ (152), die sich im 19. und 20.Jahrhundert bereits entwickelt hatten.
Den Anfang in Traversos Untersuchung, die in fünf Abschnitten eine Art Kumulation von Ideologie- und Gewaltformen aufzuzeigen versucht, bildet eine Darstellung des Wandels von Tötungspraktiken, wie er sich seit der Erfindung der Guillotine und ihrer vielmaligen Anwendung während der französischen Revolution vollzogen hatte. Denn mit der Guillotine kündigte sich eine neue Form der Distanz zwischen Täter und Opfer, d.h. zwischen dem Akt des Tötens und dem Leiden des Opfers an, da sich die Hinrichtung nun zu einer „unpersönlichen, effizienten, stillen und schnellen Tötung am Fließband“ entwickelt hatte. (31) In den seriellen Ermordungen zur Zeit des Terreur fand dieses unpersönliche Hinschlachten schließlich seinen ersten, bedeutenden Ausdruck. Die darin zugleich zum Ausdruck kommende Verdinglichung, war allerdings keinesfalls auf den Akt des Tötens selbst beschränkt. Sie hatte ihren Ursprung wohl vielmehr in der Disziplinierung des Körpers und der Unterwerfung des Arbeiters unter die Maschinerie, die wesentlicher Bestandteil der Durchsetzungsgeschichte des Kapitalismus waren. An Marx Analysen zur Maschinerie(4) und Foucaults Darstellungen zur Struktur des Gefängnisses in Überwachen und Strafen anknüpfend, gelingt es Traverso, eine knappe, aber dennoch luzide Darstellung des Verhältnisses von Körperunterwerfung im Arbeitsprozeß einerseits und der Bestrafung im Gefängnis andererseits vorzunehmen. Doch Traversos Analyse zielt auf weitreichenderes. Denn Rationalisierung und Ökonomisierung der Lebensverhältnisse seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert werden von ihm nicht nur als Teil von Durchsetzung und Totalisierung der kapitalistischen Produktionsweise begriffen, sondern sie werden zugleich als Vorgeschichte des Systems der nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager aufgefaßt. So bildete das Prinzip des scientific managements, das von Frederick Taylor entworfen wurde, um die Aufgabenteilung in der kapitalistischen Fabrik mit der Rationalisierung der Zeit zu verbinden, zugleich einen Hintergrund für die Organisation der Massenvernichtung in Auschwitz. Nicht nur war die Architektur von Auschwitz selbst einer Fabrik nachgebildet, „mit den Schornsteinen und den symmetrisch angeordneten Baracken sowie der Wahl des Ortes in einem Industriegebiet und an einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt.“ (42) Auch ist den Berichten der Mitglieder der Sonderkommandos von Auschwitz zu entnehmen, dass der Ermordungsprozeß selbst strengsten Kriterien der Rationalisierung der Zeit unterworfen war: „Eine Gruppe hatte einige Minuten – je nach der Feuerkraft der Öfen – Zeit, die Leichen zu verbrennen, während ein anderes Mitglied des Sonderkommandos, das man den ‚Zeitmesser‘ nennen könnte, darüber wachte, dass die Zeitvorgaben eingehalten wurden.“ (43). Den Umschlag von rationalisierter Produktion in rationell organisiertes Töten, vermag eine solche Darstellung freilich nicht zu erklären. Gerade deshalb aber greift Traverso die Überlegung Hannah Arendts auf, den Kolonialismus als eine entscheidende Vorgeschichte des nationalsozialistischen Massenmordes zu dechiffrieren. Denn nicht nur basierte dieser auf rassistischen Überlegungen, die später auch für den modernen Antisemitismus bedeutend wurden. Vielmehr implizierte bereits die koloniale Logik des 19. und 20. Jahrhundert eine über ganz Europa verbreitete Vorstellung, von „minderen und geistig weniger entwickelten Populationen“(5), deren Ausrottung man mit sozialdarwinistischen Argumentationen legitimierte. So war es Charles Darwin selbst, der in seinem Werk Descent of Man (Die Abstammung des Menschen) „den Tod von Eingeborenen in den britischen Kolonien als unvermeidliche Konsequenz ihres Zusammentreffens mit der Zivilisation“ (63) beschrieb. Der britische Anthropologe William Winwood Reade, ein Bekannter Darwins, wollte im Hinblick auf britische Kolonialisierungsvorhaben sogar die Möglichkeit nicht ausschließen, dass die afrikanische Bevölkerung im Rahmen eine britischen Umgestaltung des Kontinents „schließlich vernichtet werde.“ (66)
In der Praxis führte eine derartige Verbindung von kolonialen Ambitionen und rassistischen Grundeinstellungen schließlich dazu, dass den europäischen Kolonisatoren vor allem auf Grund ihrer realen militärischen Überlegenheit in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zwischen 50 und 60 Millionen Menschen zum Opfer fielen. (69) Und auch wenn ein Großteil dieser zu beklagenden Opfer an Hungersnöten starb, so waren es dennoch nicht minder viele militärische Aktionen seitens der Kolonialmächte, die zu massenhaften Tötungen führten. Neben der Schlacht von Omdurman im Sudan, bei der britische Soldaten in kurzer Zeit 11.000 Menschen töteten, zählt vor allem der deutsche Genozid an den Hereros, der 1904 im heutigen Namibia stattfand, zu einem der grausamsten Kapitel der Kolonisationsgeschichte. (68–69)
Es ist diese Verbindung zwischen rassistischen Denkformen und genozidalem Vorgehen, die den Marxisten Karl Korsch bereits im Jahre 1942 dazu geführt hatte, eine Beziehung zwischen kolonialer und nationalsozialistischer Praxis herzustellen. So heißt es bei ihm: „Die Neuheit der totalitären Politik ergibt sich aus der Tatsache, dass die Nazis auf die ‚zivilisierten‘ europäischen Völker die Methoden ausgeweitet haben, die bisher den ‚Eingeborenen‘ und den ‚Wilden‘ vorbehalten waren, die außerhalb der sogenannten Zivilisation lebten.“(6)
Gerade weil Hitler sich selbst als Bewunderer britischer Kolonisationspolitik in Indien zu erkennen gab und den deutschen Krieg in Osteuropa und gegen die Sowjetunion zugleich als Kolonisationsvorhaben bezeichnete (75), führt dies Traverso schließlich zu der Behauptung, dass die „Pläne zur Deportierung, die Maßnahmen zur Entmenschlichung und die Projekte zur Vernichtung aus rassischen Gründen, wie sie in Deutschland ins Werk gesetzt wurden, (...) frühere Ideen in sich auf[nahmen], die in der Geschichte des westlichen Imperialismus gut verankert waren.“ (78)
Dass dies allerdings keine ausreichende Erklärung dafür sein kann, wie es zum nationalsozialistischen Massenmord an den Juden kommen konnte, dessen ist sich Traverso freilich bewußt. Im zweiten Teil des Buches geht es ihm deshalb darum, die europäische und deutsche Tradition des Antisemitismus offenzulegen.
Zuvor versucht Traverso jedoch im Kapitel Zerstören: Der totale Krieg aufzuzeigen, dass der Erste Weltkrieg als eine weitere wesentliche Voraussetzung für die nationalsozialistischen Verbrechen währende des Zweiten Weltkriegs verstanden werden muß, da sich hier neben dem Entstehen einer Kultur der Verherrlichung des Krieges zugleich Formen „industrieller Vernichtung“ (85) herausbildeten. Denn aufbauend auf den Fortschritten in der Waffentechnik – dem Maschinengewehr, aber auch chemischen Waffen – war es im Ersten Weltkrieg möglich geworden, binnen kurzer Zeit mehrere tausend Menschen mit einem Mal zu töten. So verzeichneten etwa die britischen Truppen allein am 1. Juli 1916 ungefähr 60.000 Opfer, eine Anzahl die zugleich auf jenen „anthropologischen Bruch“ verweist, „der auf eine[r] neue[n] Wahrnehmung des menschlichen Lebens“ basierte. (87)
Weil sich also während des Ersten Weltkriegs die Armeen in „Tote produzierende Fabriken“ (87) wandelten und die Vernichtung des Gegners nach einer Art Produktionssystem funktionierte, gelangt Traverso schließlich zu der Überlegung, dass der Erste Weltkrieg „ein Prinzip mit sich [brachte], das seine extremste Übersteigerung in den Gaskammern der Nazis fand.“ (87)
Erst in den letzten beiden Kapiteln Einteilen und bekämpfen und Vernichten: Der Antisemitismus der Nazis bringt Traverso schließlich jene Logik des Krieges mit den Ideologien der Nationalsozialisten in Verbindung. Während er in der Auseinandersetzung mit dem deutschen Antisemitismus im wesentlichen auf die ideolgischen Formen der Nationalsozialismus und die Identifizierung eines stereotypen Judenbildes mit den abstrakten Formen der modernen bürgerlichen Gesellschaft verweist, wird im Kapitel Einteilen und Bekämpfen ein gesamteuropäisches biologisierendes Denken betrachtet. Darin versucht Traverso vor allem zu verdeutlichen, dass die biologisierenden Argumentationen, die den Antisemitismus der Nationalsozialisten prägten, in weiten Teilen Europas verbreitet waren. Neben der Suche nach den biologischen Wurzeln kriminellen Verhaltens stellt Traverso ausführlich einen sogenannten Klassenrassismus vor, mit dem im Frankreich des 19. Jahrhunderts die Niederwerfung der Pariser Kommune begründet wurde. Schon hier wurden die Aufständigen als „primitive Tier[e]“ (115) charakterisiert, zu deren Bekämpfung es biologischer „Lösungen“ bedürfe. Nur weil der Antisemitismus der Nationalsozialisten mit jenen biologistischen Begründungsmustern verknüpft war, die sich im Europa des 19. Jahrhunderts bereits entwickelt hatten, konnte er schließlich seine eliminatorische Dimension entwickeln.(7)
Gerade aber weil Traversos gesamte Darstellung fast ausschließlich darum bemüht ist, diese verschiedenen Ideologie- und Gewaltstränge in der europäischen Geschichte aufzuzeigen, die aus der Retrospektive als Voraussetzungen für die Vernichtung des europäischen Judentums gelten müssen, scheint es abschließend wichtig, einen grundlegenden Mangel seines Buches zu erwähnen. Fehlt doch in der gesamten Darstellung eine eigenständige Auseinandersetzung mit der inneren Logik des deutschen Vernichtungswahns. Statt dessen bleibt es bei der knappen Erklärung, dass die nationalsozialistische Vernichtungspraxis keineswegs beispiellos und in negativer Hinsicht einzigartig war, sondern vielmehr als eine „einzigartige Synthese einer breiten Palette von Herrschafts- und Vernichtungsweisen“ zu verstehen ist, „die im Verlauf der modernen Geschichte des Westens ausprobiert worden waren.“ (153)
Damit ist aber die Frage nach dem Zivilisationsbruch, den Auschwitz darstellte, kaum beantwortet. Vermag Traverso diesen doch nur als einen Terminus zu fassen, der die „Aporien dieser Zivilisation und ihr Zerstörungspotential“ (7) angesichts von Auschwitz aufzeigt. Damit wäre die nationalsozialistische Massenvernichtung allerdings nur in eine Gewaltgeschichte der westlichen Zivilisation eingereiht und somit letztlich rationalisiert, ohne deren spezifischem Bruch gewahr zu werden. Dass dieser schließlich nicht „nur“ darin bestand, dass der Mord an den europäischen Juden alle bisher gekannten Dimensionen von Gewaltverbrechen sprengte, darauf versuchte insbesondere Dan Diner, der den Begriff des Zivilisationsbruchs wohl am entscheidendsten geprägt hat, zu insistieren. Statt dessen unternahm Diner den Versuch, jenen Bruch aus der Praxis der nationalsozialistischen Vernichtung selbst zu erklären.(8) Widerlegte doch das Verhalten der von ihrer antisemitischen Weltanschauung getriebenen deutschen Mörder alle Kategorien anthropologisch als sicher geltenden Verhaltens, indem „die Nazis in ihrem auf die Vernichtung der Juden gerichteten Handeln eine Schranke durchbrachen, deren Überschreitung jenseits des auf andere reagierenden und die eigene Handlungsweise regulierenden Vorstellbaren liegt: die Überschreitung der Schranke der Selbsterhaltung – der Selbsterhaltung der Täter.“(9) Wie sonst mag zu erklären sein, dass die nationalsozialistische Vernichtungspraxis in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs den Vorrang vor – aus deutscher Perspektive – kriegsstrategisch wichtigeren Handlung erhielt, die dem Interesse der Selbsterhaltung hätten dienen können.(10)
Dass Traverso sich der Frage nach diesem Zivilisationsbruch nicht annimmt, und damit die Frage nach der nationalsozialistischen Vernichtung um der Vernichtung willen gar nicht thematisiert, darin besteht die Schwäche seines sonst so gewinnbringenden und erhellenden Buches zur Gewaltgeschichte Europas. Den Ursachen für das Ereignis Auschwitz mag es sich somit allerdings nur in begrenztem Maße anzunähern.

Lutz

Das Buch ist im Infoladen im Conne Island ausleihbar.

Fußnoten:
(1) Theodor W. Adorno, Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangheit, in: ders., Gesammelte Schriften, Bd. 10.2, Darmstadt 1998, 572.
(2) Vgl. Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, Vorwort zu Paul W. Massing, Vorgeschichte des politischen Antisemitismus, Frankfurt am Main 1986, VI–VII; auch in: Adorno, Gesammelte Schriften, Bd. 20.2, 652.
(3) Enzo Traverso, Moderne und Gewalt. Eine europäische Genealogie des Nazi-Terrors, Köln 2003, 21. (Seitenangaben künftig im Text)
(4) Vgl. Karl Marx, Das Kapital, Bd.1, Berlin 1972, darin besonders das Kapitel Maschinerie und große Industrie.
(5) Traverso zitiert hier Alfred Russel Wallace, der mit Darwin die Lehre von der natürlichen Selektion begründete. Vgl. 59–60.
(6) Karl Korsch, Notes on History. The Ambiguities of Totalitarian Ideologies, in: New Essays, VI,2, 1942, 3; hier nach Traverso, Moderne und Gewalt, 53–54.
(7) Dass sich der nationalsozialistische Antisemitismus zugleich mit einem biologisierenden Antibolschewismus verband und im Bild vom „jüdischen Bolschewismus“ schließlich antimoderner Antisemitismus und Kriegslogik miteinander verschmolzen, dass der Kampf gegen die Sowjetunion also zugleich als Kampf gegen das Judentum verstanden wurde, darauf soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden.
(8) Vgl. Dan Diner, Den Zivilisationsbruch erinnern. Über Entstehung und Geltung eines Begriffs, in: Heidemarie Uhl (Hrsg.), Zivilisationsbruch und Gedächtniskultur. Das 20. Jahrhundert in der Erinnerung des beginnenden 21. Jahrhundert, Innsbruck 2003, 22.
(9) Ebd.
(10) Vgl. Dan Diner, Das Jahrhundert verstehen. Eine universalhistorische Deutung, Frankfurt am Main 2000, 209–210.


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last modified: 28.3.2007