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„Wenn das der Führer wüßt...“

... daß in Leipzig und dessen Umland sich nicht nur durch ihr Outfit outende Neonazis wieder die Straße erobert haben. In Wurzen mit Duldung von Polizei und Stadtverwaltung ein Zentrum von überregionaler Bedeutung etablierten. Eine lethargische Antifa diese Entwicklung verschlief und weit davon entfernt ist, adäquat reagieren zu können, und dies nicht zuletzt auch deshalb, weil es für viele vermeintlich „Linke“ oder „Alternative“ so lange kein Faschoproblem gibt, wie sie es nicht vor ihrer eigenen Haustür oder am eigenen Körper gespürt haben.

Intermezzo

Fast zwei Jahre waren sie aus der Wahrnehmung selbst aktiver Antifas dieser Stadt verschwunden: Auf den ersten Blick erkennbare Faschos. Ungefähr mit dem Jahr 1993 ließen die Aktivitäten faschistischer Gruppen im Bundesgebiet nach bzw. spielten sich auf einer weniger offensichtlichen Ebene ab.
Die Morde von Mölln und Solingen drohten das Bild vom neuen Deutschland im Ausland zum Nachteil der bereits anvisierten ökonomischen und geopolitischen Ziele zu beeinflussen. Mithin sahen sich rechtsextreme Strukturen verstärkten Repressionsdruck staatlicher Behörden ausgesetzt. Auch in Leipzig verschwanden Fascho-Kader im Knast (Ricardo Sturm, Dirk Zimmermann u.a.). Dazu wanderten einige Personen der rechten Szene ins „unpolitische“ Kriminellenmilieu ab und der „Rest“ sah sich mit einer relativ funktionierenden, vor allem im autonomen Umfeld verankerten Antifa-Bewegung konfrontiert. fascho, 6.6k

Von drinnen nach draußen... oder, was sind schon 200 Faschos, 20 km entfernt?

Vor etwa einem Jahr drang die Kleinstadt Wurzen als Zentrum des rechten „Aktionskreis Muldental“ in das Bewußtsein einiger Linker in Leipzig (siehe auch Cee Ieh, Klarofix, März 95 und Frente, Mai 95). Überfälle auf Ausländer, von Linken besetzte Häuser, alternative Projekte gehörten zum Alltag im Muldentalkreis. Die rechten Jugendlichen bestimmten jedoch nicht nur das Straßenbild in dieser Gegend, sondern sie konnten bereits auf eigene, öffentlich unterstütze „Jugendzentren“ zurückgreifen. So wurde ihnen als Belohnung für einen Überfall auf portugiesische Bauarbeiter im Oktober 1994 eine Baracke direkt hinter dem Wurzener Landratsamt zur Nutzung überlassen. Schon damals zeichnete sich ab, daß eine Vielzahl von Kontakten zu neofaschistischen Organisationen und Personen über das eigene Umfeld hinaus existierten. Zum Beispiel nahmen im Januar 95 Wurzener an einem Treffen der mittlerweile verbotenen FAP in Schenkenberg bei Delitzsch teil und der wieder aus dem Knast entlassene Faschokader Dirk Zimmermann aus Leipzig galt als einer der regelmäßigen Gäste in Wurzener Nazi-Treffs. Nach einem kurzzeitigem Aufflackern antifaschistischer Gegenwehr, die ihren Höhepunkt mit einer Demo am 20.5.95 hatte, verschwand das Thema „Wurzen“ wieder in der Versenkung. Bald darauf wurde die alternative Location „Villa Kunterbunt“ polizeilich geräumt und auch die Baracke der Nazis geschlossen. Weil die Linken der 18000-Einwohnergemeinde ständig der Konfrontation mit rechten Schlägern ausgesetzt waren, wurde ihnen letztendlich durch die Stadt ihr einziger Treffpunkt geraubt, während sich die rechte Szene mit etwas belohnte, was bisher nur in Verbindung mit der Berliner Weitlingstraße als ein mehr oder weniger bekannter Fall neonazistischen Aktionismus’ galt: Sie besetzten ein Haus. Am Anfang still und heimlich, bemächtigten sie sich eines Gebäudes innerhalb des stillgelegten Industriegeländes an der Wurzener Käthe-Kollwitz-Straße, welches nun schon seit fast einem halben Jahr als zentraler Ausgangspunkt von Fascho-Aktivitäten weit über den Muldentalkreis hinaus gelten muß. Offiziell firmiert das Objekt als „Jugendtreffpunkt“ und wird von der Stadt als solcher geduldet. Doch nicht nur eine ab und zu gehißte Reichskriegs-Flagge über dem Gebäude kündet vom wahren Charakter, der sich hinter den Mauern verbirgt. Im Innern lagern nach Informationen des FRENTE (März/April, 1996) „tonnenweise NPD-Material“ und Nazis aus dem gesamten Bundesgebiet parken regelmäßig ihre Fahrzeuge im Eingangsbereich des Geländes. Vom Haus aus nahmen auch die Ereignisse ihren Lauf, die am 6.4.96 zu einer spontanen Demonstration in der Nähe des Nazi-Zentrums führten. Etwa 24 Stunden vorher beschossen Faschisten ein von Linken bewohntes Zimmer in Wurzen mit Pyros und setzten dieses dabei fast in Brand, wenig später zerstörten sie zwei Autos und verletzten bei einer Auseinandersetzung mit den Insassen zwei Jugendliche so schwer, daß beide im Krankenhaus behandelt werden mußten. Diese Übergriffe waren aber nur der aktionistische Teil eines überregionalen Treffens der Rechten, die in aller Regelmäßigkeit auf dem Gelände an der Kollwitz-Straße stattfinden. Während der Demonstration warteten rund 200 Faschos auf dem mit Stacheldraht und Wellblechverschlägen gesichertem Dach, um vermeintliche Angriffe von Antifaschisten abzuwehren. Doch Polizei und die nachfolgende Berichterstattung der Medien über die Demo sorgten dafür, daß Haus und Nazis während und nach der Demonstration unbehelligt blieben, die eigentliche Gefahr für Sicherheit und Ordnung in den Gegnern des Hauses gesehen wurde. Und trotzdem geraten die Ordnungsbehörden und die Stadt unter einen steigenden Rechtfertigungsdruck, denn das Nazi-Zentrum gelangte entgegen der praktizierten Verschleierung- und Verharmlosungsstaktik zumindest als Fakt bereits in das Interesse von Presse und Fernsehen. So berichtete das ZDF im Rahmen der Reihe „Kennzeichen D“ über Wurzen und auch LVZ und Bild schreiben über das Haus, von dem „keiner weiß, was dort wirklich vorgeht.“ (LVZ-Wurzen, 2.4.). Konkrete Handlungsschritte seitens der Verantwortlichen gegen die Nutzer oder den Besitzer des Hauses, der das Verhalten der „Jugendlichen“ duldet, bis er Baumaßnahmen zu unternehmen gedenkt, erwuchsen daraus bisher noch nicht. Dies wäre auch verwunderlich, denn die rechten Umtriebe wurden auch in der Vergangenheit von der Stadtverwaltung und der Polizei weitestgehend gedeckt und haben im CDU-Bürgermeister Pausch einen Protagonisten, der schon während der „Terrorjahre“ 1994/1995, als portugiesische Bauarbeiter (Oktober 94), Wohnungen von linken Jugendlichen (Januar 95), Italiener in einer Disko (April 95),- um nur einige Opfer zu nennen - überfallen wurden, sagte: „Bei uns gibt es keine Rechten.“ (Aussage vom August 94 in Leipziger MoPo, die er auch später wiederholte). Und das obwohl bereits der sächsische Verfassungsschutzbericht von 1993 über einen „Wurzener Volkssturm“ berichtete. Aber die Kontinuität rechtsradikal motivierter Überfälle nimmt kein Ende und selbst anhand einer nicht gerade antifaschistischen Bild-Zeitung, die an dem „spektakulären“ Charakter einzelner Fascho-Aktionen mit ganz anderer Intention nicht vorbei kommt, läßt sich die Dimension der Naziaktivitäten nach dem „Eisberg-Prinzip“ erahnen. Am 17. März wurde ein 53-jähriger Obdachloser aus Wurzen schwer mißhandelt in eine Leipziger Klinik eingeliefert. „Jugendliche“ hatten laut Polizeibericht den auf einem Auge blinden Mann mit Steinen beworfen und schließlich das noch intakte Auge mit einer Luftdruckpistole ausgeschossen. Und was diejenigen vermuteten, die wissen, daß es im Muldentalkreis und besonders in Wurzen kaum mehr Jugendliche gibt, die nicht in irgendeiner Form in der Nazi-Bewegung mittun, wurde in einem Artikel der Springer-Presse (nach Information von Schulfreunden und Lehrern der Täter) öffentlich bestätigt: Das Opfer wurde von einer „Nazi-Jugendbande“ aus Wurzen erst erpreßt, gequält und dann verstümmelt. Gegenüber solchen Taten sind 200 Nazis, die am 20.4. in Gerichshain, einem Ort in der Nähe von Wurzen, Hitler-Geburstag feiern und dabei über Stunden eine Fahrspur der Bundesstraße 6 blockieren (LVZ/Wurzen,22.4.96) wiklich Kleinigkeiten. oap-werbung, 3.9k

...und zurück... Wurzen ist Grimma, ist Delitzsch, ist Quedlinburg, ist Leipzig, ist...

In einem Interview der LVZ mit der Sächsischen Verfassungsschutzpräsidentin Mathilde Koller bestätigte diese, daß Wurzen, aber auch Leipzig, Zentren der Neonaziszene sind und informierte über einen „Leipziger Kreis“, „ein regelmäßiger Stammtisch rechter Gruppen in der Messestadt“, über den die Verbindungen zu anderen Städten bzw. Bundesländern organisiert werden. Als eins der wenigen öffentlich bekannten Beispiele für die Zusammenarbeit verschiedener Zirkel galt der Versuch der Durchführung einer Lesung mit dem österreichischen Rechtsradikalen Peter Kurt Weiß, bei welchem der „Wurzener Müller-Clan (Markus und Rocco Müller nebst Kameraden, wichtige dortige Faschokader) Mitveranstalter der NPD-Veranstaltung war, die jüngst im Leipziger Chausseehaus hätte stattfinden sollen.“ (FRENTE, April/Mai 96). Neben diesen organisatorischen Verbindungen, welche sich regelmäßig durch die Beobachtung vom wechselseitigen Frequentieren verschiedener Faschotreffpunkte bestätigt („An erster Stelle ist hier die Kneipe „Steinhaufen“ (in Leipzig/Plagwitz - d.A.) zu nennen, die an Wochenenden als Treffpunkt von Leipziger, Muldentaler, Chemnitzer, Berliner und Delitzscher Faschos dient.“(FRENTE, April/Mai 96), fällt das Revival von am Skinhead-Outfit orientierten Faschos auf der „Straße“ ins Auge. Mit wachsendem Selbstverständnis werden wieder (Gau-) Aufnäher getragen bzw. die politische Einstellung durch Angriffe auf Ausländer, Linke und speziell im Leipziger Zentrum auf Skater unmißverständlich zum Ausdruck gebracht. Fast nie gelangt letzteres an eine breitere Öffentlichkeit und auch im Antifa-Spektrum kursieren eher Gerüchte als detailierte Betroffenen-Berichte oder nachrecherchierte Informationen, denn weder das Offene Antifaschistische Plenum und das Antifaschistische Jugendinfo Leipzig werden als geeigneter Zentralisationspunkt für solche Art Nachrichten genutzt, noch arbeiten diese zwei „Institutionen“ Informationen ihrem Anspruch entsprechend auf. So hörte man erst Tage und Wochen später, daß in Plagwitz eine Frau mit dem Kopf an einer Mauer „geschleift“ wurde. Dies besorgten Faschistinnen, nach dem es über die „Ehre“ der männlichen Angreifer ging, eine Frau zu schlagen. Am Busbahnhof an der Lützener Straße wurde ebenfalls schon vor einiger Zeit ein Ausländer zusammengeschlagen und am Hauptbahnhof geschah selbiges Punks, denen daraufhin noch „schöne Grüße aus Wurzen“ bestellt wurden. Beinahe regelmäßig werden Skater in der Leipziger Grimmaischen Straße von einem Fascho-Hool-Mob bedrängt, der bei einer dieser Aktionen (vor etwa 5 Wochen) die gesamte Fensterfront des Cafés der Studenten-Mensa, in welches die Angegriffenen flüchteten, entglaste. Es ist zu vermuten, daß unterschiedliche Fascho-Gruppen für diese Vorfälle verantwortlich sind, die unabhängig voneinander und ohne einheitliche Organisationsstruktur (die Wurzen/Leipzig-Connection muß als einheitlichste und am besten organisierte gelten) agieren und vielmehr als alarmierendes Zeichen einer breit heranwachsenden „zweiten Fascho-Generation“ zu betrachten sind. Sie haben innerhalb von Leipzig unterschiedliche Treffs - bekannt sind davon z.B. „Steinhaufen“, Sportlergaststätte Lindenau, Spielothek am Busbahnhof Lützener Straße, Haus Auensee...) und sind zahlenmäßig so stark, daß die Einschätzung, ihnen gehört wieder die Straße, keineswegs eine Fehlinterpretation darstellt. Auch der „Mythos Connewitz“ als antifaschistische „befreite Zone“ gehört mittlerweile der Vergangenheit an. Das FRENTE (April/Mai 96) berichtet: „Auf der Biedermannstraße wurde nachts am 20.3.96 beinahe jemand von einem Auto überfahren. Das Auto war mit Glatzen vollbesetzt und hatte Muldentaler Kennzeichen (MTL). Einige Tage später wird auf der Liebknechtstraße jemand fast überfahren. Das ebenfalls mit Glatzen vollbesetzte Auto hatte Wurzener (WUR) Kennzeichen. Ein Fascho-Auto aus Wurzen wird nachts entdeckt als es in der Nähe der Stöckartstraße, dann vor dem Zorro hält und sich für das dortige Publikum interessiert...“ Es existieren noch eine ganze Menge mehr Informationen, die leider aus bereits schon angedeuteten Gründen recht ungenau sind, dafür aber um so mehr für kurzlebige verteidigungstechnische Hysterie-Anfälle sorgen. Aber gerade der Fakt, daß die besser organisierten und teilweise auch in Wehrsportlagern geschulten Neonazis, nämlich die aus dem Umfeld des Wurzener Haus kommenden, sich für das Ziel „Connewitz“ interessieren, läßt das temporäre Engagement fraglich erscheinen. Nicht, daß es falsch wäre, Freiräume gegenüber Angriffen zu verteidigen, nur ist ebenso wie dieser Allgemeinplatz, ebenfalls die Erfahrung wohlbekannt, daß Nächte auf den Dächern und an den Telefonen lang und irgendwann langweilig sind und mit dem ausbleibenden „Erfolg“ bleiben die ignorierten Verteidiger aus, schwindet die Motivation, lockt die Normalität und die Party um so mehr. An der Intention der Faschos, hier und anderswo anzugreifen, an ihrer Präsenz in allen Stadtteilen, dem weiteren Ausbau ihrer Strukturen und Zentren, an der existentiellen Gefahr vor allem für Migranten, welche nicht annähernd so gute Möglichkeiten haben, sich zu wehren, ändert man damit rein gar nichts.
frente-anzeige, 17.8k

Antifa heißt Angriff! Angreifer gesucht!

Es war nicht zuletzt die Autonome Antifa - welche nicht eine imaginäre Streetfightergang aus dem Space zwischen Berlin-Kreuzberg und Schanzenviertel Hamburg ist, sondern vielmehr ihre effiziente Dynamik auch hier in Leipzig aus dem Crossover von Hardcore-Subkultur, „Besetzerbewegung“ und Bejahung militanter Aktions- und Gegenwehrformen speißte -, die im Nebeneinander mit der staatlichen härteren Gangart gegenüber Neonazis diese und ihre Strukturen wirklich angreifen konnte. Doch Hardcore ist zum MTV-kompatiblen Mainstream avanciert, das Feeling vom politischen Widerstand, der spürbaren Einheit von Wort und Tat zu ungunsten des inhaltsleeren Plagiats verschwunden. Und im selben Atemzug, in dem Aktivismus von Kommerzialität (und dem puren Ausleben von Drogen- und Party-Freiräumen) verdrängt wird, setzt die Verwässerung ehemals eindeutig linker Codes ein - Fascho-HC-Bands entstehen und Nazis begeistern sich (noch „incognito“) verstärkt an HC-Konzerten. Und trotzdem, eine Reinkarnation der ursprünglichen Gedanken jener Jugendkultur, besonders deren Ausformungen als relativ selbstverwaltete und unkommerzielle Jugendzentren, die konkrete Alternativen darstellen, damit heute „umkämpfte“ Gebiete, wie Spaß, Action, Agressivität, Widerstand, Identität von links besetzen und somit eine Basis für politisch weitergehende Bereiche, bei denen Antifa wieder Angriff bedeuten könnte, bilden, wäre das Schlechteste nicht. Natürlich wäre es schöner, könnte man „Teil einer Jugendbewegung sein“, die Neonazismus erfolgreich nicht nur ausschließen, sondern auch zu bekämpfen in der Lage wäre, dabei aber kulturell und politisch nicht nur auf Rückgriffe bauen müßte, jedoch scheint diese alles andere, als in Sicht zu sein. Und so gewinnen in Zeiten, in denen Polit-Punk-Konzerte mit abgedroschenen Verbalradikalismus in vielen Gegenden nicht mehr möglich sind, weil dort Fascho-Kultur das Terrain besetzt hat, selbst diese wieder eine positive Bedeutung. Fraglich nur wie bereits bekannte Problemfelder zwischen den sich in der Tendenz aufzeigenden Gegensätzen: Phrase/Inhalt; Hedonismus/Verantwortung; oder profaner Party/funktionierende Antifa auf einen verbindenden Nenner gebracht werden können. Vorerst bleibt dies sowieso ein Feld der Spekulation und die Initiative gehört eben dem Fascho-Mob. Die wenigen neuen Ansätze zumindest in Plagwitz, also in unmittelbarer Nähe von Nazi-Treffs, scheinen aber genau an oben genannten Problemen zu knappern. So lange aber in der Region keine „AJZ’s“ und linken Cafes aus dem Boden schießen, vielmehr die bestehenden immer stärker bedroht sind (z.B. der West-Club in Delitzsch), heißt es auf einzelne „Aufschreie“ verblieberner bürgerlicher Antifaschisten und Politiker zu vertrauen, die Ermittlungs- und Verfolgungsbehörden zum Eingreifen zwingen, heißt es auch angesichts der Vielzahl negativer Erfahrungen auf die verbliebenen Antifa-Strukturen zu setzen, in etablierten Freiräumen die „Party-Fraktion“ zu umwerben und zurückzudrängen.

peace

demo in wurzen, 10.3k

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last modified: 28.3.2007