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Filmriss Filmquiz
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A Storm of Light, H A R K, Mustard Gas & Roses
Dirty Science Tour
Roter Salon: "Widerstand gegen sich selbst"
Electric Island & Klub Sonntag Spezial
»Kontroversen über Gesellschaftstheorie « von PROKLA
KLUB: Italo Fundamentalo pres. De Dupe & David Vunk
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Sexismus, nein danke
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Momente einer kritischen Theorie der Naturwissenschaften

Eine Vortragsreihe in Jena versuchte unlängst Momente einer kritischen Theorie der Naturwissenschaften herauszuarbeiten: Die Veranstalter (der »Arbeitskreis Kritische Theorie der Naturwissenschaften«) stellten sich dabei die Frage, warum die Naturwissenschaften im Kontext von Debatten, die sich auf das kritische Denken von Horkheimer und Adorno stützen, bisher tendenziell eher als randständig angesehen wurden. Die Aufzeichnungen der Referate sind mittlerweile im Audioarchiv dokumentiert.1 Die Veranstaltungsreihe soll zukünftig fortgesetzt werden. Informationen dazu werden zeitnah auf dem Blog der Veranstalter veröffentlicht: http://aknawi.wordpress.com/


Paradebeispiel für die Dialektik der Aufklärung

Die Naturwissenschaften können gelten als pars pro toto der Dialektik der Aufklärung im historischen Prozess menschlicher Naturbeherrschung. Auf der Habenseite stehen hierbei die entfesselten Produktivkräfte einer modernen technischen Zivilisation zu Buche, die mittels z.B. großflächiger industrieller Nahrungsmittelproduktion sowie medizinischer, (bio-)chemischer und pharmazeutischer Technologie Milderung von Leid und ein Leben voller Reichtum, Luxus und Genuss erlauben. Einhergehend mit der Entwicklung westlicher Gesellschaften, die es vermochten, über ihre bloße notwendige materielle Reproduktion hinaus ein Surplus zu erwirtschaften, wurde die Herausbildung der Naturwissenschaften im modernen Sinn möglich. Beispielhaft lässt sich hierzu die Genese der Physik als naturwissenschaftliche Disziplin im Verlaufe des 19. Jahrhunderts lesen. Die kapitalistische Produktionsweise, die auf Wert- und Warenform basiert, gebiert jedoch auch die Schrecken der Moderne. Die Herrschaft von Menschen über Menschen sowie die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, die im Krieg aller gegen alle um das Überleben auf dem Markte sich ausdrückt, bedienen sich hierbei des naturwissenschaftlich-technischen Arsenals und können zum Umschlag von Zivilisation in Barbarei führen. Krieg, Zerstörung und Vernichtung entspringen der Geschichte der Gewalt an den Dingen, solange sich Menschen gegenseitig behandeln wie Dinge. »Bei dem gegenwärtigen Stand der Produktivkräfte läßt sich, soll der Gattung der Rückfall in die Barbarei oder gar der globale Selbstmord erspart bleiben, die durch die Technik gesetzte, an sich gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der Natur nur betreiben, wenn sie für sich, bewußt als gesellschaftliche organisiert wird.«(2)

Naturwissenschaft und traditionelle Theorie

Interessanterweise bezieht sich Max Horkheimer in seinem programmatischen Aufsatz »Traditionelle und kritische Theorie« (1937) einleitend auf den französischen Mathematiker, Physiker und Philosophen Henri Poincaré (1854-1912): »Poincaré vergleicht die Wissenschaft mit einer Bibliothek, die unaufhörlich wachsen soll. Die Experimentalphysik spielt die Rolle des Bibliothekars, der die Ankäufe besorgt, das heißt, sie bereichert das Wissen, indem sie Material herbeischafft. Die mathematische Physik, die Theorie der Naturwissenschaft im strengsten Sinn, hat die Aufgabe den Katalog herzustellen. Ohne den Katalog könnte man sich trotz aller Reichtümer nicht bedienen. ‘Das ist also die Rolle der mathematischen Physik, sie muß die Verallgemeinerung in dem Sinne leiten, daß sie … den Nutzeffekt erhöht.’ Als Ziel der Theorie überhaupt erscheint das universale System der Wissenschaft.«(3)

Gesellschaftliche Voraussetzungen und Implikationen der Naturwissenschaften

Eines ist sicher: Die Naturwissenschaften lassen sich nicht als eigenständige Sphäre, also getrennt von ihren gesellschaftlichen Voraussetzungen, betrachten. Zugleich lassen sie sich jedoch auch nicht einseitig von letzteren ableiten und umgekehrt. Das Verhältnis zwischen beiden erweist sich als komplex, es bestehen vielfältige Wechselwirkungen und Rückkopplungen, wie eine kurze historische Skizze illustrieren mag.
Die Entwicklung zum modernen naturwissenschaftlichen Weltbild nimmt ihren Ausgang im Italien des Spätmittelalters. In den dort aufblühenden städtischen Kulturen kam es erstmals zur Auflösung der Herrschaft des Feudaladels durch ein aufstrebendes Bürgertum (den »Popolo«) unter Führung des Kaufmannskapitals. Insbesondere die Entwicklung in Florenz kann hier als prototypisch gelten. Die wachsende ökonomische Macht und die allgemeine Aufbruchsstimmung, wenngleich unterbrochen durch den schwarzen Tod und vorrübergehende Krisen, manifestierte sich in architektonischen Meisterwerken, deren berühmtestes Beispiel, die Florentiner Kathedrale Santa Maria del Fiore, mit ihrer gewaltigen, vom Architekten Brunelleschi konstruierten Kuppel, noch heute Zeugnis einer bis dahin unerreichten Vereinigung von ästhetischer und technischer Fertigkeit, von Kunst, Mathematik und Ingenieurwesen ablegt. Brunelleschi gilt auch als Schöpfer der exakt mathematisch-konstruierbaren Perspektive in der Kunst, die den Übergang hin zu einer neuen, rationalen Sicht auf die Welt, versinnbildlichen mag, welche die alte, statische Ordnung verdrängte. Die Vereinigung von Wissenschaft und Handwerk, von geistiger und körperlicher Arbeit, die Künstler wie Brunelleschi, später auch Alberti, Leonardo da Vinci und Michelangelo, verkörperten, war ein einschneidender Schritt auf dem Weg zu den exakten Naturwissenschaften, der von der Renaissance, der »Wiedergeburt« der Antike, über die kopernikanische Wende, zu Newton führen sollte. Die Auflösung der Feudalherrschaft verlief nicht zufällig parallel dazu, sie war ein langwieriger Prozess mit vielen Rückschlägen, der zunächst nur in vereinzelten Städten seinen Ausgang nahm. Marx schildert sie in seinem berühmten Kapitel »Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation« (MEW 23) idealtypisch, insbesondere am Beispiel Englands, das Italien als Speerspitze der Entwicklung bald überholen sollte. Die gewaltsame Trennung der bäuerlichen Produzenten von ihren Produktionsmitteln, sowie ihre massenhafte Vertreibung vom Land, warf sie als »vogelfreie Proletarier« auf den vor allem städtischen Arbeitsmarkt, wo ihr Elend sie zwang, noch die unmenschlichste Schinderei zu verrichten.
Damit standen sie als »doppelt freie« Lohnarbeiter dem zugleich sich entwickelndem Industriekapital gegenüber. Während diese Unterordnung unter ein neues, durch den Tausch vermitteltes Produktions- und Herrschaftsverhältnis zunächst rein formell war, sollten sich die Umstürze durch die modernen Naturwissenschaften später auf den Produktionsprozess selbst, dessen zunehmende Rationalisierung und Technisierung, auswirken. Vermittelt durch die zueinander in Konkurrenz stehenden Charaktermasken mit ihrem, bei Strafe des Untergangs zu verfolgenden, Profitstreben, wurde die endlose spiralförmige Bewegung des Werts, als Kapital, zum alles sich unterordnenden »automatischen Subjekt«. Die Bemühungen einer naturwissenschaftlich-technisch realisierten Rationalisierung und Automatisierung finden dabei ihre Triebfeder vor allem darin, einen individuellen Konkurrenzvorteil einzelner Kapitalien zu sichern. Zugespitzt könnte man also sagen, dass ebenso, wie Hunger allein unter den gegebenen Verhältnissen kein hinreichender Grund zur Produktion ist, die Verbesserung der konkreten Lebensverhältnisse aller Menschen keinen hinreichenden Grund für naturwissenschaftliche Forschung darstellt. Die Beseitigung von Hunger und die Verbesserung der Lebensverhältnisse treten als bloße Kollateralnutzen auf – und das in aller Regel nur in Verbindung mit zahlungskräftiger Nachfrage. Davon bleibt auch die Form der naturwissenschaftlichen Theorie selbst nicht verschont: »Was die Wissenschaftler auf den verschiedensten Gebieten somit als das Wesen der Theorie ansehen, entspricht in der Tat ihrer unmittelbaren Aufgabe. Sowohl die Handhabung der physischen Natur wie auch diejenige bestimmter ökonomischer und sozialer Mechanismen erfordert eine Formung des Wissensmaterials, wie sie in einem Ordnungsgefüge von Hypothesen gegeben ist. Die technischen Fortschritte des bürgerlichen Zeitalters sind von dieser Funktion des Wissenschaftsbetriebs nicht abzulösen. Einerseits werden durch ihn die Tatsachen für das Wissen fruchtbar gemacht, das unter den gegebenen Verhältnissen verwertbar ist, andererseits das vorhandene Wissen auf die Tatsachen angewandt. Es besteht kein Zweifel, dass solche Arbeit ein Moment der fortwährenden Umwälzung und Entwicklung der materiellen Grundlagen dieser Gesellschaft darstellt. Soweit der Begriff der Theorie jedoch verselbständigt wird, als ob er etwa aus dem inneren Wesen der Erkenntnis oder sonstwie unhistorisch zu begründen sei, verwandelt er sich in eine verdinglichte, ideologische Kategorie.«(4)

Naturwissenschaftliche Bildung als Reflexion ihrer Bedingungen und Resultate

Die kapitalistische Gesellschaft basiert nicht auf der Herrschaft einer kleinen Clique, sondern auf einer täglichen Abstimmung mit den Füßen, die jedes Individuum gezwungenermaßen unternimmt, die es unweigerlich verinnerlicht und die sich nur durch den bewussten Akt eines kollektiven Kritikers beenden lässt. Aus dieser »Verstricktheit« gibt es, um Adorno zu zitieren »keinen Ausweg«. Zugleich ist es doch eine Banalität, festzustellen, dass es verschiedene Rollen in dieser gewaltigen gesellschaftlichen Tretmühle gibt, wobei den Naturwissenschaftlern eine besonders essentielle zukommt. Zwar ist die je individuelle Einsicht in die gesellschaftliche Irrationalität ohnehin geboten, durch eine selbstkritische Reflexion der Naturwissenschaftler wäre aber schon viel gewonnen: »Nur wenn Naturwissenschaftler nicht nur ihre unmittelbare Forschung vorantrieben, sondern zugleich diese Forschung in ihren wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen und Implikationen reflektierten und so die Vernunft begriffen, als deren blinde Agenten sie agieren, vermöchten sie dazu beizutragen, die drohende Katastrophe abzuwenden.«(5) Die Katastrophe, wäre Bulthaup hinzuzufügen, ist bereits passiert: Auschwitz. Die Bedingungen für jene Selbstzerstörung der Vernunft, die in den Vernichtungslagern kulminierte und einstweilen – viel zu spät – aufgehalten werden konnte, bestehen in der notwendig krisenhaften kapitalistischen Gesellschaft fort. Dass, um wenigstens die Hoffnung auf das gänzlich Andere aufrecht zu erhalten, die Selbsterhaltung der Menschheit zu sichern und einen neuerlichen Umschlag in die Barbarei zu verhindern die dringendste Forderung ist liegt auf der Hand. Sie äußert sich in Adornos kategorischem Imperativ »im Stande der Unfreiheit […] Denken und Handeln so einzurichten, daß Auschwitz nicht sich wiederhole, nichts Ähnliches geschehe.«(6)

Naturwissenschaft und Menschliche Praxis


Ein entscheidendes Moment, das Alfred Schmidt bei Marx heraus schälte, ist das der tätigen Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur, der »dem Naturstoff selbst als eine Naturmacht«(7) entgegentritt. Es ist dies ein Verständnis, das den Menschen vom Status eines bloßen Spielballs materieller Verhältnisse zum potentiell geschichtsmächtigen Subjekt erhebt. Zwar ist er letztlich an eine gewisse, allem Anschein nach unveränderliche, innere Ordnung der Natur gebunden, doch tritt er ihr innerhalb jener Ordnung als Schöpfer entgegen. Die Übereinstimmung vom Denken und Seiendem, wie sie die alten Idealisten postulierten, kann somit auch als Handlungsanweisung in utopischer Absicht gedeutet werden, zu deren Verwirklichung die Naturwissenschaften einen entscheidenden Beitrag leisten könnten.
»Das Denken, die Theorie, steht nicht mehr kontemplativ zu ihrem Gegenstandsbereich, sondern sie ist die Voraussetzung einer rationalen Praxis in diesem Gegenstandsbereich, durch die die Gegenstände verändert werden. Die Übereinstimmung von Denken und Seiendem ist Resultat der Veränderung in dem Gegenstandsbereich, der Natur, sie ist Resultat der durch die Theorie begründeten Aneignung der Natur durch die Subjekte.«(8)

Naturwissenschaft und Erkenntniskategorien


Von entscheidender Bedeutung ist dieses tätige Moment auch in Bezug auf den allgemeinen Erkenntnisbegriff der Naturwissenschaften. Naturerkenntnis lässt sich eben nicht rein scholastisch-kontemplativ, sondern nur auf Basis menschlicher Praxis, erlangen. Damit wird der deduktive Ansatz, bspw. der theoretischen Physik nicht obsolet. So ergaben sich z. B. die vier Maxwellgleichungen, aus denen sich nahezu alle beobachtbaren elektromagnetischen Phänomene, zumindest unter der hypothetischen Annahme einer genauen Kenntnis aller Anfangsbedingungen und unbegrenzter Rechenkapazität, exakt herleiten lassen, selbst aus akribischen experimentellen Beobachtungen, die etliche Physiker über mehrere Jahrzehnte unternahmen. Maßgeblich darunter waren Größen wie Volta, Ampère und Faraday. Dieses Beispiel vermittelt zugleich eine Vorstellung des Akkumulationsprozesses des Wissens und der Arbeitsteilung in den Naturwissenschaften: Maxwell konnte seine Synthese nur auf Basis der Vorarbeit seiner Wegbereiter erreichen. Voraussetzung für den naturwissenschaftliche Akkumulation und -Arbeitsteilung ist die »logische Kompatibilität der Resultate der Naturwissenschaften« (Bulthaup) oder »transzendentale Einheit der Apperzeption« (Kant). Diese objektive logische Form der Erkenntnis mag dabei ein spezifisch-historisches Produkt der Vergesellschaftung sein, wie beispielhaft nach Alfred Sohn-Rethels soziologischer Erkenntnistheorie; der Inhalt muss jedoch einer inneren Ordnung der Natur selbst, einem »intelligiblen Substrat« (Karl-Heinz Haag) entsprechen, das sie der menschlichen Praxis, der Naturbeherrschung, zugänglich macht. Daraus ergibt sich zugleich die Grenze menschlicher Naturerkenntnis. Diese bleibt stets partikular und auf den jeweils gegebenen Erfahrungshorizont des Menschen beschränkt. »Wenn Objektivität nur durch die praktische Verfügung von Subjekten über die Randbedingungen erscheinen kann und diese praktische Verfügung jeweils partikular ist, dann kann Natur auch immer nur partikular angeeignet werden. Die Realisierung von Modellen in objektivierten, reproduzierbaren Sachverhalten impliziert die experimentelle Präparation eines konsistenten überschaubaren Satzes von Randbedingungen aus dem Gegenstandsbereich Natur.«(9) Damit wird auch die Hybris einer lückenlosen Welterklärung durch die Naturwissenschaften ad absurdum geführt, wie es sich im Streben nach einer Weltformel manifestiert.



Literatur:

Adorno, Theodor W.:
Negative Dialektik. Frankfurt 1970  
Bulthaup, Peter: Das Gesetz der Befreiung. Lüneburg 1998
Bulthaup, Peter: Zur gesellschaftlichen Funktion der Naturwissenschaften. Lüneburg 1996
Haag, Karl-Heinz: Der Fortschritt in der Philosophie. Frankfurt 1983
Horkheimer, Max: Traditionelle und Kritische Theorie. Fünf Aufsätze. Frankfurt 1992.
Horkheimer, Max; Adorno, Theodor W.: Dialektik der Aufklärung. Frankfurt 1988
Marx, Karl: Das Kapital Bd. 1. Berlin 1962
Sohn-Rethel, Alfred: Geistige und körperliche Arbeit. Frankfurt 1973

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Anmerkungen

(1) http://audioarchiv.blogsport.de/2014/03/12/momente-einer-kritischen-theorie-der-naturwissenschaften/
(2) Bulthaup, Peter: Zur gesellschaftlichen Funktion der Naturwissenschaften. Lüneburg 1996
(3) Horkheimer, Max: Traditionelle und Kritische Theorie. Fünf Aufsätze, Frankfurt, 1992.
(4) Horkheimer, Max: Traditionelle und kritische Theorie.
(5) Bulthaup, Peter: Zur gesellschaftlichen Funktion der Naturwissenschaften. Lüneburg 1996
(6) Adorno, Theodor W.: Negative Dialektik. Frankfurt 1970
(7) Marx, Karl: MEW 23. Berlin 1962
(8) Bulthaup, Peter: Das Gesetz der Befreiung, Lüneburg 1998
(9) Ebd.

07.04.2014
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