Alle Termine für März 2025
VVK: 29,90 Euro
Preis inkl. Spende zur Bildungsoffensive
Samstag, 01.03.2025, Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
HEXER
HeXer zieht auf seiner ersten Headliner-Tour ab Februar 2025 quer durch
Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auf seinem neusten Release „Kollaps“
trifft der 24-jährige Leipziger den Sweet Spot der heutigen Musik Kultur. Über die
letzten Jahre konnte sich HeXer bereits mit seinen Streaming-Zahlen und seinem
immensen Output einen Namen in der Deutschrap Szene machen. Daher ist es
keine Überraschung, dass das neue Release von vielen Features geprägt ist, wie das Wortspiel zwischen Collaps und Kollabo im Titel schon vermuten lässt. Für
die 12 Tourterminen hat er zahlreiche Support Acts sowie Special Guests
geladen, lasst euch überraschen.
Tickets erhätlich unter:
https://www.eventim.de/noapp/event/hexer-kollaps-tour-2025-conne-island-18945911/?affiliate=LAP&utm_campaign=lkupro&utm_source=LAP&utm_medium=dp
Mittwoch, 05.03.2025, Einlass: 18:30 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr
"Allein machen sie dich ein" Über den Zusammenhang von Kollektivität und Erfahrung
Mit Markus Hennig
"Allein machen sie dich ein // Schmeißen sie dich raus, lachen sie dich aus", sangen Ton Steine Scherben bereits vor 50 Jahren. Seitdem hat sich viel verändert, aber die linke Binsenweisheit bleibt: zusammen sind wir weniger allein. Deshalb ist Kollektivität ein zentrales Merkmal linker Politik. Es sind vor allem die Beziehungsweisen, die wir verändern müssen, so brachte es Bini Adamzcak vor einigen Jahren auf den Begriff. Indem wir uns kollektiv organisieren, können wir die Vereinzelung der bürgerlichen Gesellschaft überwinden und so die Gesellschaft verändern, in der wir leben.
Besonders wirksam ist dieses Kollektiv, wenn es dabei nicht nur an abstrakte Ideen anschließen kann, sondern sich aus den konkreten Erfahrungen der Betroffenen entwickelt. Indem die persönlichen Erfahrungen als Resultate der gesellschaftlichen Verhältnisse erscheinen, ist der Übergang zur politischen Veränderung bereits angelegt. Aufbauend auf kollektiven Erfahrungen begründet sich dann die Überzeugung, dass es zur Veränderung des eigenen Alltags eine Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse braucht.
Leider stellt sich diese so anvisierte kollektive Erfahrung immer seltener ein. Was also in der Theorie zu überzeugen vermag, scheint praktisch schwer zu machen. Vielleicht liegt das aber nicht nur an einer falschen Umsetzung, sondern ist zum Teil schon in den Begriffen selbst angelegt? In diesem Sinne fragt der Vortrag ausgehend von Selbstverständnissen verschiedener politischer Gruppen nach dem Zusammenhang von Kollektivität und Erfahrung. Zentral ist dabei die Frage, wie das Konzept einer kollektiven Erfahrung verstanden werden kann. Anhand verschiedener Formen von Kollektivität, wie jenes der Öffentlichkeit, der Gemeinschaft und der Masse, wird deren Bezug auf eine geteilte Form von Erfahrung herausgestellt.
Markus Hennig arbeitet aktuell an einer Doktorarbeit zum Zusammenhang von Kollektivität und Erfahrung.
In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung: Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e.V.
Dienstag, 11.03.2025, Einlass: 18:00 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr
ABGESAGT // BONECARVER (esp) + SO THIS IS SUFFERING (usa) + CASTIEL (aut) + DEATH MASK (mex) - Europe Tour 2025
ABGESAGT
Die Europe Tour 2025 wird ein episches Spektakel für Fans des Deathcore und Extreme Metal! Mit dabei sind die spanischen Brutalos BONECARVER, die US-amerikanischen Abrissmeister SO THIS IS SUFFERING, die österreichische Metalcore-Hoffnung CASTIEL, und die mexikanischen Düsterkünstler DEATH MASK.
VVK: 16,00 Euro
AK: 20,00 Euro
Preis inkl. Spende zur Bildungsoffensive
Donnerstag, 13.03.2025, Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Haze'evot + Lawn Chair
Die coole Girl-Rockband HAZE'EVOT (hebr.: „Wölfin“) rockt sich seit einigen Jahren unaufhaltsam durch Europa. Ob bei renommierten Festivals, wie Colors of Ostrava, Fusion, WAVES Vienna oder der schwitzigen Show im lokalen Punkclub: eine wilde Perfomance und jede Menge female Power sind garantiert!
Als independent female collective arbeitet die Band seit über zehn Jahren eigenständig, produziert den größten Teil ihrer Inhalte gemeinsam und verbreitet dabei ihre kraftvolle Botschaft von Freiheit und Gemeinschaft.
Nach der Veröffentlichung von zwei EPs zogen die Bandmitglieder in eine gemeinsame Wohnung in Tel Aviv, um an ihrem ersten Album Haaretz Hashtuch / The Flat Earth (2020) zu arbeiten. Mit dem Debütalbum, das Musikstile wie Rock, Punk und Disco vereint, erkundeten sie neue Klangwelten und setzten sich mit ihrer gemeinsamen Geschichte als Band auseinander.
Aktuell arbeitet HAZE'EVOT an ihrem zweiten Album, welches im März 2025 erscheinen wird und auf dem sich die Band an neuen Sounds und Instrumenten ausprobiert. Drei Songs daraus – „ZE MA YEASH“, „Escape Plans“ (mit einem begleitenden Tour-Dokumentarvideo) und „ZANAV LAHARIOT“ – sind bereits veröffentlicht.
Mit neuer Musik im Gepäck kommt die Band dann im März und Sommer 2025 für Festival- und Clubshows zurück nach Europa!
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Lawn Chair lassen die deutsche Vorstadt in das gleißende Licht der amerikanischen
Landschaften eintauchen. Ein Teil der Band hat seine Kindheit in ebendiesen Vorstädten verbracht, der andere in einem
Fischkutter auf den Meeren Alaskas. Der Sound der Band ist tanzbar, verliebt, drüber, verdreht, rau, classic post rock,
punk…. Pixies, Beck und Karen O blitzen im Songwriting auf. Auf der 2022 erschienenen EP “LAWN CHAIR” wird alles
besprochen, was Claudia, Sängerin und Songwriterin, bisher begegnet ist. Seltsame Typen, krumme Gedanken, Liebe
und andere beunruhigende Themen.
Freitag, 14.03.2025, Einlass: 19:00 Uhr
20 YRS ELECTRIC ISLAND - NOTHING CAN COME CLOSE TO THIS FAMILIAR FEELING // FRIDAY & SATURDAY
50phie
Ateq
Bender
Dahmar
DJ Hefeweizen
DJ Rijkaard
Dyscotheque
Filburt
HAL
Håstad
HW Rhapsody
John Minus Plus
Letkidbe
Lux
Neele
Perm
Philipp Rmke
Polo
Resom
Scherbert
Steffenn Bennemann
Werner Benzo
Vernissage mit Bildern, Häppchen & Musik
more 2 come
Samstag, 15.03.2025, Einlass: 00:01 Uhr
20 YRS ELECTRIC ISLAND - NOTHING CAN COME CLOSE TO THIS FAMILIAR FEELING // FRIDAY & SATURDAY
50phie
Ateq
Bender
Dahmar
DJ Hefeweizen
DJ Rijkaard
Dyscotheque
Filburt
HAL
Håstad
HW Rhapsody
John Minus Plus
Letkidbe
Lux
Neele
Perm
Philipp Rmke
Polo
Resom
Scherbert
Steffenn Bennemann
Werner Benzo
Vernissage mit Bildern, Häppchen & Musik
more 2 come
VVK: 27,00 Euro
Preis inkl. Spende zur Bildungsoffensive
Donnerstag, 20.03.2025, Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Isolation Berlin
Isolation Berlin, die seit ihrer Gründung 2012 unermüdlich ihre melancholischen und zugleich mitreißenden Liedwelten erschaffen, begeben sich im Frühjahr 2025 erneut auf Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mit dabei ihr neues Album „Electronic Babies“.
Seit die Selbstinszenierung des Einzelnen zum Ultimum erklärt wurde, sind Bands aus der Mode gekommen.
Zeitgeistigen Aspekten steht die Band ISOLATION BERLIN jedoch mit Sicherheit gleichgültig gegenüber. Stattdessen kreieren sie ihr eigenes Genre und nennen es treffend Protopop. Tobias Bamborschkes Gesang ist eindringlich, melancholisch, mitunter nihilistisch. Das Spektrum der Band reicht von Post-Punk, Pop über Rock bis zum Chanson. Aber viel wichtiger ist die besondere Mischung aus Leid, Wut und Humor in der Musik von ISOLATION BERLIN, die ganz besonders live ihren unwiderstehlichen Charme entfaltet.
Donnerstag, 27.03.2025, Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr
Lesung: Judenhass im Kunstbetrieb - Reaktionen nach dem 7. Oktober 2023
27.03.2025 / Einlass: 19:00, Beginn: 19:30
Lesung
Judenhass im Kunstbetrieb
- Reaktionen nach dem 7. Oktober 2023
Matthias Naumann (Hrsg.) | Neofelis Verlag
Als progressiv getarnter Antisemitismus in Kunst und Kultur
Das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 hat zu einem erschreckenden Aufflammen des Antisemitismus in einem globalen Maßstab geführt, so auch in Deutschland. Dabei tritt dieser insbesondere in sich als progressiv, links und weltoffen verstehenden Milieus des Kunst- und Kulturbetriebs sowie an den Universitäten städtischer Metropolen lautstark in Erscheinung. Bereits zuvor bestehende Spaltungen wurden vertieft oder taten sich neu auf, so dass der Kunst- und Kulturbetrieb seit dem 7. Oktober unheilbar zerrissen wirkt. Während die Relevanz einer künstlerischen Äußerung häufig nur noch im Verhältnis zu einer Positionierung zum Israel-Palästina-Konflikt bemessen zu werden scheint, zeigt sich in den (Nicht-)Äußerungen einzelner Künstler*innen sowie von Institutionen zugleich ein großer Mangel an Empathie bis hin zu einer Verherrlichung terroristischer Gewalt.
Die Reaktionen in den verschiedenen Bereichen der Kunst und des Kulturbetriebs sind bis heute verstörend. Der Judenhass der Terrororganisation Hamas wird mit Verweis auf eine vermeintlich progressive postkoloniale Perspektive verklärt. Israel wird als kolonialer Siedlerstaat verunglimpft, der Vorwurf der Apartheid und des Genozids an den Palästinenser*innen in aggressiver Weise artikuliert und beliebige israelische Bürger*innen sowie Jüdinnen und Juden werden in Kollektivhaftung genommen.
Judenhass im Kunstbetrieb analysiert die Ursachen und Äußerungsformen dieses Antisemitismus, beleuchtet Gegenpositionen und diskutiert mögliche Konsequenzen. Der Band geht davon aus, dass die Reaktionen auf den 7. Oktober in den einzelnen Kunstfeldern unterschiedlich ausgefallen und daher differenziert zu betrachten sind. Renommierte Wissenschaftler*innen und Journalist*innen nehmen deshalb jeweils einen, ihnen vertrauten Bereich des Kunstbetriebs genauer in den Blick und untersuchen, was in Theater, Tanz, Film, Bildender Kunst, Literatur, Musik, Comic sowie in der Kulturpolitik nach dem 7. Oktober geschehen ist bzw. daraus folgen könnte oder sollte.
VVK: 24,00 Euro
AK: 30,00 Euro
Preis inkl. Spende zur Bildungsoffensive
Freitag, 28.03.2025, Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Fuffifufzich - Feel zu spät Tour 2025 // AUSVERKAUFT
Präsentiert von Byte FM, Diffus, Rausgegangen
Als Fuffifufzich das erste Mal auftrat, 2021 war das, und die Volksbühne binnen Minuten ausverkauft, widersetzten sich einige Fans der Schwerkraft. Und was nachts für Freibäder gilt, zeigte sich da, das gilt auch für Konzerte: Klettern Menschen über Zäune, um noch hineinzukommen, brennt sich alles Folgende in das Großhirn ein – und der Soundtrack ins kollektive Gedächtnis.
Das Repertoire von Fuffifufzich – damals noch ohne Label oder Management – umfasste vier Songs. Fuffifufzich sang sie einfach zweimal und das Publikum jede Zeile doppelt. Besonders textsicher: „Hallo 110, ist da die Po-Polizei? Ich möchte Anzeige erstatten wega Heartbreakerei“. Der Debuthit Heartbreakerei feat. Magic Island: 1,6 Millionen Aufrufe bei Spotify.
Fuffifufzich lässt sich weder auf eine Sprache festnageln noch to a genre. Ein bisschen, als wären fünf Browsertabs zu einem verschmolzen: Aus dem einen raunt Rap, aus dem anderen ein Falco und dann schmiegt sich noch Vicky Leandros ins Ohr. Oder war das Paff Meisi? Am ehesten vielleicht so: ein dreamy, steamy Synthepop, der mal sphärisch einsickert und mal Cloudschlager ist, mal unter der Bettdecke flüstert oder dann vom Baugerüst schreit. Fuffifufzich singt und spricht, mal dada, mal gaga, weil das Leben zu wichtig ist, um es immer ernst zu nehmen. Vor allem dann, wenn es um Fuffifufzichs Fachgebiet geht: die Liebe.
Seit der Single Heartbreakerei ist viel passiert: ein gleichnamiges Album, zwei ausverkaufte Tourneen. Fuffifufzich trat auf der Fusion auf, spielte den Festsaal Kreuzberg voll und die Kulturbrauerei. Bald tauchten die Songtexte in Schultoiletten, bald auf S-Bahnen auf. Sie wurden unter treue Haut gestochen und in Romanen gedruckt. Fuffi, wie ihre Fans sie auch nennen, war zu Gast im Podcast des Zeitmagazins und kuratierte einen Abend auf radioeins. 2023 beauftragte das Pop-Kultur-Festival Berlin eine Commissioned Work und Fuffifufzich, weil warum nicht, dafür ein Streichensemble. Vor der größten LED-Leinwand Europas wiederum drehte Fuffifufzich ein Video für das Projekt Reeperbahnfestival COLLIDE. Falsch, es waren ja gleich drei!
Um die Person hinter der Künstlerin ranken indes Sagen. Fuffifufzich, zitiert etwa der Musikexpress, wurde 2018 geboren und zwar mit Sonnenbrille im Gesicht. Fragt man Fuffi selbst, gibt Fuffi zu Protokoll: „Fuffifufzich ist ein Italo-Western und eine verschneite Straße in Berlin, ist eine kleine Mäuse und eine Queen.“ Ihre Texte schreibt Fuffifufzich selbst, die Lieder produziert sie gemeinsam mit Johannes Aue. Auf der Bühne hypnotisiert dieser hinter dem Keyboard und zu seiner Linken: Laura Landergott, die den Bass Mal für Mal spielt, als erwecke sie ihn gleich zum Leben.
Jetzt rollt Fuffifufzichs zweites Album heran: Feel zu spät erscheint im Januar 2025 und dreht sich nebst der Liebe thematisch um und gegen die Zeit. Auf dem Cover der Vinylplatte: Fuffifufzich, wie sie in einem Jugendzimmer voller Wanduhren fläzt. „Ich häng so an dieser Zeit, heißt es auf dem Album, „which is called Vergangenheit“. Die acht Songs scrollen auf dem Zeitstrahl eines Großstadtlebens: Ich liebe dich eventuell für immer springt zart in die Vergangenheit, Navigator im Spagat in die Zukunft. Für das Duett Navigator lud Fuffifufzich die Sängerin und Schauspielerin Alli Neumann ans Micro. Geschmückt mit einem Spotify-Warnhinweis wiederum könnte der Song Feel it werden: E für explicit.
Fühlte sich das Leben in Heartbreakerei noch wie eine Proberunde an, erwächst es in Feel zu spät zur Mutprobe: noch immer verspielt, aber jetzt im kühnen Bewusstsein, dass jeder Zug zählt. In Feel zu spät legt Fuffiffufzich musikalisch die Karten auf den Tisch. Die Hand hadert, aber das Herz traut sich: die große Ballade. Den Crush, auch wenn er so nah liegt am Crash. Die Berührung, trotz Gefahr eines Stromschlags. Es sind Songs, die einen erheben im Dunkel der Nacht, kurz über die Brüstung halten und dann auf der Küchenzeile neben einem Bierchen wieder absetzen. Wer weiß schon, wo die Zeit hinführt? Keiner. Aber Fuffifufzich hält deine Hand. – Sara Geisler
VVK: 22,50 Euro
Preis inkl. Spende zur Bildungsoffensive
Samstag, 29.03.2025, Einlass: 20:00 Uhr
Dina Summer // Concert & Party
Dina Summer (live)
Kalipo (live)
LA Ramazotti (DJ)
Local Suicide (DJ)
Paty Vapor (DJ)
Das Berliner Trio Dina Summer begeisterte dieses Jahr bereits tausende Fans mit ihren Liveshows in Clubs und auf Festivals in ganz Europa. Nach einem viel beschäftigten 2024 legen Dina Summer nun musikalisch ordentlich nach und kündigen nicht nur ein neues Album an, sondern auch Dates in ausgewählten Städten. Rund um die Veröffentlichung des neuen Albums „Girls Gang“ im Januar wird das Trio 2025 erneut auf Europatournee gehen.
Dina Summer ist das gemeinsame Projekt von Kalipo, die eine Hälfte der legendären Electro-Punk-Band Frittenbude, und dem griechisch-deutschem DJ & Produzenten Duo Local Suicide. Seit der Gründung der Band vor fünf Jahren, sind das von Kritikern gefeierte Debütalbum „Rimini“ im Jahr 2022, das nostalgische Retro-Italo-Disco-Vibes bot, sowie die EP’s „Who Am I“ (2021) und „Hide & Seek“ (2024) erschienen. Inzwischen hat Dina Summer mit Millionen von Streams, weltweitem Radio-Airplay und zahlreichen Playlists für Aufsehen gesorgt. Außerdem bahnte sich die Club Edits in die Sets von namhaften DJs wie Charlotte De Witte, The Hacker, Âme, Dixon, Joris Voorn, DJ Hell, Joyce Muniz und Dubfire.
Das Berliner Indie-Electro-Wave-Trio liefert mit dem düsteren Synthpop Stück „Girls Gang“ im September 2024 den titelgebenden Release zu ihrem im Januar 2025 auf Iptamenos Discos erscheinenden zweiten Album. Das Album befasst sich mit zeitlosen Themen wie Empowerment, Außenseitertum, Vergänglichkeit, Nostalgie und Beziehungen und erkundet eine größere Sound-Paletten die von New Wave & Post-Punk zu Electroclash und Synth- & Indie-Pop reicht. Inspiriert von Gothic-Ikonen wie Morticia Addams, Lydia Deetz, Siouxsie Sioux und Elvira bezaubert Frontfrau Dina auf den neuen Stücken immer öfter nicht nur mit ihrem Markenzeichen – Spoken Word – sondern auch mit ihrer Gesangsstimme. Echte Bässe, Gitarren, dröhnende Kicks, scharfe Snares, sowie poppige Melodien und Hooks bahnen sich den Weg in unsere Herzen und tanzenden Füße. Wir freuen uns schon darauf die neuen Indiepop-Hymnen und Club-Brecher 2025 live zu erleben.