Mo Di Mi Do Fr Sa So 
00 00 00 00 00 00 01 
02 03 04 05 06 07 08 
09 10 11 12 13 14 15 
16 17 18192021 22 
23 24 25262728 29 
30 31

Aktuelle Termine

SPARTEN

25YRS | Alternative | Bass | Benefiz | Brunch | Café-Konzert | Country | Dancehall | Disco | Drum & Bass | Dub | Dubstep | Edit | Electric island | Electronic | Eurodance | Experimental | Feat.Fem | Film | Filmquiz | Folk | Footwork | Funk | Ghetto | Grime | Halftime | Hardcore | HipHop | House | Import/Export | Inbetween | Indie | Indietronic | Infoveranstaltung | Jazz | Jungle | Kleine Bühne | Klub | Lesung | Metal | Oi! | Pop | Postrock | Psychobilly | Punk | Reggae | Rock | RocknRoll | Roter Salon | Seminar | Ska | Snowshower | Soul | Sport | Subbotnik | Techno | Theater | Trance | Veranda | Wave | Workshop | tanzbar |

VORVERKAUF

Culton
Peterssteinweg 9, Leipzig

Freezone
Nikolaistraße 28-32, Leipzig

No Borders
Wolfgang-Heinze-Straße 8, 04277 Leipzig

Online-Verkauf

LINKS

Eigene Inhalte:
Facebook
Fotos (Flickr)
Tickets (TixforGigs)

Fremde Inhalte:
last.fm
Fotos (Flickr)
Videos (YouTube)
Videos (vimeo)

Alle Termine für Januar 2017

Café

Sonntag, 15.01.2017, Einlass: 16:00 Uhr

Klub Sonntag: 10 Jahre MANAMANA

Manamana aka Sevensol & Map.ache (Kann) /Dj
- All Sunday Long -

+ Kneipe
+ Starts With Coffee & Cake
+ Additional Dancefloor On Stage
+ Tears

No One Is Afraid of House Anymore! Happy Birthday Mana & Mana!

Mittwoch, 18.01.2017, Einlass: 19:00 Uhr

Offenes Antifa Treffen

Nicht in einer politischen Gruppe organisiert? Neu in der Stadt? Kein Bock auf Nazis? Probleme mit den Rechten? Aus Überzeugung gegen Rassismus und Faschismus?

In ganz Deutschland werden Unterkünfte für Geflüchtete attackiert und in Brand gesetzt, besonders häufig in Sachsen. Rassist*innen und Nazis marschieren Woche für Woche in den unterschiedlichsten Orten auf. Am Rande dieser rechten Veranstaltungen werden Menschen von Nazis und Rassist*innen immer wieder bedroht und angegriffen. Jenseits von unkoordinierten Interventionsversuchen ist kaum nennenswerter Widerstand sichtbar. Bürgerlichen Protest gibt es kaum bis nie, gleichzeitig werden die verbliebenen Gegendemonstrant*innen mit staatlicher Repression überzogen.

Es ist wichtig, sich zu vernetzen und Strukturen aufzubauen, um den Widerstand zu organisieren – nicht nur gegen Rassismus und Faschismus, sondern auch gegen Nationalismus, Sexismus, Homophobie und die kapitalistische Gesamtscheiße.

Du willst endlich was dagegen tun, wusstest bisher aber nicht wo, wie und mit wem? Dann komm zum Offenen Antifa Treffen (OAT).

Eine Initiative von Antifaschist*Innen aus Leipzig.

Mittwoch, 18.01.2017, Einlass: 20:30 Uhr

Filmriss Filmquiz

Der Vorhang hebt sich, die Titelmusik beginnt, ein Geistesblitz und ihr seid um ein T-Shirt reicher. Ein Auto fährt vor, Bruce Willis steigt aus, ihr wisst bescheid und die DVD gehört euch. Ihr singt die Bond-Songs unter der Dusche und werft eurem Spiegelbild nen Schwarzenegger-Spruch entgegen, wenn keiner hinhört? Dann seid ihr hier genau richtig! Wir belohnen euer Talent mit Bergen voll Goodies, Merch und Krempel aktueller Kinoproduktionen. Wir feiern Film und schwelgen in Erinnerung an unvergessliche Szenen, Sets und Zeilen. Auf der großen Leinwand, in Technicolor und Dolby Stereoton.

- Im Café -

Donnerstag, 19.01.2017, Einlass: 20:00 Uhr, Beginn: 21:00 Uhr

Astronautalis

Astronautalis
+ Support

Es klingt vielleicht übertrieben, aber ganz ehrlich gibt es da draußen gerade niemanden wie ASTRONAUTALIS. Während er nebenbei als Reiseschriftsteller, Photograph und Harley Fahrer von sich reden macht und unbestritten der erste Rapper war, der auf der Biennale in Venedig nicht nur performte, sondern auch ausstellte, hat der umtriebige Wortakrobat seinen Hybrid aus Hip Hop, Indierock und Punk über ein Jahrzehnt lang auf Hochglanz poliert.

„Cut The Body Loose“ ist das fünfte Album von ASTRONAUTALIS und das erste, das er seit „De Oro“ von JASON FEATHERS veröffentlicht, dem medienwirksamen Projekt mit Frontmann Justin Vernon alias BON IVER. Obwohl das Ganze sich in punkto Sound deutlich von der Musik von ASTRONAUTALIS unterscheidet, sagt er, dass sein neues Album von der Entstehungsgeschichte von „De Oro“ beeinflusst wurde. „Der Entstehungsprozess von ‚De Oro‘ mit Justin Vernon und den anderen hat mir derart Spaß gemacht, dass es die Art und Weise, wie ich mein eigenes Album aufnehmen wollte, verändert hat“, erklärt ASTRONAUTALIS. Da war es nur konsequent, „Cut The Body Loose“ mit seinem langjährigen Produzenten John Congleton (MODEST MOUSE, ST VINCENT, EARL SWEATSHIRT) in den April Base Studios von Justin Vernon in Fall Creek, Eau Claire County, Wisconsin, aufzunehmen. „Mir wurde ziemlich früh klar, dass diese Platte vom Süden handeln würde, in, um und in dessen Nähe ich aufgewachsen bin, aber auch vom Süden meines Vaters, meiner Mutter, vom Süden der Vergangenheit und der Zukunft, von der Magie, der Mystik, dem Horror und der Tragödien mit ihrer seltsamen, schwitzigen, abgefuckten Schönheit, die dem Süden innewohnt.“

So ließ er sich nicht nur von der Musik seiner Jugend wie TRICK DADDY, MYSTIKAL, THREE 6 MAFIA und dem Labelstall von No Limits Records inspirieren, sondern schaute in jede Ecke der musikalischen Vergangenheit des amerikanischen Südens. Er widmet sich dem traditionellen New Orleans Jazz von ALLEN TOUISSANT und PROFESSOR LONGHAIR genauso wie dem Hill Country Blues von MISSISSIPPI FRED McDOWELL, den nächtlichen Trips von DR.JOHN und sogar den legendären Marching Bands aus der Halbzeit des Florida Classic College Football Turniers. Und irgendwie schafft es ASTRONAUTALIS dabei, diesen manisch-depressiven Southern-Irrsinn mit den Gütesiegeln des zeitgenössischen Hip Hop anzureichern, um auf dieser Platte einen ganz eigenen zerrissenen Charakter zu erschaffen.

„Running Away From God“ ist die Geschichte einer Hochzeit in New Orleans, zu der er nur sechs Monate nach Hurricane Katrina eingeladen wurde und über die Bewunderung, die er dabei empfand, Leute zu beobachten, die es in dem dort herrschenden Chaos schafften, zu lieben, zu trinken, zu tanzen und zu feiern. Eine ganz ähnliche Erfahrung machte er im slowakischen Cadca, einer armen Bergarbeiter-Stadt, in der die Menschen trotz des Bankrotts des Bergbaus und einer Wirtschaft am Rande des Abgrunds noch immer in der Lage waren, nicht nur zu überleben, sondern zu leben. „Das große Thema des Albums ist es, Menschen in äußerst widrigen Umständen dabei zuzusehen, wie sie die Dinge in die Hand nehmen und noch immer die Kraft finden, zu tanzen, sich zu verlieben oder Kunst zu erschaffen. Im Angesicht dessen hat mich die in Amerika vorherrschende Selbstzufriedenheit irgendwann richtig runtergezogen. Das hat sich auch auf das Album niedergeschlagen.“ Obwohl „Cut The Body Loose“ sicherlich das aggressivste Album von ASTRONAUTALIS ist, wäre es falsch, es „wütend“ oder „pessimistisch“ zu nennen. Tatsächlich ist es ein Album über die Befreiung. Auf einem traditionellen Jazz Begräbnis in New Orleans gibt es ein Ritual des Trauerns, das sich durch den Empfang und den Gottesdienst bis zur Prozession der Sargträger aus der Kirche zieht. Bei jedem Schritt eskalieren die Trauer und der Schmerz und werden begleitet von der Musik des Leidens. Schwere, einen bis ins Mark erschütternde Klagelieder breiten sich aus und begleiten den Weg des Sarges aus der Kirche hinaus nach draußen. Die Trauergemeinde und eine komplette Band aus Blechbläsern folgen dem Sarg, den die Träger zum Friedhofstor tragen. Und exakt in dem Moment, in dem es scheint, dass der Schmerz nicht länger zu ertragen und das Leid himmelhoch ist, erreicht der Sarg das Friedhofstor und die Band spielt das wilde „When The Saints Go Marching In“. Die Trauernden lassen den Körper des Verstorbenen los („cut the body loose“), überlassen den Sarg den Totengräbern und tanzen die Straße hinunter. Die Zeit der Traurigkeit bleibt in ihrem Staub zurück.

Der Ton des Albums wird direkt mit dem kratzigen Opener „Kurt Cobain“ festgelegt, das Schlachtruf und Mission Statement zugleich ist. „Cut The Body Loose“ existiert in der kuriosen Balance zwischen Herzschmerz und Hinnahme. Diese Dualität schlägt sich in Songs wie „You Know What It Is“ nieder, der als kritische Abhandlung über Musik und Popkultur beginnt, bevor er mit Bläsereinsatz zu einer Feier des Lebens selbst mutiert. Wie im Leben geht es auch hier vielseitig zu, was sich an himmlischen Knallern wie „Kudzu“ zeigt oder beim klavierlastigen, ruhigen Hip Hop von „Boiled Peanuts“, einer Ode an seine Heimatstadt Jacksonville in Florida. „Es war bei diesem Album so, als würde ich mich neu in den Hip Hop verlieben. Ich hatte wirklich Respekt davor, in diese Bereiche vorzudringen, weil ich an einem Punkt bin, an dem ich leicht mehr Songs über Frauen schreiben könnte, doch ich wollte das nicht schon wieder machen und stattdessen sehen, was passiert, wenn ich von Herzen schreibe.“

Jeder, der ASTRONAUTALIS jemals live gesehen hat, weiß, wie schwierig es ist, die Musik von ASTRONAUTALIS von seinen Performances zu trennen, die dieser Tage aber weniger kopflastig daherkommen als früher und momentan mit Freestyles und Beats angereichert werden, die so eingängig sind, dass man sich in der puren Energie gern verliert. „Sehr lange habe ich mir Liveshows von Bands wie GRANDADDY oder BILL CALLAHAN abgeguckt, aber heute interessiert es mich mehr, wenn THE KNIFE oder Gangster Rapper auf der Bühne total durchdrehen“, erklärt ASTRONAUTALIS. „Ich finde das ungleich aufregender und das zeigt sich auch auf diesem Album, weil ich Songs schreiben wollte, zu denen das Publikum hüpfen, schwitzen und mit Whiskey duschen kann.“ In anderen Worten heißt das, dass es nicht nur leere Versprechungen sind, wenn ASTRONAUTALIS dem Publikum bei „Running Away From God“ „turn it up ‚til it shakes the rafters“ entgegenschleudert. Das ist keine Metapher. Das ist der Moment, in dem alles in Schutt und Asche gelegt wird. Auf der Oberfläche dreht sich „Cut The Body Loose“ um Verlust, Enttäuschung und täglichen Kampf, doch am Ende geht es nur darum, erlöst zu werden, um im Angesicht der Traurigkeit Triumphe zu feiern und Katharsis zu finden. „Im Kern handelt das Album von der Tatsache, dass die Welt auf verschiedene Art und Weise abgefuckt ist, anstatt sich davon jedoch runterziehen zu lassen, sollte man die Umstände nutzen, um auch nur kleinste Veränderungen durchzusetzen. Ich rede nicht davon, den Müll zu trennen, ich rede davon, Freude am Gutsein zu finden und Glück innerhalb der manchmal überbordenden Traurigkeit zu finden“, führt er aus. „Es geht darum, Dämonen zu bekämpfen und in meinen Geschichten und Erfahrungen ein Ventil zu finden.“

Von einem Menschen, der tausende Konzerte auf der ganzen Welt gespielt und mehr gesehen hat, als viele von uns sich jemals träumen lassen, ist das eine Perspektive, der man eine Chance geben sollte.


siehe auch: astronautalis.com, https://www.facebook.com/Astronautalis, https://astronautalis.bandcamp.com
Freitag, 20.01.2017, Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr

Schmutzki

Schmutzki
+ Support: I come from the sun

siehe auch: schmutzki.de, https://www.facebook.com/schmutzki
Samstag, 21.01.2017, Einlass: 18:00 Uhr, Beginn: 18:30 Uhr

Pascow - Film (im Café) // Dosenbier & Popcorn Noir

DOSENBIER & POPCORN NOIR TOUR
PASCOW

Im Januar 2017 gehen Pascow zum Release von LOST HEIMWEH, ein Dokumentarfilm über die Band von Kay Özdemir und Andreas Langfeld, auf Kino- und Konzerttour.
In sechs Städten wird es ein Filmpreview und im Anschluss ein Konzert mit Pascow und illustren Gästen geben.
Wer sich den Film und das Konzert in Kombination anschauen möchte, sollte nicht allzu lange warten, da die Anzahl Kombitickets durch die kleineren Kinosäle stark reduziert sind.

Der Vorverkauf für diese Sause startet am Freitag, den 21.10. um 10. Uhr via www.pascow.de.

Konzert & Film /Kombiticket: 19,50 €
Konzert: 15,50 €



- Präsentiert von VISIONS, OX Fanzine & livegigs.de -

siehe auch: pascow.de
Samstag, 21.01.2017, Einlass: 20:30 Uhr, Beginn: 21:00 Uhr

Pascow - Konzert // Dosenbier & Popcorn Noir

DOSENBIER & POPCORN NOIR TOUR
PASCOW

Im Januar 2017 gehen Pascow zum Release von LOST HEIMWEH, ein Dokumentarfilm über die Band von Kay Özdemir und Andreas Langfeld, auf Kino- und Konzerttour.
In sechs Städten wird es ein Filmpreview und im Anschluss ein Konzert mit Pascow und illustren Gästen geben.
Wer sich den Film und das Konzert in Kombination anschauen möchte, sollte nicht allzu lange warten, da die Anzahl Kombitickets durch die kleineren Kinosäle stark reduziert sind.

Der Vorverkauf für diese Sause startet am Freitag, den 21.10. um 10. Uhr via www.pascow.de.

Konzert & Film /Kombiticket: 19,50 €
Konzert: 15,50 €

- Präsentiert von VISIONS, OX Fanzine & livegigs.de -

siehe auch: pascow.de
Mittwoch, 25.01.2017, Einlass: 20:00 Uhr

Was ist Dublin IV?

Wir wollen über das Abschiebeabkommen Dublin IV informieren sowie mit euch darüber diskutieren, in welchem Zusammenhang es steht und wie organisierter Widerstand dagegen aussehen kann.

Seit 1997 regeln die Dublin-Verordnungen, welcher EU-Mitgliedsstaat zuständig für Asylverfahren und Aufnahme von Geflüchteten ist. Trotz jahrelanger Kritik an diesem System hat die EU-Kommission einen Entwurf zur Reformierung des Dublinsystems vorgelegt. Inhalt ist eine rassistischere und restriktivere Abschottungs- und Abschiebepolitik.

Dublin IV steht im Kontext des europäischen Abschottungssystems. Dieses beinhaltet u.a. das Verhindern legaler und sicherer Fluchtwege, die Kooperation mit diktatorischen Drittstaaten, um Flüchtende aufzuhalten, die Operationen von Frontex auf dem Mittelmeer, die verschiedenen nationalen Asylrechtsverschärfungen der letzten Jahre und die Einstufung von immer mehr Ländern als "sichere Herkunftsstaaten".

Die Liste der Unterdrückungsmechanismen, durch die Menschen davon abgehalten werden sollen, nach Europa zu kommen, ist lang und sie drückt aus, was geflüchtete Menschen für die EU darstellen: Ein unerwünschtes Produkt des globalen Wirtschaftssystems und der eigenen Machtpolitik.
Dass Menschen vor unmenschlichen Zuständen in ihren Heimatländern fliehen, ist kein überraschender Unfall, sondern logische Konsequenz der imperialistischen Politik der EU. Wirtschafts- und Lebensgrundlagen im Globalen Süden werden systematisch zerstört. Durch IWF und Weltbank werden ganze Staaten kontrolliert. Kriege werden durch EU-Staaten, je nach Interessenlage, indirekt durch Waffenlieferungen oder direkt durch militärische Interventionen befeuert. Nach herrschender Logik sind Menschen, die für das Kapital nicht produktiv sind, nichts wert. Geflüchtete können so bestenfalls Mitleid und humanitäre Hilfe erwarten, aber keine Begegnung auf Augenhöhe und keine Anerkennung ihrer Menschenrechte.

Wir haben uns zusammengefunden, um - unter dem Namen inEUmanity - gemeinsam gegen dieses abscheuliche System zu kämpfen, konkret gegen Dublin IV, das neueste Instrument der Abschottung.

siehe auch: https://ineumanity.noblogs.org
Donnerstag, 26.01.2017, Einlass: 20:00 Uhr, Beginn: 21:00 Uhr

Gurr

GURR
+ Support: Tiger Magic

Wenn zwei beste Freundinnen eine Band gründen, bedeutet das eine Welt voller Insiderwitze. GURRs Debütalbum In My Head nimmt die Zuhörer mit in die Freundschaft der zwei Wahl-Berlinerinnen - aber zeichnet darüber hinaus eine fiktive Welt voller Charaktere, Stories und Atmosphären, die die beiden durch ihre Musik gefunden und aufgebaut haben.
First Wave Gurrlcore nennen sie ihr eigenes Genre, mit einem anerkennenden Nicken in Richtung Riot-Girl-Bewegung, aber immer mit dem Anspruch ihrem eigenen Stil zu folgen: Garage-Rock-Basics mit Psychedelic- und Wave-Elementen auf Pop-Melodien. "Wir haben nicht wegen Riotgrrrls wie Kathleen Hanna angefangen Musik zu machen," erklärt Sängerin Andreya Casablanca. "Musikalisch wurden wir eher von Bands wie Gun Club, Echo and the Bunnymen, den B52s oder Klassikern wie den Ramones oder Beatles inspiriert." Nachdem sich Andreya und Laura im Studium kennengelernt und Zeit in den USA verbracht haben, kann das Album seinen musikalischen US-West-Coast-Einfluss nicht verstecken - ist aber nicht schlimm, weil Gurr sich darüber hinaus einer handvoll Popkultur-Referenzen bedienen und diese mit persönlichen Geschichten füllen. So handeln die Songs zum Beispiel von der Konfrontation mit der eigenen Ignoranz (Moby Dick), dem Verlust einer Liebe gesehen durch die Augen dritter (Yosemite) oder Nächten, die zu Morgen werden (Breathless). Gurr erschaffen auf In My Head Narrativen, die jeder für sich in seinem Kopf weiter spinnen kann.
- Die Show wird präsentiert von INTRO, ByteFM, VEVO & PULS! -

siehe auch: https://www.facebook.com/Gurrband, https://www.facebook.com/strandchild, https://soundcloud.com/user-935381613/sets/gurr-in-my-head-the-line-of
Freitag, 27.01.2017, Einlass: 20:00 Uhr, Beginn: 20:30 Uhr

UK Subs & TV Smith

+ THE PISSED ONES

siehe auch: uksubs.co.uk, tvsmith.com, https://www.facebook.com/UKSubs, thepissedones.bandcamp.com, facebook.com/ThePissedOnes
Samstag, 28.01.2017, Einlass: 22:00 Uhr

Klub: Electric Island Loves Nachtdigital 2 Floor Special

DJ Solar (San Francisco, US)
Borusiade (Cómeme) /live
Brenz Hold (Kraniche, on + brr, HH) /dj
Alsen Rau (Hafenschlamm Rec) /Lesung 10pm
Okinawa 69 (Kompakt, Köln) /visuals
Good News (Pudel, V I S, HH) /dj
Nina (Pudel, V I S, HH) /dj
steffen bennemann & OneTake (Holger, Bau, ND) /dj


siehe auch: https://soundcloud.com/solarsf, https://soundcloud.com/onetake, https://soundcloud.com/steffenbennemann, https://soundcloud.com/tobiasduffner, https://soundcloud.com/hellonina, https://vimeo.com/110233146, cargo-records.de/de/item/97068/katalog_art.75.html, https://soundcloud.com/brenz-hold-1, https://soundcloud.com/borusiade
Dienstag, 31.01.2017, Einlass: 20:00 Uhr, Beginn: 20:30 Uhr

The Hotelier

The Hotelier
+ Support: Crying (Run For Cover Records)


- Präsentiert von Fuze, getaddicted, allschools, OX & livegigs.de -

siehe auch: https://www.facebook.com/thehotelier, facebook.com/cryingband, https://thehotelier.bandcamp.com

21.11.2024
Conne Island, Koburger Str. 3, 04277 Leipzig
Tel.: 0341-3013028, Fax: 0341-3026503
info@conne-island.de, tickets@conne-island.de