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Alle Termine für den 11.06.2022

Café



Samstag, 11.06.2022, Einlass: 18:00 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr

SURFBORT + SUCK (Open Air)

Originally perceived as a Brooklyn based punk band, SURFBORT is proving their cult cool translates coast to coast. Channeling inspiration from the 80’s punk scene to produce rousing, explosive music, their feedback strafed, guitar-shredding music says no to a digital age full of intolerance; they radiate love and friendship. All are welcome in the SURFBORT FREAK FAMILY! Touring with The Black Lips after playing the last Coachella, the band has also performed with The Dickies, Royal Trux, White Fang, The Garden, Martin Rev, Tijuana Panthers, The Mystery Lights,to name a few. The band continues to hail acclaim from peers and journalists alike: “The high degreeofauthenticity that permeates every aspect of Surfbort’swork makes the band a “distinguishable artisticentity. Live, Surfbort is akin to a stick of dynamite that self-ignites,producing a massive eruption that encapsulates the audiencein the most incredible way. The band’s energy feels far from forced; it is raw to the point of being uncontrollably infectious.”- AMPLIPY MAGAZINE. “Machine gun volley of two-minute shards of sound that pummel you into a giddy mess while flicking two fingers to authority” - CRACKMAGAZINE. “The last (only) New York Punk band” - W Magazine.

Support: SUCK
Hinter dem für eine Punkband perfekten Namen SUCK stecken Isabell (Gesang, Synthesizer), Jakob (Gitarre, Bass) und Patrick (Schlagzeug und Gesang), die „Ribbit“ noch in dieser Besetzung einspielte. Kurz nach den Aufnahmen holte die Band ihren Kumpel Nils als Bassisten an Bord. Er wird ab sofort – auf der Bühne und im Studio – SUCK komplettieren und damit Jakob von seiner Doppelschicht an Bass und Gitarre erlösen. Mit „Gravedigger“ wollen SUCK nun die Vorfreude auf ihr Debütalbum „Ribbit“ wecken, das am 23.09.2022 erscheinen wird. Wobei das Wort „Debüt“ hier auf den ersten Blick ein wenig in die Irre führt, denn gut die Hälfte der zwölf Songs sind bereits auf der EP „Frog“ aus dem Jahr 2019 zu finden. Allerdings haben SUCK diese Stücke neu aufgenommen und in diesen Aufnahmen endlich diese krasse Energie eingefangen, die ihre Liveshows auszeichnet. Jakob meint deshalb: „Es ist also schon als Debüt gemeint. Wir haben lange überlegt: Wie cool finden wir es selbst, die alten Sachen auf die Platte zu packen? Jetzt sind wir aber froh, dass wir es gemacht haben.“ Patrick ergänzt: „Die Songs sind eben gut. Wir sind stolz auf sie. Aber als wir die EP damals aufgenommen hatten, fehlte uns noch der Live-Test. Durch die vielen Konzerte hat sich ihr Sound nun noch einmal gravierend verändert und die unser Produzent Felix Margraf hat diese Energie diesmal viel besser einfangen können.“ Die neue Single „Gravedigger“ ist trotzdem ein neuer Song. Jakob sagt dazu: „Die Songs auf ‚Ribbit‘ sind alle sehr unterschiedlich. ‚Gravedigger‘ ist so eine schnelle Punkkeule, die zwar neu geschrieben wurde, aber an die härteren Stücke auf der ‚Frog‘-EP anknüpft. Und trotzdem zeigt sie, dass wir uns weiterentwickelt haben.“ Vor dem Release von „Ribbit“ wird im Sommer noch ein weitere Single erscheinen, die ebenfalls deutlich macht, dass SUCK die Pandemie gut überstanden und eine Energie gefunden haben, die man am liebsten sofort vor einer Bühne in einem schwitzigen Club erleben möchte.

21.11.2024
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