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Alle Termine für den 20.08.2017

Café

Sonntag, 20.08.2017, Einlass: 12:00 Uhr

B R U N C H

vegan–vegetarisch–fleisch



Sonntag, 20.08.2017, Einlass: 18:30 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr

Jeff Rowe

In der kleinen Hafenstadt Gloucester in Massachusetts ist Jeff Rowe geboren und aufgewachsen. Um dem Kleinstadtmief zu entkommen biss er sich daher früh im Punk Rock fest. Jeff Rowe und seine nun aufgelöste Band "Boxing Water" versuchten in ihren
Liedern die Frustration und Angst zu thematisieren und so aus einem Umfeld auszubrechen welches einen ständig wieder einholt und unterdrückt. Jetzt, mit einer neuen Sichtweise der Dinge, die vielleicht mit der Zeit und dem Alter kommt, erzählt Rowe diese Geschichten wieder. Obwohl Vergleiche und Einflüsse unvermeidlich sind, hat Rowes Art akustische Singer / Songwriter Musik zu machen eine einzigartige Frische. Ohne gekünstelt zu klingen füllt Rowe dieses vertraute Spielart mit einer natürlichen Leichtigkeit, die es seinen Liedern erlaubt, das Zentrum unserer Aufmerksamkeit zu sein. Die Lieder von Rowe, obwohl zuweilen äußerst persönlich, haben eine Allgemeingültigkeit, die es erlaubt, dass der Zuhörer dazu nicht nur die Perspektive von Rowe sieht sondern auch eine eigene Perspektive hat, die zum Nachdenken auffordert. Es gibt kein elitäres Songschreiber-Denken hier, dies ist ein ehrlicher Versuch, dass Musik helfen und vielleicht sogar heilen kann. Schwäche, Wut, Hoffnung alles Bedingungen mit denen wir uns alle täglich befassen, stehen bei Rowes Musik an erster Stelle, und sie werden mit einem Tiefblick behandelt, der glaube ich, allen eine Einsicht bringen könnte.
Nach mehrerer Jahre in der südlichen Hitze von Richmond, Virginia, die sein musikalischem Handwerk sehr gut tat, kehrte Rowe nach Massachusetts zurück und veröffentlichte seine erste akustische Musik als eine Hälfte von "Tomorrow The Gallows", ein Duett, das aus Rowe und seinem alten Freund Bertram Holdredge besteht. Jetzt, auf sich alleine gestellt, hat Rowe Hunderte von Lieder angesammelt, von denen ein Teil in Richmond, VA aufgenommen und als seine erste richtige Soloplatte veröffentlicht wird. Mehr Lieder werden geschrieben werden, weil Rowe den besseren Teil seines Lebens nicht genutzt hat um Musik zu für Lables oder Deadlines oder um einen dumme Status zu erfüllen geschrieben hat, sondern weil er sie schreiben muss, und dies ist ebenso sicher, wie wir alle atmen müssen.
- Veranda Show! -

siehe auch: gunnerrecords.com, https://jeffrowe.bandcamp.com


Sonntag, 20.08.2017, Einlass: 21:00 Uhr, Beginn: 21:30 Uhr

2cl–Sommerkino: Do Not Resist - Police 3.0

Do Not Resist - Police 3.0
Craig Atkinson, USA 2016, Dok, 72 min, OmU

Investigativer Dokumentarfilm über die Methoden der sich zunehmend militarisierenden US-Polizei.

Als der 18 jährige afroamerikanische Jugendliche Michael Brown im August 2014 in Ferguson, Missouri durch eine Polizeikugel ermordet wird, bricht eine Protestwelle los. Es kommt zu langanhaltenden Unruhen und Demonstrationen gegen rassistisch motivierte Polizeigewalt. Ausgehend von diesem Ereignis trifft Filmemacher Craig Atkinson auf seiner investigativen Reise durch die USA auf intensive Debatten über die zunehmende Militarisierung der Polizei.

Er begleitet Spezialeinheiten hautnah bei ihrer Arbeit und zeigt auf, wie kriegsbewährte Taktiken und modernste Vorhersagetechnologien gegen die Bürger eingesetzt werden können. Im Fahrwasser einer populistischen Kriegsrethorik über die Notwendigkeit von Schutz und Überwachung verschiebt sich das Kampfgebiet in die USA. Die Polizei vor Ort wird so zur ersten Einheit an der 'Front': In Gemeinden ohne nennenswerte Kriminalität wird die Anschaffung von Panzerwagen beschlossen. Ideologen wie der Polizeitrainer Dave Grossman propagieren mit einfachster Gut-Böse Rhetorik die innerstaatliche Feindbekämpfung. Einheiten im Einsatz gegen ein paar Gramm Gras zerschmettern wahllos Fensterfronten. Police 3.0: Und die Grenzen zwischen Armeetruppen und der Polizei zerfließen.

“An eye-opening experience” – The New Yorker

Jeff Rowe

In der kleinen Hafenstadt Gloucester in Massachusetts ist Jeff Rowe geboren und aufgewachsen. Um dem Kleinstadtmief zu entkommen, biss er sich daher früh im Punk Rock fest. Jeff Rowe und seine nun aufgelöste Band Boxing Water versuchten in ihren Liedern Frustration und Angst zu thematisieren und so aus einem Umfeld auszubrechen, welches einen ständig wieder einholt und unterdrückt. Jetzt, mit einer neuen Sichtweise der Dinge, die vielleicht mit der Zeit und dem Alter kommt, erzählt Rowe diese Geschichten wieder. Obwohl Vergleiche und Einflüsse unvermeidlich sind, hat Rowes Art akustische Singer-/Songwriter-Musik zu machen eine einzigartige Frische. Ohne gekünstelt zu klingen, füllt Rowe diese vertraute Spielart mit einer natürlichen Leichtigkeit, die es seinen Liedern erlaubt, das Zentrum unserer Aufmerksamkeit zu sein. Seine Songs, obwohl zuweilen äußerst persönlich, haben eine Allgemeingültigkeit, die es dem Zuhörer ermöglicht, neben Rows Perspektive eine eigene zu entwickeln und darüber nachzudenken. Eben kein elitäres Songschreiber-Denken, sondern ein ehrlicher Versuch Musik helfen und vielleicht heilen zu lassen. Schwäche, Wut, Hoffnung - alles Bedingungen, mit denen wir uns täglich befassen, stehen bei der Musik an erster Stelle, und werden mit einem Tiefblick behandelt, der glaube ich, allen eine Einsicht bringen könnte. Nach mehreren Jahren in der südlichen Hitze von Richmond, Virginia, die seinem musikalischen Handwerk sehr gut tat, kehrte Rowe nach Massachusetts zurück und veröffentlichte seine ersten akustischen Stücke als Tomorrow The Gallows, einem Duo, mit seinem alten Freund Bertram Holdredge. Über die Jahre hat Rowe Hunderte von Liedern angesammelt, von denen ein Teil in Richmond, VA aufgenommen und jetzt als erste richtige Soloplatte veröffentlichen wird. (Mehr Lieder werden geschrieben werden, weil Rowe den besseren Teil seines Lebens nicht genutzt hat um Musik für Lables oder Deadlines oder um einen dumme Status zu erfüllen, geschrieben hat, sondern weil er sie schreiben muss, und dies ist ebenso sicher, wie wir alle atmen müssen.)

[Agentur-Promo translated by Google]



[aus dem CEE IEH #243]

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