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Zufälle gibts, da hat man einen Gig mit Roger Mirets
Sideproject Lady Luck klargemacht und da kommt einem noch eine der
intelligentesten Punkbands des Landes auf der Suche nach einem Auftritt zum
gleichen Termin unter. Muff Potter spielen in der selben Liga wie etwa die
Boxhamsters oder Dackelblut. Seit '93 sind sie unterwegs und behaupten von
sich „verwurzelt ohne Staub anzusetzen“ oder „punkrock ohne
auf teufelkommherein“ oder „aggresiv ohne Gebölke“,
„Poppig ohne Mainstream“ zu sein. Weitere Selbstzuschreibungen sind
bei den Musikern selbst abzuholen. Von Lady Luck ist mir nicht allzuviel
bekannt, ausser daß die halbe Familie Miret an diesem Project beteiligt
ist und dieser Name sollte im Gehirn des kundigen Hardcorekonsumenten eine
Synapse in Richtung Agnostic Front auslösen. Mehr brauch ich dazu ja wohl
nicht zu sagen. Wie es musikalisch bei Lady Luck abgeht, vermag ich euch nicht
mitzuteilen, aber vom Stil der Plakate her würd ich mal auf so
Punk’n’Roll tippen. Da kann ich mich auch irren – auf alle
Fälle wirds kein Schlagerabend. Also am 27.12. trifft eine lebende Legende
auf intelligenten Punk, das kann doch nur gut werden... Kay
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