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Eine unumstrittene Wahrheit, seit den Tagen King Tubbys.
Der Bass ist das hauptsächliche Kommunikationsmittel und die Mothership
Connection dank Lee Perry hergestellt. Wer da denkt, derartig rootsbezogener
Dub wäre etwas für Jamaikatouris im Bacardifeeling, liegt falsch. Es
wird im klassischem Soundsystemstil agiert. Aufgewachsen mit dem Reggae der
70iger, im London der 80iger, mit den Rootsbässen Jah Shakas infiziert
worden, haben sich die Disciples innerhalb kurzer Zeit zum Aushängeschild
der britischen Neodubszene entwickelt. Von der Schnellebigkeit des restlichen Musikbiz unberührt verarbeiten sie dennoch Einflüsse aus anderen schwarzen Musikstilen von House bis Ragga. Black Culture in England is quite strong.... Hier in der Provinz noch nicht allzusehr, funktioniert aber trotzdem, wenn auch, so meine Vermutung, doch eher im Bacardifeelingstyle. Was solls, Boom Shaka Lacka, den Spliff im Gesicht und davon geträumt, man sei in London... Am 26. 2. werden die Disciples mit ihrem Soundsystem unterstützt von Delroy Dyer und den Local Heros Rotzlöffels Hifi hier das CI rocken. Kay |