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Half Japanese sind seit 1977 unterwegs in Sachen
Collegerock bis Homerecording und Noise. In dieser Zeit sind unzählige
Alben (zählbar sind sie schon, die Alben, es handelt sich um etwa 30) mit
Half Japanese und in Zusammenarbeit mit Künstlern wie Daniel Johnston, Moe
Tucker, God is my Copilot (kleine Auswahl) enstanden. Etliche Bands dieses
Genres geben nach Einflüssen musikalischer Art gefragt, Jad Fair und Half
Japanese an. Der zweite Beteiligte an der Monsterparty kommt aus
der schönen Schweiz und heißt Gilles V. Rieder. Ähnlich
produktiv wie Jad Fair (unter anderem gibt es ein Art Compilation mit ihm und
solchen Leuten wie Lee Scratch Perry oder Linton Kwesi Johnson) stieß er
1990 zu Half Japanese![]() Alles klar? Übrigens hat Jad Fair auch mit dieser Band schon gearbeitet und Tonträger erzeugt. Diesen Abend handgemachter Musik werden übrigens Need A New Drug aus Dresden eröffnen, die in der letzten Zeit eine erstaunliche Entwicklung genommen haben und nunmehr den Vergleich mit anderen Größen des postindustrial/postgrunge und postnoise nicht zu scheuen brauchen. Vergleiche mit den Sounds von Sonic Youth, Blind Idiot God oder Helmet scheinen durchaus angebracht. Das Visions Mag vermeint in ihnen gar das fehlende Bindeglied zwischen amerikanischen Lärmcombos und europäischer Avantgarde zu sehen. Schönen Krach machen sie allemal und das ist durchaus positiv gemeint. Kay |