• Titelbild
• „Der April macht was er will“
• das erste: Linkes Neuland
• Das 5 vor 12 Syndrom – Arbeitsdruck in linken Zusammenhängen
• »Wer nicht feiert...«
• Darkest Hour
• Girlz Edit pres.: Diskussionsveranstaltung // Featuring Females* - Frauen im Musikbusiness
• Crowbar
• Rixe (Cafékonzert)
• Kritik des Familismus. Geschichte, Theorie und Realität eines ideologischen Gemäldes
• SOOKEE
• Love A
• Lesung und Diskussion: Verheerende Bilanz - Der Antisemitismus der Linken
• position: Kleinkrieg in Perversien
• doku: »Flüchtlingskrise« und autoritäre Integration
• das letzte: Kapitalverbrechen Terror
RIXE haben ihre Wurzeln in den guten Zeiten von Bolognas feinster Nabat gemischt mit dem klassischen, französischen 80er-Jahre Oi!-Sound wie Ras oder L'infanterie Sauvage, dazu kommt noch ein kräftiger Schuss Blitz. Ihr Sound ist rauh, direkt und wütend und wird von einem verzerrten Bass und einem Sänger, der zum Spaß auf Glas herumkaut, getrieben. Ebenso wie die nun leider auseinander gebrochenen Criminal Damage und die Pittburgh-Neulinge No Time und Brests Syndrome sind Rixe die Stimme einer neuen Generation.