• Titelbild
• „Der April macht was er will“
• das erste: Linkes Neuland
• Das 5 vor 12 Syndrom – Arbeitsdruck in linken Zusammenhängen
• »Wer nicht feiert...«
• Darkest Hour
• Girlz Edit pres.: Diskussionsveranstaltung // Featuring Females* - Frauen im Musikbusiness
• Crowbar
• Rixe (Cafékonzert)
• Kritik des Familismus. Geschichte, Theorie und Realität eines ideologischen Gemäldes
• SOOKEE
• Love A
• Lesung und Diskussion: Verheerende Bilanz - Der Antisemitismus der Linken
• position: Kleinkrieg in Perversien
• doku: »Flüchtlingskrise« und autoritäre Integration
• das letzte: Kapitalverbrechen Terror
Die optimale Vorbereitung für dieses Konzert ist aufwändig: 1. Haare lang wachsen lassen. 2. Nackenmuskeln durch regelmäßiges und heftiges Nicken trainieren. 3. Luftgitarrensolos üben. Doch keine Angst! Auch ohne das Training kommen alle Gäste bei diesem Metalregen voll auf ihre Kosten. Darkest Hour aus den Vereinigten Staaten schaffen es auch nach über 20 Jahren Bandgeschichte, mit ihrer eigenen Art von Metalcore zu überzeugen. Sie werfen eingängige Soli und Riffs mit treibender Trommelei und tiefen Growls in einen Topf. Heraus kommt eine unverwechselbare Mischung, die sich vor allem durch ihre Melodeath- und Trash-Elemente vom Einheitsbrei abhebt. Wer sich vor dem Auftritt nicht Punkt 2 der Vorbereitungstipps zu Herzen genommen hat, wird also am nächsten Tag mit großer Sicherheit mit Verspannungen zu rechnen haben, denn still stehen ist hier einfach nicht. Eingeläutet wird der Abend mit death-metalligen Hardcore von Venom Prison aus UK. Hier wird nicht nur die Stimmgewalt der Sängerin Larissa Stupar (Ex-Wolfdown) beeindrucken. Musikalisch gibt es nämlich auch eine Dampfwalze vom Allerfeinsten.