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Wer kennt das nicht, es ist Sonntag, und irgendwie
wäre etwas Unterhaltung nicht schlecht. Aber nirgendwo was los, und Geld
hat man auch keins mehr. Aber am 21. Juli wird das ganz anders sein. SHELL ist eine Band aus Ostwestfalen, quotengerecht aus zwei Männlein und Weiblein bestehend. Sie haben mit gleichnamigem Brent-Spar-Versenker nichts am Hut, Shell ist nämlich englisch und heißt da Muschel, und na gut, man hätte sich auch anders nennen können, aber egal. Viel wichtiger ist doch, daß sie herzallerliebste Popsongs mitbringen werden, noisy, catchy, groovy. Für mich haben sie mit Dinosaur einen der heimlichen Sommerhits verfasst, und allein der Genuß dieses Songs lohnt das Kommen. Hier und da hört man auch die Nähe zu Sharon Stoned, schließlich hat Vanessa von Shell den Nachnamen vom Sänger eben jener Band angenommen. Im Juli erscheint auch die erste CD von Shell, das nur so am Rande. Außerdem werden uns noch Mustang Ford besuchen, die auf dem sehr guten Familienangelegenheiten-Sampler (Boomerang) mit dem nicht minder hübschen Song Enterprise Flight Movie vertreten sind. Man darf also gespannt sein. Nichts aufregendes an diesem Sonntag, die Bands sollen so gegen 20.00 Uhr spielen, und davor und danach werden original PNG-PraktikantInnen ein wenig Musik auflegen. Genau das richtige also, um in der Abendsonne zu liegen, ein Bier oder eine Brause zu trinken und entspannt zu verdrängen, daß die neue Woche nicht aufzuhalten ist. Die Bands werden übrigens in der intimen Atmosphäre der Garage spielen. Wer das Konzert mit Knarf Rellöm und Willkommen zu Hause Laika an selbem Ort gesehen hat, dem dürfte das Spezielle und Aufregende an diesem Ambiente nicht entgangen sein. Wer das verpaßt, verpaßt was! Jaques |