• Titelbild
• Editorial
• das erste: Hannah Arendt revis(it)ed
• inside out: 25YRS Conne Island Soli-Aktion
• inside out: Stellungnahme des Conne Islands zum Artikel der Bild-Zeitung vom 20.09.16 und den Vorwürfen des CDU Stadtrats Ansbert Maciejewski
• Torch, Retrogott & Hulk Hodn, KET // 25YRS HipHop
• Diskussionsveranstaltung zur Black Lives Matter Bewegung
• RED FANG
• Breakdown of Sanity
• Nasty, Aversions Crown, Malevolence, Vitja, Sand und Varials
• Digitalism
• All Diese Gewalt
• Jacques Palminger + 440Hz Trio
• WORD! cypher / End Of The Weak Leipzig (Open-Mic-Freestyle-Session)
• Psyche & Rational Youth // 25YRS Conne Island
• 25YRS Oi! - 4 Promille
• 25YRS Rumsei: Tortoise
• Russian Circles + Helen Money
• position: »Die denkbar größte Entartung der Gewalt« 1
• Ein Streit um den richtigen Ansatz
• doku: Was tun gegen rechts?
• leserInnenbrief: Seit Ihr eigentlich Geistig behindert?
• das letzte: Worauf Bettina Kudla anschlägt
Als die Schweizer Band Breakdown of Sanity das letzte Mal im Island spielte, wurde folgendes im CEE IEH abgedruckt: »Ich kenn mich zwar weder bei diesem Genre noch bei Fußball aus, lasst euch dennoch eins gesagt sein: Das ist Metalcore-Champions-League! «
An der Situation hat sich nichts geändert. Hier kennt sich immer noch niemand mit Metalcore aus. Breakdown of Sanity sind, hört man auf einschlägige Szenemedien, immer noch grandios in dem was sie tun. Nur eins ist anders: Es gibt eine neue Platte. Coexistence wird als langersehnter Nachfolger des vor drei Jahren erschienenen Perception in den höchsten Tönen gelobt. Zu hören ist das übliche Gebretter, dazwischen Gitarrensoli, Screams, Trommel. Wer nach dem dritten Lied noch nicht vor Ekstase in Ohnmacht gefallen ist, wird mit Clean Vocals im Refrain belohnt. Dann wird weiter geballert und ganz tief in die Effektkiste gegriffen. Und live wirkt das Ganze ja bekanntlich noch besser. Ready? Go!
[abr]