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• Editorial
• das erste: Welches Recht? Wessen Stadt?
• Curse »Feuerwasser 15« Tour
• Bane + No Turning Back + Wolf Down + Tausend Löwen Unter Feinden + World Eater + Backtrack + Light Your Anchor + Jail
• The Subways
• Carnifex + Within The Ruins + Fallujah + Boris the Blade
• Antilopen Gang - Aversion Tour 2015
• Klub: Electric Island Loves Nachtdigital
• Hot Christmas Hip Hop Jam #13
• Matinée/ w Coldburn + Twin Red + Angst + Spirit Crusher
• New Years Eve CONNE ISLAND DANCE
• Marbert Rocel
• Fraktus
• Radale goes CycloCrossCup
• The Black Dahlia MurderBenightedObscenity
• Beach Slang
• Politische Filmeecke
• doku: Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen im Diskurs um Pegida
• doku: Redebeitrag vom 24.10.2015: »Flucht & Vertreibung« – Plakat am Neuen Rathaus in Leipzig
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• das letzte: Das Letzte
• Neue Titel im Infoladen
Fangen wir mal mit dem Ikearegal der Musikrichtungen an, in welche Schublade steckt man The Black Dahlia Murder? Klassisches Melodic-Death-Metal. Schnell as fuck und vom Text kann kein Wort verstanden werden. Aber halt trotzdem irgendwie geil – wenn man auf die Mucke steht, versteht sich. Ist halt kein Mainstream. Hip-Hopper würden sagen: »realer Shit«. Noch ein bisschen realer und bald gibt es Stories, dass die einer Fledermaus den Kopf abgebissen hätten. Aber Spaß beiseite. Eigentlich war der Weg dahin lang, Stilsuche inbegriffen. Erst dieses Jahr kam das neueste Album der Band. Wer also die Band von früher kennt, sollte sich die neuen Sachen ruhig mal geben! Ist ja zum Glück kein Islanddebut. Ganz im Gegensatz zu Benighted. Die sind noch ein bisschen abgefuckter, aber so mehr positiv, fast mit Pornogrind-Elementen. Und ich bilde mir ein, ab und an ein Pigsqueal rauszuhören. Trotzdem irgendwie geil, aber nichts für Hip-Hopper, echt nicht, nur für eingefleischte Metaler. Gilt auch für Obscenity. Aber für alle Metalheads, Menschen, die die Musik feiern und alle, die es gerne tun wollen, ist das das Richtige.