• Titelbild
• Editorial
• das erste: Der Darkroom als Black Box
• Antifa Gençlik. Eine Dokumentation (1988-1994)
• Der Letzte der Ungerechten
• Block Party im CI mit: Radio Love Love (Hulk Hodn, Twit One & Memyselfandi) Eloquent & Hulk Hodn (Sichtexot) Skor Rokswell & Rufus Grimes & Shape (VARY)
• The One — Unplugged
• DRUM AND BASS RELOADED 2000 Teil 3
• Rocko Schamoni & Tex M. Strzoda
• Sheer Terror + Lousy + The Detained
• Le Butcherettes
• Gespräch mit Peter Finkelgruen und Filmvorführung von «Unterwegs als sicherer Ort»
• Turnstile + Forced Order
• WORD! cypher
• Klub: Electric Island presents: KANN X GIEGLING X 24h
• Die Nerven
• „Zweimal nein heißt einmal ja“?
• Ryker´s, Scheiße Minelli und Risk it!
• OXO 86 + Support
• review-corner event: 1st Transnational Beyond Europe Camp: Solidarity Against the Exploitation of Life by Capital and State
• review-corner event: «Bildet Banden!» Für eine solidarische und diskriminierungskritische Kulturarbeit
• review-corner film: Pixels
• review-corner buch: „Gib auch uns ein Recht auf Leben!“
• doku: »Wir sind das Pack«: Von Hoyerswerda nach Heidenau
• doku: Schein der Freiheit
• Herbst
• das letzte: Vegetativ-Recherche von der Rückbank
The One sind zu viert, kommen aus Kiel zu uns auf die Insel und bringen keine Verstärker mit. Was ist da los? Ganz getreu dem Motto Weniger ist Mehr (so heißt das letzte Album) wird beim Konzert im Café auf sämtliche elektronische Unterstützung verzichtet.
Doch was ist, wenn die Textzeile aus Winter Adieu stimmt, und der Punk unter Asphalt und Pflastersteinen begraben ist? Wie kommt man da denn dann ran, wenn man keinen Presslufthammer zur Verfügung hat, sondern auf die analoge Schaufel (in diesem Fall eben die Akustikgitarre) zurückgreifen muss? Den Punk ausbuddeln ohne Verstärker? Ich bin zuversichtlich, dass The One das mit vereinten Kräften hinbekommen. Mit Liedern über die wichtigen Dinge im Leben (Pizza, Sternburg, schlechte Tattoos) ist die Grundlage für einen sehr guten Konzertabend eh schon gelegt.