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Aktuelle Termine

CEE IEH-ARCHIV

#222, April 2015
#221, März 2015
#220, Januar 2015
#228, November 2015
#229, Dezember 2015
#227, Oktober 2015

Aktuelles Heft

INHALT #228

Titelbild
Editorial
• das erste: Der Darkroom als Black Box
Antifa Gençlik. Eine Dokumentation (1988-1994)
Der Letzte der Ungerechten
Block Party im CI mit: Radio Love Love (Hulk Hodn, Twit One & Memyselfandi) Eloquent & Hulk Hodn (Sichtexot) Skor Rokswell & Rufus Grimes & Shape (VARY)
The One — Unplugged
DRUM AND BASS RELOADED 2000 Teil 3
Rocko Schamoni & Tex M. Strzoda
Sheer Terror + Lousy + The Detained
Le Butcherettes
Gespräch mit Peter Finkelgruen und Filmvorführung von «Unterwegs als sicherer Ort»
Turnstile + Forced Order
WORD! cypher
Klub: Electric Island presents: KANN X GIEGLING X 24h
Die Nerven
„Zweimal nein heißt einmal ja“?
Ryker´s, Scheiße Minelli und Risk it!
OXO 86 + Support
• review-corner event: 1st Transnational Beyond Europe Camp: Solidarity Against the Exploitation of Life by Capital and State
• review-corner event: «Bildet Banden!» Für eine solidarische und diskriminierungskritische Kulturarbeit
• review-corner film: Pixels
• review-corner buch: „Gib auch uns ein Recht auf Leben!“
• doku: »Wir sind das Pack«: Von Hoyerswerda nach Heidenau
• doku: Schein der Freiheit
Herbst
• das letzte: Vegetativ-Recherche von der Rückbank

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Antifa Gençlik. Eine Dokumentation (1988-1994)

Die Antifasist (Antifa) Gençlik wurde 1988 in Berlin an der Schnittstelle migrantischer Vereinskultur, Jugendbanden des Kiez und autonomer antifaschistischer Politik gegründet. Bald bildeten sich Antifa-Gençlik-Gruppen in mehreren deutschen Städten und darüber hinaus. Mitte der 1990er Jahre lösten sich die Strukturen als Folge staatlicher Repression auf. Bis heute stellt die Antifa Gençlik einen einzigartigen Organisationsansatz im Kontext autonomer und antifaschistischer Politik in Deutschland dar.

Das Buch »Antifa Gençlik. Eine Dokumentation (1988-1994)« dokumentiert die theoretischen Grundlagen und die Praxis der Organisation anhand von Artikeln, Diskussionspapieren und Interviews, die von 1988 bis 1994 erschienen. Zusätzlich beinhaltet es den bisher unveröffentlichten Erfahrungsbericht eines ehemaligen Mitglieds sowie Begleittexte zur historischen Verortung und gesellschaftlichen Bedeutung der Antifa Gençlik.

Mit einer Veranstaltung, in dem das Buch vorgestellt wird, soll dessen Anspruch, einen Beitrag zur Dokumentation linker Bewegungsgeschichte zu leisten und Debatten zu antifaschistischem Widerstand, migrantischer Selbstorganisation, linken Bündnissen und antirassistischer Politik anzuregen, nach gekommen werden.

Die Buchvorstellung erfolgt durch Çağri Kahveci, der den 3. Teil des Buches, welches als Nachwort dient, verfasst hat.
Eine Veranstaltung der Antifa Klein-Paris (AKP).

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17.12.2015
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