• Titelbild
• Editorial
• das erste: From Russia with Love
• Rapsody & 9th Wonder
• Alkaline Trio
• Doomriders, Beastmilk, Herder
• Perkele, Eastside Boys, Grumpy Old Men
• Big Daddy Kane, Reverie & Louden, Self Provoked
• TOKiMONSTA
• Hercules & Love Affair , Wolfman
• Touché Amoré, Birds in Row, No Omega
• Future Islands, Ed Schrader ' s Music Beat, Kristian Harting
• Infoveranstaltung über die »AfD«
• Recht auf die Stadt! Henri Lefebvre? Perspektiven und Möglichkeiten einer Parole
• Sookee, Shirlette Ammons, Lex Lafoy & DJ Doowap
• Efdemin & Tobias
• Giuda
• Plaid, Pandt, Robyrt Hecht
• Chuck Ragan
• »All 4 Hip Hop Jam«
• inside out: In schlechter Verfassung
• kulturreport: Boiler Room – »The world’s leading underground music show« als Reinkarnation von Top of the Pops
• Anzeigen
• das letzte: Auf der Titanic
Seit der Gründung der Alternative für Deutschland (AfD) im April 2013 versucht sich die Partei einen festen Platz im Parteienspektrum zu erkämpfen. »Rechts von der CDU«, sagen die einen – »Links von der NPD«, die anderen. Was zur Bundestagswahl nicht gelingen wollte, soll nun zur Europawahl und zur Landtagswahl in Sachsen nachgeholt werden: Der Einzug in ein Parlament und damit eine Entwicklung weg von der bloßen Anti-Euro-Partei. Aus diesem Anlass wollen wir gemeinsam mit dem Autoren Andreas Kemper (»Rechte Euro-Rebellion. Alternative für Deutschland und Zivile Koalition e.V.«) über Rhetorik und Strategie der Partei und über ihre langläufige Einordnung unter dem Begriff »Rechtspopulismus« diskutieren und nicht zuletzt der Frage nachgehen, ob die aktuelle Entwicklung dazu taugt, den politischen Diskurs nachhaltig nach rechts zu verschieben.